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Spark Reply und Concept Reply fördern gemeinsam mit BMW CO2-optimiertes Laden

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Spark Reply und Concept Reply fördern gemeinsam mit BMW CO2-optimiertes Laden

Spark Reply, Experte für Design und User Experience, und Concept Reply, spezialisiert auf IoT- und KI-Technologien innerhalb der Reply Gruppe, haben für den Automobilhersteller die BMW Group im Rahmen eines Forschungsprojektes eine smarte App entwickelt, die Fahrer von Elektrofahrzeugen aktiv zu einem CO-bewussten Ladeverhalten motiviert. Das Feature "COOL" in der BMW Protoyping App "360° Mobility" analysiert den aktuellen Strommix und zeigt Nutzern in Echtzeit, wann dieser besonders emissionsarm ist. Spielerische Interaktionen und personalisierte Videos motivieren die Fahrer darüber hinaus, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

SENPRO IT setzt auf regionalen Nachwuchs:

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SENPRO, ein führendes IT-Systemhaus aus der Region Gießen, unterstreicht ihr Engagement für die lokale Wirtschaft und Bildung. Am Mittwoch, den 19. November 2025, war das Unternehmen ein engagierter Partner auf der dritten Ausbildungsmesse der Theodor-Litt-Schule (TLS). Die Beteiligung an der Messe, die sich explizit auf technische Ausbildungsberufe konzentriert, verdeutlicht die Haltung von SENPRO: Die Sicherung der Fachkräftebasis in den Bereichen Informationstechnik und Elektrotechnik beginnt direkt vor Ort.

Relevanz der Initiative: Fachkräftemangel und regionale Verantwortung
Der IT-Sektor in Deutschland steht weiterhin vor der Herausforderung, ausreichend qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden. Experten prognostizieren eine weitere Zuspitzung des Fachkräftemangels in den kommenden Jahren. Für SENPRO ist die Teilnahme an Veranstaltungen wie der Ausbildungsmesse der TLS daher weit mehr als nur eine Marketingmaßnahme - es ist eine unternehmerische Notwendigkeit und eine Investition in die Zukunft der Region.

Kariesprävention: Ein umfassender Leitfaden für gesunde Zähne

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Karies ist eine weit verbreitete Zahnerkrankung, die durch Bakterien verursacht wird, die Zucker in Säure umwandeln. Diese Säure greift den Zahnschmelz an und führt zur Bildung von Löchern. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Karies vorzubeugen und Ihre Zähne gesund zu erhalten.

Proaktive Maßnahmen zur Kariesvermeidung

1. Regelmäßige und gründliche Mundhygiene:

Zähneputzen: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich, idealerweise nach jeder Mahlzeit. Achten Sie darauf, alle Zahnoberflächen gründlich zu reinigen, einschließlich der schwer zugänglichen Stellen im hinteren Bereich des Mundes.

Zahnseide: Die Benutzung von Zahnseide führt fast immer zur Verletzung des Zahnfleischs, zu Wunden und damit zu mehr Schaden als Nutzen, Inzwischen wird stattdessen die Benutzung von Zahnzwischenraumbürsten in unterschiedlichen Größen empfohlen.

Mundspülung: Ergänzen Sie Ihre Mundhygiene mit einer antibakteriellen Mundspülung, um Bakterien im Mundraum zu reduzieren und die Bildung von Plaque zu hemmen.

2. Ernährung:

Zuckerreduktion: Begrenzen Sie den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, da Zucker die Hauptnahrungsquelle für Kariesbakterien darstellt. Vermeiden Sie insbesondere häufiges Naschen zwischen den Mahlzeiten.

PRO Binnenschifffahrt mit Rückenwind: Neue Unterstützer und starke digitale Präsenz

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 Neue Unterstützer und starke digitale Präsenz

Duisburg, 11. Dezember 2025 - Die digitale Kampagne PRO Binnenschifffahrt zieht nach zwölf Monaten eine positive Bilanz: Mit klarer Botschaft, wachsendem Unterstützerkreis und hoher Reichweite stärkt sie das Bild der Branche und wirbt erfolgreich um neue Fachkräfte. Die Grundlage dafür ist eine starke Präsenz in den digitalen Medien: In nur 12 Monaten hat die Imagekampagne bereits über 5 Millionen Menschen erreicht.

"Die Kampagne PRO Binnenschifffahrt spricht sich in den gewünschten Zielgruppen herum. Sie hat Vorreiter-Wirkung in unserer Branche und sorgt auch in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit. Unser Kurs stimmt", so das positive Fazit von Jens Schwanen, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB).

Der marokkanische Kaftan als immaterielles Kulturerbe der UNESCO

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Der marokkanische Kaftan als immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Auf seiner 20. Sitzung in Neu-Delhi am Mittwoch, dem 10. Dezember, hat das Zwischenstaatliche Komitee zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes der UNESCO "Der marokkanische Kaftan: Kunst, Traditionen und Know-how" offiziell in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Die repräsentative Liste der UNESCO hat zum Ziel, das immaterielle Kulturerbe besser bekannt zu machen, seine Bedeutung hervorzuheben und den Dialog unter Achtung der kulturellen Vielfalt zu fördern.

Weltweite Anerkennung eines angestammten Erbes und einer königlichen Vision:
Diese Aufnahme würdigt den historischen Reichtum des marokkanischen Kaftans, der ein lebendiges Zeugnis der Geschichte, der vielfältigen Identität und des kreativen Genies des Königreichs ist.
Sie würdigt auch die weitsichtige Vision von König Mohammed VI., der die Erhaltung, Aufwertung und Weitergabe dieses traditionellen Know-hows in den Mittelpunkt eines Ansatzes stellt, der die Erhaltung des kulturellen Erbes, nachhaltige Entwicklung und sozialen Zusammenhalt miteinander verbindet.

cit, S-Public Services und Marktmeister Pro schaffen durchgängige Lösung für die digitale Marktorganisation

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cit, S-Public Services und Marktmeister Pro schaffen durchgängige Lösung für die digitale Marktorganisation
cit, S-Public Services und Marktmeister Pro kooperieren

Stuttgart, 11. Dezember 2025 - Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Public Services, das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe, und die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, kooperieren ab sofort mit dem Hersteller des Fachverfahrens Marktmeister Pro, der LTE Consulting GmbH. Gemeinsam bieten sie Städten und Gemeinden eine durchgängig digitale Lösung für die Organisation von Jahrmärkten, Stadtfesten und Wochenmärkten.

Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Kombination aus drei bewährten Komponenten: dem digitalen Fachverfahren Marktmeister Pro, der Formular- und Antragsplattform cit intelliForm sowie der technischen Anbindung bzw. bei Bedarf dem sicheren Betrieb des Formularservers durch die S-Public Services.

Weiterbildung zu KI: Wo steht die Gen Z?

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 Wo steht die Gen Z?
Pressegrafik - Weiterbildung zu KI: Wo steht die Gen Z?

Eschborn, Dezember 2025 - Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt - doch wie gut sind junge Talente auf diesen Wandel vorbereitet? Laut der aktuellen Randstad Studie "Der Gen Z-Blueprint für die Arbeitswelt" gibt es im Hinblick auf Qualifizierungsangebote zu KI deutliche Unterschiede weltweit - in Deutschland insbesondere ist das Angebot an Weiterbildung noch stark ausbaufähig.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

- Nur 38 % der weiblichen Gen-Z-Beschäftigten in Deutschland haben im letzten Jahr eine KI-Weiterbildung erhalten, und 41 % der Männer. Männer und Frauen in Deutschland liegen somit fast gleichauf.
- In vielen Ländern erhalten deutlich mehr Männer Zugang zu KI-Trainings - z. B. in Argentinien (47 % Männer vs. 28 % Frauen), den USA (44 % vs. 35 %) und in Frankreich (49 % vs. 37 %).
- Das Angebot an KI-bezogener Weiterbildung ist in einigen Ländern viel größer als hierzulande: z. B. in Indien (59 % für Frauen, 66 % für Männer) oder Spanien (53 % für Männer, 47 % für Frauen).

Gleichbehandlung ein gutes Zeichen - es braucht aber mehr Tempo

Medizinrecht neu gedacht: Fokus Digitalisierung

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 Fokus Digitalisierung

Telemedizin, KI-basierte Diagnostik und digitale Versorgungsmodelle verändern die medizinische Praxis grundlegend. In seinem Buch "Medizinrecht - Rechtsmedizin - Gesundheitsrecht", erschienen im November 2025 bei GRIN, analysiert der Autor Hans Schön die rechtlichen, ethischen und funktionalen Rahmenbedingungen dieser Entwicklung. Er zeigt, wie juristische und medizinische Fachbereiche im digitalen Zeitalter neu zusammenwirken.

Die Publikation bietet einen systematischen Zugang zu den normativen Grundlagen der digitalisierten Medizin. Schön zeichnet die Entwicklung des Medizinrechts nach, differenziert es klar von der Rechtsmedizin und erläutert, wie sich beide Bereiche durch technologische Innovationen annähern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den regulatorischen Voraussetzungen für telemedizinische Anwendungen und KI-gestützte Systeme.

Rechtliche Leitplanken für Telemedizin und KI

Object First-Studie: 84 Prozent aller IT-Fachleute fühlen sich angesichts zunehmender Cyberbedrohungen immer gestresster

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Object First, die führende Speicherlösung für Veeam®-Nutzer, veröffentlicht die Ergebnisse einer Studie, die zeigen, dass IT-Experten aufgrund zunehmender Cyberbedrohungen immer häufiger Bedenken hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit betonen. Von den 500 befragten IT- und Cybersicherheitsexperten aus den USA gaben 84 Prozent an, dass sie sich aufgrund von IT-Sicherheitsrisiken zunehmend gestresst fühlen und 78 Prozent befürchten, für IT-Sicherheitsvorfälle persönlich verantwortlich gemacht zu werden. Diese Zahlen zeigen, dass Unternehmen ihre IT-Fachleute in Zeiten zunehmender Cyberbedrohungen mehr Unterstützung zukommen lassen sollten, sowohl in Form von Ressourcen zum Schutz ihrer psychischen Gesundheit und Stressreduzierung als auch durch weniger komplexe und benutzerfreundlichere Sicherheitslösungen.

Weitere wichtige Erkenntnisse der Studie im Überblick:

E-Mail unter Dauerbeschuss: Warum Unternehmen ihre Kommunikationssicherheit neu denken müssen

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 Warum Unternehmen ihre Kommunikationssicherheit neu denken müssen
Günter Esch, Geschäftsführer SEPPmail – Deutschland GmbH

E-Mail unter Dauerbeschuss: Warum Unternehmen ihre Kommunikationssicherheit neu denken müssen

Kommentar von Günter Esch, Geschäftsführer SEPPmail - Deutschland GmbH

Die aktuellen Zahlen des BSI zeigen deutlich, dass digitale Kommunikationswege auch 2025 zu den bevorzugten Angriffszielen gehören. Besonders E-Mail-Infrastrukturen stehen weiterhin im Zentrum der Bedrohung. Allein in der Bundesverwaltung waren täglich rund 684.000 E-Mail-Adressen potenziellen Angriffen ausgesetzt - von Spam über Phishing bis hin zu Malware. Diese Menge zeigt deutlich, warum die E-Mail nach wie vor das beliebteste Angriffsziel für Cyberkriminelle ist.

E-Mail als zentraler Angriffspunkt

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