Rechtsschutzversicherung

Ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll

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Eine Rechtsschutzversicherung gehört zu den Sachversicherungen und zählt mittlerweile neben der Hausratversicherung als auch der privaten Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Versicherungen. Das liegt vor allem an der steigenden Prozesswilligkeit. Vor allem das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter ist sehr kompliziert. Eine Absicherung besonders im Bereich Mietrechtsschutz ist wichtig, die monatlichen Kosten sind nicht besonders hoch. Dabei gibt es noch Möglichkeiten, um in Sachen Beiträge sparen zu können.

Rechtsschutzversicherung mit Selbstbehalt und jährlichem Beitrag

Kosten bei der Versicherung lassen sich mit einigen wenigen Schritten reduzieren. Wer seinen Beitrag nicht monatlich zahlt, sondern auf eine jährliche Zahlweise setzt, der kann sparen. So verzichten die Versicherungen in einem solchen Fall auf die anfallenden Gebühren für die Verwaltung. Auch die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung kann die Beiträge mindern. Üblich ist ein eigener Anteil in Höhe von 150 Euro. Wer jedoch mehr vereinbart mit dem Rechtsschutz Versicherer, der kann auch mehr Geld sparen. So kommt es zu einem Rechtsfall, dann zahlt der Versicherte zunächst eben diesen Beitrag. Was darüber hinaus geht, zahlt die Versicherung. Weitere Fakten zum Thema gibt es auf https://www.deutsche-rechtsschutzversicherung.de/rechtsschutz-internet/.

Rechtsschutzversicherung: BGH beendet jahrzehntelange Diskussion über Direktanspruch gegenüber dem Anwalt des Versicherungsnehmers

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Mit Urteil vom 13. Februar 2020 hat der Bundesgerichtshof (Az. IX ZR 90/19) ein von PASCHEN Rechtsanwälte erstrittenes Urteil des LG Berlin (Az. 5 S 22/18) bestätigt. Danach steht dem Rechtsschutzversicherer infolge der von ihm verauslagten Kosten ein eigener Anspruch auf Auskunft gegen den Anwalt seines Versicherungsnehmers zu.

Die von PASCHEN in dem Verfahren vertretene Rechtsschutzversicherung hatte von den Rechtsanwälten ihres Versicherungsnehmers eine Zahlung erhalten. Diese weigerten sich allerdings unter Berufung auf ihre Verschwiegenheitspflicht zunächst, zu erläutern, worauf sich die Zahlung beziehe. Außerdem meinten sie, ihre Schweigepflicht verbiete ihnen, mitzuteilen, ob der Gegner ihres Mandanten zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde und daher noch mit weiteren, der Versicherung zustehenden Zahlungen zu rechnen sei.

Damit ist eine mehrere Jahrzehnte kontrovers diskutierte Frage endlich höchstrichterlich entschieden und zwar erfreulicherweise im Sinne einer pragmatischen Praxis.

Der Versicherer darf sich mit seinen Fragen unmittelbar an den Anwalt halten und braucht nicht den rechtlich unerfahrenen Versicherungsnehmer damit zu belasten. Der Rechtsanwalt seinerseits braucht nicht den Vorwurf einer Verletzung seiner Verschwiegenheitspflicht zu befürchten, wenn er – ganz im Sinne seines Mandanten – dem Versicherer unmittelbar die gewünschten Auskünfte erteilt.

Rechtschutzsparte immer weniger profitabel

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Die Zahl der Rechtsschutzfälle und die Leistungen der Rechtsschutzversicherer haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sich die aktuellen Leistungen und die Schaden-Kosten-Quote in der Rechtsschutzversicherung ansieht. In den kürzlich veröffentlichten Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird deutlich, dass sich die Sparte mehr und mehr zu einem wenig profitablen Geschäft entwickeln könnte. Dabei gibt es offenbar keinen direkten Zusammenhang zwischen der Höhe der Leistungen und der Entwicklung der Beiträge.

Glatteisunfälle: Rechtsschutz greift nur eingeschränkt

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Winterzeit ist Glatteiszeit. Für manchen Autofahrer kann sich der morgendliche Weg zur Arbeit zu einer gefährlichen Rutschpartie entwickeln, wenn man nicht auf glatte Straßen vorbereitet ist. Auf angekündigte schwierige Witterungsbedingungen kann man sich vielleicht noch einstellen, doch Blitzeis durch gefrierenden Regen ist für jeden Autofahrer oder Fußgänger besonders tückisch. Solange es bei Unfällen bei Blechschäden bleibt, mag die Frage nach dem Rechtsschutz nicht so drängend sein. Doch wie sieht es bei Glatteisunfällen aus, wenn Menschen zu Schaden kommen? Die Gerichte vertreten eine eindeutige Meinung: Eine Mitschuld ist fast immer gegeben. Deshalb hilft auch eine Rechtsschutzversicherung in solchen Fällen nur begrenzt. Wie ganz genau die Verkehrsrechtsschutzversicherung helfen kann, erfährt man auf http://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/verkehrsrechtsschutz...

Rechtsschutzversicherungen vor Beitragsanpassungen

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Das Jahr 2014 war für die deutschen Rechtsschutzversicherer offenbar ein teures Jahr. Diesen Eindruck gewinnt man zumindest beim Blick auf die anstehenden Beitragserhöhungen. Zum 01. Oktober 2015 erhöhen nämlich fast alle etablierten Versicherer ihre Versicherungsprämien. Die Anpassungen sollen zwischen fünf und zehn Prozent ausmachen, lediglich in Ausnahmefällen handelt es sich um Steigerungen in einer Größenordnung von rund 15 Prozent. Wie sich die Kosten einer Rechtsschutzversicherung genau zusammensetzen erfährt man auf http://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/rechtsschutzversiche...