Preisentwicklung

Preisentwicklung von selbst genutzten Häusern 2000 bis 2020

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Preisentwicklung von selbst genutzten Häusern 2000 - 2020.

Bei der Bewertung des Häuserpreisindex zählt man Neubauten wie auch bestehende Wohnimmobilien. Der Index zeigt, dass sich die Preise für selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 2010 und 2020 um rund +65 Prozent gesteigert haben.

Selbst die Betrachtung über 20 Jahre sieht eine ähnliche Entwicklung vor. Die Preisentwicklung von Wohnimmobilien (selbst genutzt) vor 20 Jahren (2000 - 2010 = 64%) unterscheidet sich, mit +64 Prozent ebenfalls für 10 Jahre Dauer, kaum von der Periode der letzten 10 Jahre 2010 - 2020. Dies ist eine gesamte Häuserpreisindex-Steigerung von 129 Prozent, bezogen auf 20 Jahre.

Die extremste Steigerung wurde zuletzt in den sechs Jahren zwischen 2016 bis 2022 erreicht. Hier hat die Bezeichnung Betongold gehalten, was der Name verspricht: Im Durchschnitt sind in dieser Zeit die Immobilienpreis um +63 Prozent gestiegen. Spitzenjahr war 2020/2021 mit einer Preissteigerung von über 11%.

MCM Investor Management AG: Moderate Entwicklung der Angebotsmieten

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Laut ImmoScout24 WohnBarometer entwickeln sich die Angebotsmieten auf moderate Weise.

Magdeburg, 29.11.2021. In dieser Woche thematisieren die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg den vierteljährlichen Daten-Report zur Entwicklung des Mietwohnungsmarkts von ImmoScout24. Für das ImmoScout24 WohnBarometer wurden aus den vergangenen fünf Jahren 8,5 Millionen Immobilieninserate ausgewertet. Die Auswertung umfasst sowohl die Entwicklung der Angebotsmieten als auch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. „Besonders interessant ist, dass die Angebotspreise für Bestandsmietwohnungen in Leipzig, Erfurt und Hamburg stark stiegen. Ostdeutsche Städte werden immer beliebter. Selbst in Berlin, München und Köln reduzierte sich die Nachfrage laut Immoscout24 um ein Drittel“, kommentiert die MCM Investor Management AG. Bei den Angebotsmieten im Neubau konnte auch eine ostdeutsche Stadt besonders glänzen: Leipzig.

MCM Investor Management AG: Wohnen in Deutschland soll bis 2060 teuer bleiben

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Laut einer aktuellen Untersuchung der Universität Freiburg wird das Wohnen bis 2060 vorrausichtlich.

Magdeburg, 28.05.2020. In dieser Woche analysiert die MCM Investor Management AG aus Magdeburg eine aktuelle Untersuchung der Uni Freiburg über die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes. Demnach gehe die Bevölkerungszahl hierzulande zwar tendenziell zurück, die Nachfrage nach Wohnraum steige aber weiter an. „In der Studie geht es vor allem darum, wie sich der Immobilienmarkt zwischen 2030 und 2060 entwickeln könnte“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Die Studie wurde unter der Aufsicht der Schwäbisch-Hall-Stiftung „bauen-wohnen-leben“ durchgeführt. „Dabei ist auch interessant, dass der Trend eher in Richtung kleinere Haushalte geht. Immer mehr Menschen bevorzugen es, alleine zu leben. Es ist wichtig, den demografischen Wandel in Deutschland im Auge zu behalten.“

Die PROJECT Investment Gruppe über fünf Regeln für weniger Mängel und mehr Rendite bei Immobilien

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Bamberg, 02.04.2019.Wenn eine Immobilie fertiggestellt ist, besteht Grund zur Freude – für den Entwickler, das Bauunternehmen, die künftigen Bewohner und auch für die Anleger. In vielen Fällen ist diese Freude jedoch nur von kurzer Dauer, weil bei der Abnahme der vermeintlich fertigen Immobilie plötzlich unerwartete Mängel ans Tageslicht treten, welche die Errichtungskosten nochmals nach oben schnellen lassen. Der deutsche Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment Gruppe zeigt anhand eines fünfstufigen Aktionsplans auf, wie Baumängel effizient eingedämmt und von vornherein vermieden werden können.

2018 haben das Bauvolumen und die Preisentwicklung beim Neubau erneut das Vorjahr übertroffen. Auch 2019 ist von steigenden Zahlen auszugehen. Mit dem hohen Auftragsvolumen geht die Schere zur Bauqualität immer weiter auseinander. Das zeigt der aktuelle Bauschadensbericht 2018 des Bauherren-Schutzbund e.V. mit Sitz in Berlin. Demnach seien die Schäden und Schadenskosten seit Beginn des Baubooms alarmierend gestiegen: So lag die Schadenanzahl im Jahr 2016 um 89 Prozent höher als zu Beginn des Baubooms im Jahr 2009.

LEWO Immobilien GmbH: Keine Immobilienblase trotz steigender Immobilienpreise

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Die Immobilienpreise steigen seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht – eine Immobilienblase braucht man laut Experten jedoch nicht befürchten

Leipzig, 17.12.2018. „Hierzulande kann man schon seit Jahren einen enormen Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachten. Viele Immobilienexperten und auch Anleger fragen sich zu Recht, ob man sich vor einer Immobilienblase fürchten sollte. Hinzu kommt, dass die Finanzkrise, die zuletzt auch durch eine Immobilienblase ausgelöst wurde, in diesem Jahr auch ihr zehnjähriges Jubiläum feiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. „Vor allem in den Ballungszentren, Universitätsstädten und den sogenannten „Big-7“-Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum stetig hoch. Einige Experten beobachten eine abnehmende Dynamik hinsichtlich Kaufpreisentwicklung, während die Wohnimmobilienpreise aber fleißig anziehen. Das liegt vor allem an dem Engpass an Angeboten“, so Praus weiter. Laut Empirica-Immobilienpreisindex haben sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in den Top-7-Metropolen um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. „Die Metropolen verzeichnen eine hohe Zuzugsrate, wobei dort gleichzeitig zu wenige Wohnungen geschaffen werden. Ein Preisanstieg ist hier der natürliche Lauf der Dinge“, betont Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH.

LEWO Immobilien GmbH: Wie unterschiedlich sich die Wohneigentumspreise entwickeln

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Im letzten Jahr haben sich die Wohneigentumspreise hierzulande heterogen entwickelt – darauf weist der Immobilienverband IVD hin

Leipzig, 04.12.2018. In dieser Woche beschäftigt sich Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig, mit der Entwicklung der Wohneigentumspreise und bezieht sich dabei auf das Ergebnis der Studie „Deutschlandtrend Wohneigentum 2018/2019“ des Immobilienverbandes IVD. Unter anderem zeigt die Studie, dass der Preiszuwachs in Klein- und Mittelstädten im Jahr 2018 ein wenig zurückgegangen sind. Dabei ist es egal, ob es sich um Neubau oder Bestandsimmobilien handelt. Währenddessen beträgt die bundesweite Preisdynamik bei Eigentumswohnungen laut IVD 8,9 Prozent – liegt also knapp über dem Vorjahresniveau von 8,8 Prozent. Einfamilienhäuser und Reihenhäuser zeigen ein zurückgehendes Preiswachstum. „Es ist interessant, dass die Preisentwicklung bundesweit so unterschiedlich ist. Die Märkte beruhigen sich zwar insgesamt, nichtsdestotrotz gibt es einige Städte und Teile von Bundesländern, die gewisse Ausnahmen bilden. Die Beruhigungen beziehen sich eher auf Einfamilienhäuser und ländlichere Gegenden fern ab der Großstadt“, so Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH. Da sich die Wohneigentumspreise so unterschiedlich entwickeln, sieht Praus keinen Bedarf für die bundeseinheitliche Regelung hinsichtlich der Courtagesätzen.

LEWO Unternehmensgruppe über das Auseinanderdriften der Immobilienpreise

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Leipzig, 26.06.2018. „Die große Mehrheit der Deutschen träumt von einer eigenen Immobilie. Laut einer Studie des Baufinanzierungs-Vermittlers Interhyp sind die Wünsche dabei sehr pragmatisch und eher auf Gemütlichkeit denn Protz ausgerichtet“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Doch auch dieses Stück Heimat ist vielerorts nicht mehr finanzierbar. „Dabei zeigt es sich jetzt, dass es nicht nur gewaltige Unterschiede zwischen Stadt und Land, sondern auch innerhalb der Städte gibt“, meint Stephan Praus von der LEWO Unternehmensgruppe.

Preise in den Städten gehen durch die Decke, auf dem Land eher nicht
„Dabei sind sich die Experten weitgehend einig, dass es eine große Diskrepanz zwischen den Preisentwicklungen in den Städten und auf dem Land gibt“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Während sich in manchen Städten in den letzten zehn Jahren die Preise für Wohnungen oder Häuser nahezu verdoppelten, stagnierten sie nicht selten auf dem Land, gingen preisbereinigt sogar zurück. Da viele Objekte hier sogar nur mit Abschlag zu verkaufen wären, würden die Besitzer diesen Schritt scheuen, auch wenn sie das Geld - beispielsweise im Rentenalter - eigentlich bräuchten.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über neuerliche Warnungen vor der Immobilienblase

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Während die Bundesbank vor einer Immobilienblase warnt, sieht das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut weiter steigende Preise

Ludwigsburg, 09.04.2018. „So langsam blickt überhaupt niemand mehr durch. Die einen warnen vor einer Immobilienblase, die anderen monieren das Fehlen von Hundertausenden von Wohnungen und prophezeien weiter steigende Preise. Beim Bürger kommt jedenfalls eines an: Die Kaufpreise von Wohnungen bzw. Häusern und die Mieten liegen auf einem schmerzhaft hohen Niveau“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Warnungen der Bundesbank
Eine neue Studie des Instituts Empirica zeigt beispielsweise, in welchen Städten man nicht mehr investieren sollte, da hier „Rückschlagspotential“ bestehe. „So drohten laut Harald Simons, dem Vorstand des Wohnungsmarktforschers Empirica, Immobilienbesitzern beispielsweise in Bayerns Metropole München die höchsten Preisrückschläge“, ergänzt WKZ-Vorstand Meier. Auch die Bundesbank ist ihrem Monatsbericht Februar vor teilweise extrem steigenden Preisen bei und Häusern und Wohnungen. Da andererseits die Mieten längst nicht so stark gestiegen wären, bestände die Gefahr, dass die Preise in den kommenden Jahren fallen.

Proindex Capital AG: Warum Investitionen in Edelhölzer nicht zu schlagen sind

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Selbst institutionelle Investoren setzen auf Investitionen in Edelhölzer

Suhl, 15.09.2016.„Die Stiftungen der US-Eliteuniversitäten Yale und Harvard tun es. Viele andere auch“, erklärt Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG aus Suhl. Alleine die beiden Erstgenannten haben dabei jetzt schon viele Millionen US-Dollar in Wald investiert. Wichtiger Grund hierfür ist der Finanzbarometer beispielsweise für US-Wald, der NCREIF-Timberland-Index. Dieser hat seit 1987 jährlich um rund 15 Prozent zugelegt. Der Index misst die Erträge von großen privaten Waldportfolios in den USA. Berücksichtigt wird auch die Qualität des Holzes. Danach steigt dessen Marktwert je älter die Bäume werden. Während Gelbkiefern nach 13 Jahren Wachstum rund sieben Euro die Tonne bringen, erhöht sich der Wert nach 19 Jahren auf 18,50 Euro und nach 24 Jahren auf 28 Euro. Der Grund: je dicker die Stämme, desto hochwertiger und vielfältiger kann das Holz verkauft werden. Aufgrund des geringen Angebots fallen dabei bestimmte Edelhölzer im positiven Sinne aus dem Raster. Hier ist die Nachfrage deutlich größer als das Angebot.

MCM Investor Management: Dresdens Immobilienboom

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Zumindest der Immobilienmarkt in Dresden entwickelt sich positiv

Magdeburg, 27.04.2016.Das Image der Elbemetropole Dresden wurde in letzter Zeit stark in Mitleidenschaft gezogen – nicht zuletzt durch Pegida. Neben einem enormen Tourismuseinbruch, verzeichnen auch die Forschungseinrichtungen einen Rückgang der Wissenschaftler. „All diesen Negativfaktoren zum Trotz floriert der Immobilienmarkt jedoch mehr denn je“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Dresdens Immobilienmarkt entwickelt sich rasch, eine Neubauoffensive ist klar erkennbar, beinahe jede freie Stelle wird mit neuen Immobilien ausgestattet.“ Dieser Immobilienboom schlägt sich auch in der Preisentwicklung nieder: „Die Preise haben sich im Vergleich zum Vorjahr enorm erhöht. Dies gilt auch für andere ostdeutsche Standorte wie Magdeburg, Leipzig oder Chemnitz“. Die Attraktivität von Dresden ist offensichtlich: Kultur und Wissenschaft sind in der gesamten Stadt vertreten, die Wirtschaftsbedingungen sind ideal zumal Dresden ein Bindeglied zwischen Berlin, Prag und Breslau herstellt. „Vor allem für Privatanleger sind diese Gegebenheiten äußerst reizvoll. Trotzdem sollte man die Imageschädigung durch Pegida nicht unterschätzen“, betonen die MCM-Experten. So haben einige Immobilienunternehmen schon eine Kauf-Zurückhaltung gespürt, potentielle Interessenten sprechen das Thema immer wieder an.