Wohnungen

MCM Investor Management AG: Bauboom in Deutschland erreicht Höchststand

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In Deutschland wird so viel gebaut wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Magdeburg, 31.05.2021. „Deutschland baut so viele Wohnungen wie zuletzt im Jahr 2001. Der Bauboom hält trotz der Corona-Pandemie an und hat einen Höchststand erreicht“, erklären die Immobilienexperte der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf aktuelle Auswertungen des Statistischen Bundesamts. Demnach habe der Wohnungsbau in Deutschland das größte Plus im Jahr 2020 verzeichnet, erstmals so hoch wie vor 20 Jahren (2001). So erhöhte sich die Zahl der fertiggestellten Wohnungen auf 306.376 Einheiten (+ 4,6 Prozent). „Bereits seit 2011 begann der Bauboom in Deutschland. Nach der globalen Finanzkrise erholten sich die Märkte und immer mehr Menschen begannen, Immobilien zu kaufen“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

Nichtsdestotrotz blieben die Fertigstellungen unter dem Ziel der Bundesregierung: 375.000 neuen Wohnungen jährlich bauen. Für die laufende Amtszeit hatte die schwarz-rote Koalition 1,5 Millionen neue Wohnungen versprochen. „Die hohe Nachfrage gepaart mit der Wohnungsnot braucht eine politische Reaktion. Zumal nun auch der Berliner Mietendeckel kläglich gescheitert ist. 350.000 bis 400.000 Wohnungen pro Jahr fertig zu stellen, würde das Problem enorm verbessern“, so die MCM Investor.

21 Wohnungen am May-Ayim-Ufer verkauft

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Unmittelbar am Spreeufer befindet sich der kürzlich renovierte Gründerzeitaltbau des May-Ayim-Ufers 6, für dessen 21 Wohneinheiten die David Borck Immobiliengesellschaft nun Käufer gefunden hat. Das historische Gebäude erstreckt sich über sechs Etagen und lässt bereits durch die neu gestaltete Fassade auf ein modernes Inneres schließen. Die neuen Eigentümer der Wohnungen erwartet hier im Erstbezug nach der Renovierung der beliebte Berliner Altbaucharme mit einem zeitgemäßen Twist: Hochwertige Echtholz-Parkettböden und Kassettentüren runden die hellen Räume mit hohen Decken und klassischen Stuckverzierungen ab, während zum Teil bodentiefe Fenster für den Komfort der Gegenwart sorgen. Zusätzlich verfügen die Wohnungen im Vorderhaus größtenteils über Balkone, die unter anderem den Blick auf die Spree und auf die nahegelegene Oberbaumbrücke freigeben. Durch die variierenden Wohnflächen zwischen ca. 31 bis ca. 99 m² bieten die Einheiten verschiedenste Möglichkeiten zur Eigennutzung, aber auch als Kapitalanlage.

Alle 16 Einheiten im modernisierten Wohn- und Geschäftshaus in Charlottenburg verkauft

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Innerhalb nur weniger Monate hat die David Borck Immobiliengesellschaft alle 15 Eigentumswohnungen und eine Gewerbeeinheit im Wohn- und Geschäftshaus in der Witzlebenstraße 14 im Herzen Charlottenburgs vertrieben. „Verkauft wurden die Apartments sowohl an Eigennutzer als auch Kapitalanleger aus dem In- und Ausland. Die ca. 165 Quadratmeter umfassende Gewerbeeinheit im Erdgeschoss wurde zudem vermietet verkauft“, erläutert David Borck, geschäftsführender Gesellschafter des Berliner Maklerhauses. Die zwei bis vier Zimmer großen Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von ca. 45 bis ca. 94 Quadratmetern zeichnen sich im Erstbezug nach einer umfassenden Modernisierung durch zeitgemäße Grundrisse und eine gehobene Ausstattung aus: bodentiefe Fenster, Eichenholzdielen sowie Fliesen aus italienischem Feinsteinzeug sorgen für ein erstklassiges Wohlfühlambiente. Gleichzeitig kommt jede Einheit den neusten Energiestandards nach, wobei neue Holzfenster mit dreifacher Verglasung und Fußbodenheizungen einen durchgehenden Wärmeschutz gewährleisten. Einen barrierefreien Zugang zu den sieben Etagen des Hauses ermöglicht der Fahrstuhl. Einige der Wohnungen verfügen zudem über einen Balkon.

Andreashof: Ehemaliges 3*+ Hotel wird zur Traumimmobilie im Allgäu

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Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Andreashof in Lauben startet die Real Baupartner GmbH & Co KG ein Projekt im Allgäu mit ca. 1922 m² Wohnfläche. Es entstehen 21 Wohneinheiten und 2 Seniorenwohngemeinschaften im KFW 55 Standard mit Garagen, Carports und Stellplätzen.

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Anlagebetrag: ab 100 €

Der Betrieb des ehemaligen 3*+ Hotel "Andreashof" wurde im August 2018 eingestellt und wird umgebaut. In dieser erstklassigen Lage mit freier Bergsicht entstehen 23 Wohnungen mit Wohnflächengrößen zwischen 29 und 142 m², davon 2 Wohnungen mit Seniorengemeinschaften nach dem innovativen Prinzip „Ressenio selbstbestimmt im Alter.“

Modernster Standard trifft hier auf viel Flair und Individualität. So gibt es im gesamten Objekt keine baugleiche Einheit und alle Wohnungen haben große Terrassen und/oder Balkone bzw. Loggien, oder Dachterrassen und einige sogar großzügige Gartenanteile. Das Gebäude wird faktisch kernsaniert und hochwertig neu erstellt.

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Energiestandard nach KFW 55

Der PROJECT Unternehmensverbund zum weiterhin boomenden Berliner Wohnungsmarkt

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Berlin steigt unter die Top-5-Städte Deutschlands auf

Bamberg, 02.10.2019. Nicht nur die Eröffnung des Futuriums, einem Museum für Visionen zeigt: Berlin bereitet sich auf eine lebenswerte Zukunft vor. Dabei geht der Berliner Senat davon aus, dass die Metropole an der Havel in spätestens 10 Jahren die Bevölkerungszahl von vier Millionen geknackt haben wird. Viele Menschen also, die auf den Berliner Wohnungsmarkt strömen werden und für die es schon heute keine adäquaten Möglichkeiten gibt. Weder im Mietmarkt noch bei den Eigentumswohnungen.

„Günstige Finanzierungsmöglichkeiten, die stetige Nachfrage und ein knappes Angebot sorgen laut unserer Analyseabteilung PROJECT Research dabei für weiterhin steigende Preise in Berlin“, meint Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, einem Unternehmen der PROJECT Investment Gruppe. Dies bestätigt auch der Accentro Wohneigentumsreport 2019: Danach wurden im Jahr 2018 in den 82 erfassten deutschen Großstädten 124.467 Eigentumswohnungen verkauft. Berlin konnte mit 18.885 verkauften Eigentumswohnungen bundesweit eine Spitzenposition einnehmen. München folgte mit 9.846 Einheiten an zweiter Stelle. „Der Rückgang an insgesamt verkauften Wohneinheiten innerhalb eines Jahres, bei gleichzeitig steigenden Gesamtumsätzen, lässt dabei nur eine Erklärung zu: Die Preise für Wohnungen in Berlin sind im vergangenen Jahr nochmals deutlich angezogen“, so der Vorstandssprecher Heinen im PROJECT Unternehmensverbund.

Green Value SCE zur Rolle der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland

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Wohnungsgenossenschaften sollten gezielt gefördert werden

Suhl, 07.11.2017. „Bei der derzeitigen Diskussion über die Zukunft der Wohnungspolitik, bei der einzelne Verbände der Immobilienwirtschaft konkrete Aktionspläne fordern, fehlt uns die Berücksichtigung der Rolle der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland“, erklären die Fachleute der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Wohnungsgenossenschaften sind seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiger Anbieter von bezahlbaren Wohnungen. Eine wesentliche Rolle spielten sie beim Wiederaufbau der Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Viele Wohnungsgenossenschaften wurden gegründet, um den Mitgliedern das Leben in gesunden, gut ausgestatteten Wohnungen zu ermöglichen. „Sie stehen sinnbildlich für Nachbarschaftshilfe und für Einkaufsgemeinschaften“, meinen die Verantwortlichen der Green Value SCE.

WKZ Wohnkompetenzzentren zur Tatsache, dass Knappheit am Immobilienmarkt zu Preissteigerungen führt

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Ludwigsburg 16.10.2017.„Wohnungsnot, gerade in den Metropolen, führt zu einer großen Unzufriedenheit unter den Bürgern, was man auch an den politischen Stimmungen abmessen kann“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Nun beschreibt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW), dass die Vermietung von Wohnungen beispielsweise aufgrund von gesetzlichen Auflagen immer unattraktiver wird. Zudem entfernen sich an vielen Orten die Kaufpreise von Wohnungen immer mehr von den erzielbaren Mieten. „Dies ist keine gute Entwicklung, denn – was viele nicht wissen - ein erheblicher Teil der Mietwohnungen ist in privater Hand“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Genossenschaft Green Value SCE zur Frage, ob nach der Bundestagswahl bei der Wohnungspolitik alles bleibt wie gehabt?

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Suhl, 27.09.2017.„Man kann es eigentlich schon nicht mehr hören, wenn es nicht so präsent und wichtig wäre. Die Rede ist von der Wohnungssituation in Deutschlands Großstädten. Hier wachsen die Kaufpreise und Mieten in den Himmel und belasten viele Bürger sehr“, sagen die Experten der Genossenschaft Green Value SCE. Wie stark, zeigt eine Studie, basierend auf umfangreichen, aktuellen Erhebungen der Berliner Humboldt-Universität. „Die Studie war von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert worden, fand aber keinen Einzug in die Auseinandersetzungen der Bundestagswahl“, so das Management der Genossenschaft Green Value SCE.

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