Preissteigerungen

MCM Investor Management AG: Baubranche rechnet mit steigenden Preisen

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In der Baubranche dürften die Preise dieses Jahr weiter steigen. Die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 11.02.2022. „Dieser Tage prophezeit die deutsche Baubranche steigende Preise im Bereich Bauen. Denn auch den steigenden Mieten ist kaum etwas entgegen zu setzen, außer Neubau. Ohne diesen werden die Mieten weiterhin steigen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG und beziehen sich dabei auf Daten des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes. Dieser erklärt, dass man mit einem Preiszuwachs von vier Prozent rechnet. „Es gibt auf jeden Fall ein Niveau, wie wir es vor Beginn der Corona-Pandemie kannten. Denn seitdem sind die Preise enorm gestiegen, vor allem jene für diverse Materialien und Baustoffe. Allein im Jahr 2021 sind die Preise um sechs Prozent gestiegen. Das ist der größte Anstieg seit 20 Jahren“, fügt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg hinzu.

MCM Investor Management AG: Immobilien könnten nach der Pandemie noch teurer werden

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So wie es aussieht, dürften Immobilien nach Ende der Corona-Pandemie noch teurer werden – die MCM Investor Management AG erklärt, warum.

Magdeburg, 24.09.2021. „Obwohl die Corona-Pandemie viele Wirtschaftszweige in Mitleidenschaft gezogen hat, blieb der deutsche Immobilienmarkt größtenteils unbeschädigt. Im Gegenteil: Häuser und Wohnungen haben sich teilweise seit Beginn der Pandemie sogar verteuert“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf Daten des Hamburger Gewos- Institut. Dieses erwartet sogar noch extremere Preissteigerungen und registrierte zuletzt die „stärksten Preiszuwächse seit Beginn der Aufzeichnungen“.

Zwar konnte die Pandemie dem deutsche Immobilienmarkt wenig schaden, doch nun sollen die Preise wohl rasant steigen. So geht das Gewos-Institut davon aus, dass der Immobilien-Gesamtumsatz im laufenden Jahr 2021 um 6,3 Prozent auf 311,1 Milliarden Euro steigen wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Umsatz rund 293 Milliarden Euro. Treiber dieser schnellen Entwicklung sind laut Gewo-Institut vor allem Wohnimmobilien. Allein das Volumen von Wohnimmobilien ist um 7,5 Prozent auf 237,7 Milliarden Euro gestiegen. Unterdessen soll die Zahl der Transaktionen um 1,4 Prozent steigen.

Die PROJECT Investment Gruppe über Düsseldorf und Frankfurt als Städte mit den höchsten Preissteigerungen bei Neubauwohnungen

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Bamberg, 06.05.2019. Die Preise für neu gebaute Eigentumswohnungen sind bezogen auf die Stadtgebiete Düsseldorf und Frankfurt am Main im ersten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Die Research-Experten des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment Gruppe haben in Düsseldorf einen Anstieg von 13,5 Prozent auf durchschnittlich 6.838 EUR/qm verzeichnet. In der Mainmetropole hat der mittlere Neubauwohnungspreis um 11,7 Prozent auf 7.271 EUR/qm zugelegt.

PROJECT Investment Gruppe über die Kritik des Zentrale Immobilien-Ausschuss an den Kommunen

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Genehmigungsverfahren von Immobilienprojekten könnten schneller und effizienter vorgenommen werden

Bamberg, 27.08.2018. „Immerhin 86,9 Prozent der im Rahmen einer Studie Befragten schreiben die massiven Preissteigerungen in den Metropolen dem fehlenden Angebot zu. Sie sind zudem mit 80,3 Prozent der Meinung, dass die gestiegenen Grundstücks- und Baukosten mitverantwortlich dafür sind. Neben den gestiegenen Materialkosten fallen dabei auch die Projektentwicklungskosten ins Gewicht“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Er bezieht sich dabei auf eine repräsentative Umfrage der Meinungsforscher von Civey, die im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. vorgenommen wurde. „Deutliche Kritik an den Kommunen gab es daher auch vom ZIA“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über die Klärung der Mietpreisbremse durch das Bundesverfassungsgericht

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Mietpreisbremse hat Preissteigerungen nicht verhindert – manche Experten vermuten sogar das Gegenteil

Ludwigsburg, 18.12.2017. „Die Idee war eigentlich gut gedacht und gemeint: Menschen besonders in stark belasteten Regionen vor unzumutbaren Mietsteigerungen dadurch zu schützen, dass die Mieten nur noch in angemessenem Umfang steigen dürfen. Doch wie so oft drifteten Theorie und Praxis auseinander und die Mietpreisbremse konnte keine Mietsteigerungen verhindern – im Gegenteil“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. So monieren die Verbände der Immobilienwirtschaft seit Monaten, die Mietpreisbremse hätte ihr Ziel verfehlt und gehöre sofort gestoppt. Schlimmer noch.

Begünstigt Mietpreisbremse Besserverdienende?
„In den seltenen Fällen, in denen Wohnungen aufgrund der Mietpreisbremse günstiger angeboten werden müssen, können die Vermieter nun unter noch mehr Interessenten auswählen. Den Zuschlag erhalten dann meist Bewerber mit hohem Einkommen“, meint der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Dies sieht auch Andreas Mattner, der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) so. Er ist der Überzeugung, dass die wenigen Profiteure der vor zwei Jahren eingeführten Mietpreisbremse vor allem in der Gruppe “Doppelverdiener ohne Kinder” zu finden seien. „Damit hat sich die Situation der betroffenen Zielgruppe mit geringem Einkommen noch verschlechtert“, erklärt WKZ-Vorstand Meier.

WKZ Wohnkompetenzzentren zur Tatsache, dass Knappheit am Immobilienmarkt zu Preissteigerungen führt

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Ludwigsburg 16.10.2017.„Wohnungsnot, gerade in den Metropolen, führt zu einer großen Unzufriedenheit unter den Bürgern, was man auch an den politischen Stimmungen abmessen kann“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Nun beschreibt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW), dass die Vermietung von Wohnungen beispielsweise aufgrund von gesetzlichen Auflagen immer unattraktiver wird. Zudem entfernen sich an vielen Orten die Kaufpreise von Wohnungen immer mehr von den erzielbaren Mieten. „Dies ist keine gute Entwicklung, denn – was viele nicht wissen - ein erheblicher Teil der Mietwohnungen ist in privater Hand“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

WKZ Wohnkompetenzzentren zur Forderung der Verbände einer geänderten Wohnungspolitik nach der Bundestagswahl

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Ludwigsburg, 05.10.2017. „Der Bevölkerungszuwachs, die Urbanisierung, die steigende Anzahl an Singlehaushalten und ein zunehmender Anspruch im Hinblick auf die eigenen vier Wände sind Gründe, warum im Wohnungsbau hierzulande gerade in den Metropolen das Angebot den Bedarf schon lange nicht mehr decken kann“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Daher sei es nur konsequent, wenn die Immobilienverbände nun eine geänderte Wohnungspolitik nach der Bundestagswahl fordern. Dass sich dabei immer weniger Haushalte das Wohnen in den Metropolen leisten können, zeigen wiederholt jüngste Erhebungen. „Dies gilt sowohl für das Mieten wie auch das Kaufen, denn beides ist in den vergangenen Jahren - insbesondere im Hinblick auf das verfügbare Einkommen - immer teurer geworden“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Da helfe auch eine Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) nur wenig, wonach der Preisauftrieb in den Big-7-Städten bis 2030 leicht abgeschwächt wird.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Kleinere Großstädte boomen hierzulande

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Die großen Metropolen bekommen allmählich Konkurrenz: Die kleineren deutschen „Großstädte“ holen auf

Magdeburg, 06.07.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen diese Woche auf die enormen Preissteigerungen an den Immobilienstandorten „aus der zweiten Reihe“ aufmerksam. „Insbesondere die kleinen Großstädte boomen derzeit. Die Kaufpreise für Immobilien steigen in viele dieser Städte überdurchschnittlich“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Diese Einschätzung bestätigt auch eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de: Demnach steigen die Immobilien-Kaufpreise in den kleineren deutschen Großstädten am stärksten. Hier haben die Preise im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent angezogen.

„Ein gutes Beispiel ist Dresden. Die Universitätsstadt glänzt durch ihren Standortvorteil, bietet viele Arbeitsplätze und ist dank ihrer guten Infrastruktur Heimat für viele junge Familien“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. Das Positive: Dresden ist trotzdem noch erschwinglicher als die großen Metropolen hierzulande, bestes Beispiel die sogenannten „Big 7“, also Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf.

MCM Investor Management AG: Immobilienboom erreicht ländliche Regionen

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Magdeburg, 23.08.2016. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen darauf aufmerksam, dass nach den Großstädten die Immobilienpreise nun auch in ländlichen Gegenden enorm steigen: „Jahrelang betraf der Immobilienboom fast ausschließlich die Großstädte des Landes, doch dies ändert sich allmählich“, so die MCM-Experten. Zwar wuchsen die Preise in Speckgürteln, wie beispielsweise in Brandenburg (vor Berlin), schon seit einigen Jahren. Dieser Trend erstreckt sich inzwischen auch auf vorgelagerte Einzugsbereiche in noch dünner besiedelten Gebieten. Zudem gibt es Stilblüten. So ist Frankfurt an der Oder zwar mehr als 100 Kilometer von Berlin entfernt. Dennoch steigen auch hier die Preise, was auch mit der Berlinnähe begründet wird – und zwar, laut Beratungsunternehmen Empirica, um 37 Prozent (!) zum 30. Juni 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ein enormer Preissprung. Andere Städte dürften selbst Deutschlandkennern weitgehend unbekannt sein – und werden dennoch teurer. Ein schönes Beispiel ist Eichstätt in Oberbayern, wo die Preise um 25 Prozent zulegten. Des Weiteren stellte Empirica fest, dass die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser aller Landkreise im ersten Halbjahr 2016 verglichen zum Vorjahreszeitraum auch im Durchschnitt enorm gestiegen sind.