Glutaminsäure

Was ist Glutamat?

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Was ist Glutamat und wie entsteht es? Glutamat sind Salze der Glutaminsäure. Der Japaner Kikunae Ikeda entdeckte im Jahr 1908 das Mononatrium-Glutamat . Heute gilt Umami als fünfte Grundgeschmacksrichtung neben salzig, sauer, süß und bitter. Hervorgerufen wird der Umami-Geschmack durch die Aminosäure „Glutaminsäure“.

Glutamat ist stark umstritten. Er ist der am häufigsten verwendete Zusatzstoff der Lebensmittelindustrie und ein für den Zellstoffwechsel wichtiger Botenstoff im Gehirn. Glutamat ist ein Baustein von Eiweißen, der an der Bildung anderer Aminosäuren beteiligt ist und ist wichtig für die Entwicklung des Nervensystems.
Die Aminosäure Glutamat wird im Körper täglich im normalen Stoffwechsel gebildet.
Das Glutamat wird auch für die Schmerzübertragung und die Gedächtnisleistung gebraucht. Die Zellen des Gehirns produzieren die dafür benötigte Glutaminsäure selbst.
Heute ist Glutamat häufig gentechnischen Ursprungs, denn dies muss nicht deklariert werden.
Mit Hilfe von gentechnisch veränderten Bakterienstämmen wird der Zusatzstoff hergestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn rufen zur Gelassenheit auf! Sie gehen davon aus, dass bei rationaler Verwendung im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung keine Gesundheitsgefahr durch Glutamat besteht. Dies erklärt eine Sprecherin der DGE.

BoD BESTSELLER

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Zucker ist kein Nahrungsmittel

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Zucker ist ein, von Natur aus farbloses und weißes Kohlenhydrat von kristalliner Struktur. Kritiker behaupten, dass Zucker kein Nahrungsmittel ist, sondern eine gefährliche Droge, die abhängig macht. Und Zucker wird zu einem Familienproblem!

Schon im Jahr 2013 brachte der „Spiegel“ einen Artikel (Droge Zucker) und der Sender „3sat“ zog mit der Reportage „Zeitbombe Zucker“ nach. Die Botschaft sollte sein, dass die Lebensmittelindustrie uns mit Zucker abhängig macht. Der Zuckerkonsum hat sich tatsächlich in den letzten Jahrzehnten fast verdreifacht. Er schadet nicht nur den Zähnen, sondern soll Fettleibigkeit und Diabetes fördern. Auch von einem Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs ist die Rede. Manche vermuten sogar ein Suchtpotenzial.
„Zucker wird häufig auch als Füllstoff in Lebensmittel eingesetzt. Ein Beispiel: Wenn man natürlich ausgereifte, hochwertige Tomaten in einer Tomatensauce hat, ist das deutlich teurer, als wenn man günstig produzierte Tomaten und Zucker nimmt.“
Quelle: Daniela Krehl, Verbraucherzentrale München

GLUTAMAT, ein häufiger Zusatzstoff der Lebensmittelindustrie