EPS

Neue Chancen im Altbau: Ceresana präsentiert Studie zum Weltmarkt für Dämmstoffe

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Ob Hitze oder Kälte – für die Hersteller von Dämmstoffen gibt es kein schlechtes Wetter. Zu schaffen macht ihnen jedoch der schwächelnde Wohnungsbau, besonders der Einbruch der Immobilienbranche in China. Der neuste Dämmstoff-Report von Ceresana erwartet, dass die Neubautätigkeit sich in den meisten Ländern frühestens ab Ende 2024 erholen wird. Die Sanierung von Altbauten bleibt aber eine vielversprechende Baustelle. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für mineralische, synthetische und natürliche Isolationsmaterialien untersucht, die in der Bauindustrie eingesetzt werden – vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz von Gebäuden, auch zum Brandschutz. Die Analysten prognostizieren, dass der weltweite Verbrauch von Dämmstoffen bis zum Jahr 2032 auf insgesamt über 640 Millionen Kubikmeter wachsen wird.

Fördergelder für energetische Sanierung

Energie sparen mit EPS: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Expandierbares Polystyrol

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Steigende Energiekosten befeuern den Markt für Dämmstoffe, trotz schwächelnder Baukonjunktur. Kein Wunder, denn die mit Wärmedämmung ermöglichte Energieeinsparung übersteigt den Aufwand um ein Vielfaches. In Deutschland zum Beispiel verliert eine nicht gedämmte Hauswand innerhalb von 20 Jahren pro Quadratmeter umgerechnet rund 158 Liter Heizöl - eine sehr gut isolierte Wand dagegen nur 20 Liter. Ceresana hat den Weltmarkt für den meistverkauften Dämmstoff untersucht: den Schaumstoff EPS, der unter Markennamen wie Styropor oder Airpop gehandelt wird. Nach der neusten, bereits fünften Ausgabe der Marktstudie „Expandierbares Polystyrol“ wurden im Jahr 2022 weltweit insgesamt rund 7,2 Millionen Tonnen EPS verbraucht - eine halbe Million Tonnen mehr als noch vor fünf Jahren.

EPS erneuert die Europäische Union

Grüne Renovierungswelle: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Expandierbares Polystyrol (EPS)

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Erdöl hilft bei Klimaschutz und Energiesparen. Weniger in Heizung oder Motor, sondern in der Hausfassade: bessere Gebäudedämmung ist ein Hauptziel des „European Green Deal“. Immobilien verbrauchen immer noch fast 40% der gesamten Energie. Deshalb fordert die EU-Kommission eine „Renovierungswelle“: Um den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu verringern, sollen die EU-Staaten bis 2030 jährlich rund 200 Milliarden Euro in die energetische Modernisierung von Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden investieren. Von diesen Initiativen zur Verbesserung der Energie-Effizienz profitieren besonders die Hersteller und Verarbeiter von Expandierbarem Polystyrol (EPS), dem meist-verkauften Dämmstoff. Nach der neusten Ceresana-Studie zum Weltmarkt für EPS wurden im Jahr 2020 insgesamt rund 6,59 Millionen Tonnen verbraucht.

Bauindustrie ist Hauptabnehmer

Isolieren und Sparen: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Dämmstoffe

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Die Auswahl des richtigen Dämmstoffs ist eine Wissenschaft für sich: Gut isolieren soll er, robust und preiswert sein, schnell zu verlegen, aber auch umweltfreundlich, feuerfest, lange haltbar und einfach zu entsorgen. Leider wurde dafür noch keine Patentlösung gefunden; kein Material erfüllt bislang alle Anforderungen gleich gut und gleichzeitig. Trotzdem führt an Dämmung kein Weg vorbei, wenn mit Energiesparen und Klimaschutz Ernst gemacht werden soll. Bereits zum dritten Mal hat Ceresana den Weltmarkt für Dämmstoffe untersucht, die in der Bauindustrie eingesetzt werden.

Vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz von Gebäuden werden mineralische, synthetische und natürliche Dämmstoffprodukte gebraucht, meist in der Form von Matten, Platten oder als Schüttung. Diese Dämmstoffe haben ein erhebliches Marktpotential: Die Analysten von Ceresana erwarten, dass der weltweite Verbrauch bis zum Jahr 2027 auf insgesamt über 617 Millionen Kubikmeter wachsen wird. Wichtige Faktoren sind dabei staatliche Vorgaben zur Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen, beziehungsweise zur Energieeinsparung.

Große Nachfrage nach Mineralwolle

Fest und formbar: Ceresana erwartet weiteres Wachstum für Polystyrol und EPS

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Eine der ältesten Kunststoff-Sorten hat immer noch große wirtschaftliche Bedeutung: Vor rund 90 Jahren wurde in Deutschland zum ersten Mal Polystyrol hergestellt. Bis heute werden daraus die meisten Joghurtbecher gefertigt. Seit 1950 wird Polystyrol auch aufgeschäumt und zum Beispiel als „Styropor“ vermarktet. Ceresana hat den Weltmarkt untersucht für Polystyrol (PS) und für Expandiertes Polystyrol (EPS). Die Analysten erwarten, dass der weltweite Umsatz dieser Kunststoffe, also von PS und EPS zusammen, bis zum Jahr 2026 auf voraussichtlich mehr als 37,3 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Polystyrol-Universum: PS, GPPS, HIPS, XPS

Bauen und Sparen: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Dämmstoffe

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Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird immer wichtiger: Rund um die Welt legen Staaten unterschiedlichste Förderprogramme auf, damit Gebäude besser isoliert werden. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den globalen Dämmstoff-Markt untersucht. Die aktuelle Studie gibt einen vollständigen Überblick zu Materialien, die in der Bauindustrie vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz eingesetzt werden: Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), Polystyrol-Dämmstoffe (EPS und XPS) sowie Polyurethan (PUR).

Klimaschutz und Energiesparen

Dämmstoffe haben weltweit ein erhebliches Marktpotential: Die Analysten von Ceresana erwarten für das Jahr 2025 einen Verbrauch von insgesamt über 578 Millionen Kubikmetern. Generell sollen Wärmedämmung und thermische Isolierung den Wärmeverlust und damit den Energieverbrauch in Regionen mit kaltem Klima minimieren. In heißen Klimazonen kommt der Dämmung dagegen als Hitzebarriere eine wichtige Funktion zu. Steigende Energiepreise sowie staatliche Vorgaben zur Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgasen, beziehungsweise zur Energieeinsparung werden in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Dämmstoffen voraussichtlich weiter wachsen lassen.

Andere Länder, andere Dämmstoffe

Europa isolieren: Ceresana analysiert den Markt für Dämmstoffe

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Der katastrophale Großbrand am Grenfell Tower in London entfachte in der Öffentlichkeit eine Diskussion zur Sicherheit von Dämmstoffen. Für die Hersteller ist das eine große Herausforderung. Energieeffizienz und Dämmstoffe bleiben aber in vielen Ländern ein Trend-Thema mit zahlreichen staatlichen Vorschriften und Förderprogrammen. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den gesamten europäischen Dämmstoff-Markt untersucht. Die aktuelle Studie gibt einen vollständigen Überblick zu Dämmstoffen, die in der Bauindustrie eingesetzt werden. Vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz werden dort Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), Polystyrol-Dämmstoffe (EPS und XPS) sowie Polyurethan (PUR) gebraucht.

Energie sparen, das Klima schützen

Expandierender Markt: Ceresana veröffentlicht neuen Report zu EPS-Schaumstoff

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Die spektakuläre Feuer-Katastrophe am Grenfell Tower in London lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Gebäudeverkleidungen. Die Diskussion zur Sicherheit von Fassaden und Dämmstoffen ist besonders für die Hersteller von EPS eine Herausforderung, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens Ceresana: „Expandierbares Polystyrol wird überwiegend von der Bauindustrie zur Isolation von Wärme, Kälte oder auch Schall eingesetzt.“ Ceresana hat bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für diesen leichten, festen und fast beliebig formbaren Schaumstoff aus aufgeschäumtem Polystyrol untersucht: Im Jahr 2016 wurden weltweit rund 6,7 Millionen Tonnen EPS verbraucht.

Energiesparen vs. Sicherheit?