Corona

Update – Selbsthilfe: Mehr schwere Fälle von Impfkomplikationen

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Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden in Konstanz vermeldet in ihrem neuesten Update nach einer zwei Monate andauernden Rückläufigkeit der an sie gerichteten Anfragen seit Anfang Mai wieder eine beträchtliche Zunahme der Fallzahlen. „Derzeit erreichen uns 10 – 20 Mails und Anrufe pro Tag“, erklärt Dennis Riehle, Sprecher der Selbsthilfeinitiative und selbst Betroffener einer fortdauernden Impfkomplikation mit schweren neurologischen, immunologischen, internistischen-endokrinologischen, algesiologischen und orthopädischen Nachwirkungen seiner ersten beiden Corona-Immunisierungen mit einem mRNA-Vakzin und der Drittimpfung mit einem proteinbasierten Vakzin.

Auffällig sei dabei die mittlerweile sehr hohe Zahl an schwerwiegenden Impfkomplikationen, vor allem im Bereich Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Schwindel, Schmerzsyndromen wie Migräne, bleierner Müdigkeit und Erschöpfung bis zur Bettlägerigkeit, autoimmuner Reaktionen (multisystemische Krankheitsbilder wie Sjögren-Syndrom oder Polymyalgia rheumatica) und Blutbildveränderungen im Sinne von erhöhten Transaminasen, Vitaminmangel, auffällige Blutzuckerwerte oder Antikörper bei Hashimoto-Thyreoiditis, Psoriasis oder Gastritis. Dabei ist bemerkenswert, dass viele der Betroffenen vor der Impfung keine Autoimmunerkrankung aufwiesen.

Inbody Studie belegt: PRIME TIME fitness Mitglieder blieben trotz Covid Pandemie schlank und fit

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Pandemie bedingt haben die Bundesbürger ordentlich zugelegt: 5.5 kg mehr brachten die zunehmenden Deutschen 2020 auf die Waage. Wie eine aktuelle Studie von PRIME TIME fitness belegt, haben die Mitglieder der Premiumfitnesskette dagegen nicht zugenommen. Durch das Training im Studio, in den Outdoor-Bereichen und dem Online-Trainingsangebot im neuen Virtual Club konnten die Mitglieder ihren Fitnesslevel während der Pandemie hoch und das Gewicht unten halten.

Gibt es ein Menschenrecht auf Gesundheit oder handelt es sich dabei um einen kulturellen Größenwahn?

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Artikel 25 der allgemeinen Menschenrechte: Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet.

Da sich dieses Recht für viele Menschen immer weniger erfüllt, ist es für den Menschen wichtig geworden, bewusst zwischen natürlichen und kulturellen Menschenrechten zu unterscheiden. Der Unterschied zwischen einem natürlichen und einem kulturellen Menschenrecht besteht darin, dass dem Einzelnen das natürliche Menschenrecht, wie etwa das Recht auf Freiheit, durch seine Geburt von der Natur selbst verliehen und damit nicht von einer Gesellschaft oder von einem Staat gegeben wird.

Das natürliche Leben auf der Erde verwirklicht sich grundsätzlich nur durch das Individuum, so dass ein Gemeinwesen erst dann entsteht, wenn mehrere Individuen eine Gemeinschaft bilden. Da die Gemeinschaft kein Lebewesen an und für sich ist, kann sich eine natürliche Gemeinschaft auch nicht höhere Rechte einräumen als sie den Individuen dieser Gemeinschaft zubilligt, ohne dass eine solche Organisation biologisch fragwürdig und widersprüchlich wird.

Die Gefahr der Corona-Pandemie ist für die unter 60-Jährigen so gut wie vorbei

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Dank der innerhalb der letzten 20 Monate gesammelten Erfahrungen im Umgang mit dem Corona-Virus und dank der neuen Corona-Medikamente lässt sich heute eine reguläre Prophylaxe gegen einen schweren Corona-Krankheitsverlauf erreichen.

Durch die ärztliche Praxis und durch zahlreiche Studien hat sich in den letzten 20 Monaten immer wieder bestätigt, dass Vitamin D3, Vitamin C, Zink, Selen und Omega 3 Fette die Widerstandskraft des menschlichen Immunsystems stärken können. Dadurch entsteht auch ein gewisser Schutz vor einer schwerwiegenden Corona-Erkrankung. Die jüngst von der EU zugelassenen und noch in der Zulassung befindlichen Corona-Medikamente sind darüber hinaus in der Lage einen schwerwiegenden Corona-Krankheitsverlauf mit einem Wirkungsgrad von bis zu 85 % zu verhindern. Voraussetzung für eine solche Schutzwirkung ist eine zeitnahe Medikation. Indem das Gesundheitsamt allen Infizierten automatisch die empfohlenen Dosen an Vitaminen und Spurenelementen für 3 Tage zukommen lässt und die Infizierten auffordert, innerhalb dieser Zeit den Hausarzt aufzusuchen, um eine besondere Medikation zu diskutieren, lässt sich eine regelrechte Prophylaxe gegen einen schwerwiegenden Corona-Krankheitsverlauf erreichen. Damit ist die Gefahr der Corona-Pandemie für die meisten unter 60 Jahre alten Menschen nicht länger akut.

Bundestagskandidatin von dieBasis begrüßt Stiko-Entscheidung: Keine generelle Impfempfehlung für gesunde Kinder

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Düsseldorf, 6. Juni 2021 – Der Landesverband NRW der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) begrüßt die Aussage des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, dass keine generelle Impfempfehlung der Stiko für gesunde Kinder zu erwarten sei. Dies könne der Durchbruch für einen offenen wissenschaftlichen Diskurs sein, äußert sich Petra Ackers-von Thenen, Bundestagskandidatin der Landesliste NRW.

Ackers-von Thenen begrüßt die Stiko-Entscheidung mit Nachdruck. Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hatte sich zu einer Impfempfehlung für gesunde Zwölf- bis 15-Jährige im ZDF-Morgenmagazin am 4. Juni 2021 geäußert: „Es ist keine generelle Empfehlung der Stiko für alle gesunden Kinder zu erwarten.“ Für die Bundestagskandidatin von dieBasis NRW, Ackers-vonThenen, ist dies „möglicherweise der langersehnte Durchbruch. Wir müssen endlich einen offenen wissenschaftlichen Diskurs führen. Die Bürger/-innen haben das Recht, umfassend über mögliche Risiken und Spätfolgen der Impfung aufgeklärt zu werden.“

Mertens hatte erläutert, dass das RKI umfangreiche Daten aus zahlreichen Studien zusammengetragen habe und kommt zu dem Schluss: „Es sind alle Ergebnisse so, dass man sicher daraus keine Argumentation für eine generelle Impfung aller gesunden Kinder ableiten kann.“

MCM Investor Management AG: Bau von Wohnungen und Büros nimmt leicht zu

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Der Bau von Wohnimmobilien und Gewerbe nimmt nur leicht zu. Das hängt auch mit der anhaltenden Corona-Pandemie zusammen.

Magdeburg, 07.06.2021. „Die Baukapazität neuer Wohnimmobilien und Gewerbeflächen steigt derzeit nur noch leicht. Während es in den vergangenen Jahren hohe Wachstumsraten in diesen Bereichen gab, werde solche hohen Steigerungen pandemiebedingt nicht mehr erreicht“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf aktuelle Zahlen der Unternehmensberatung EY Parthenon. Demnach können die Baubranche hierzulande nicht mit einem erneuten Boom rechnen. „Nichtdestotrotz wird prophezeit, dass die Nachfrage wieder wächst und sich die pandemiebedingten Einschnitte langsam wieder ausgleichen. Zu diesen Einschnitten gehörten unter anderem sinkende Mietrendite, Engpässe in der Baubranche sowie knappes Bauland und hohe Baukosten“ fügt die MCM Investor mit hinzu.

Des Weiteren dürften hohe Wachstumsraten wie in der Jahren vor der Corona-Pandemie vorerst ausbleiben. „Dies gilt vor allem für die Bereiche Einzelhandel, Hotelgewerbe und Gastronomie. Unterschieden wird in solchen Studien zwischen Hoch- und Tiefbau. Hochbau meint sowohl den Bau jeglicher Gebäude, Büros und Türme. Mit Tiefbau sind der Bau von Straßen, Tunneln und sonstigen Bauten an oder unter der Erdoberfläche“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Bundestagskandidatin der Partei dieBasis aus NRW fordert wissenschaftliche Erhebung von Corona-Daten

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Düsseldorf, 5. Juni 2021 – Der NRW-Landesverband der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) mahnt die Durchführung einer wissenschaftlichen Erhebung (Panelstudie) an, um die tatsächliche Situation rund um COVID-19 feststellen zu können. Dass das Bundesgesundheitsministerium solch eine Erhebung immer noch nicht initiiert oder unterstützt hat, ist für Ellen Hölzer, Bundestagskandidatin der Landesliste NRW und Direktkandidatin im Wahlkreis 97 (Rhein-Sieg-Kreis I), nicht nachvollziehbar.

Um belastbare Daten zur Verbreitung und Übertragbarkeit des Corona-Virus zu erhalten, fordern Statistiker seit Langem eine repräsentative Erhebung, die durch regelmäßige Stichproben in den immer selben Untersuchungseinheiten der Bevölkerung die tatsächliche Ausbreitung und Infektiosität von SARS-CoV-2 feststellen könnte. Wie unsauber die Daten sind, die seit dem vergangenen Jahr immer wieder von Politiker/innen in die Diskussion geworfen wurden, monieren jüngst so unterschiedliche Medien wie das ZDF, ARTE oder die BILD-Zeitung. Ellen Hölzer, Kandidatin der Landesliste NRW und Direktkandidatin im Rhein-Sieg-Kreis I, kommentiert:

dieBasis NRW wählt ihre Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl

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Düsseldorf, 2. Mai 2021 – Am ersten Mai-Wochenende hat der Landesverband NRW der Partei dieBasis in Hagen eine Aufstellungsversammlung zur Wahl der Kandidaten der Landesliste für den Bundestagswahlkampf im Herbst durchgeführt. Den ersten Listenplatz belegte der Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier, der bereits als Direktkandidat des Wahlkreises 101 (Leverkusen–Köln IV) dort gegen Karl Lauterbach (SPD) antreten wird. Die folgenden drei Listenplätze wurden von Professoren aus Medizin, Biologie und Jura besetzt.

Der Kölner Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier tritt sowohl als Direktkandidat gegen Karl Lauterbach wie auch als Spitzenkandidat der Landesliste dieBasis NRW für den Bundestagswahlkampf an. Sattelmaier ist mit seiner Kanzlei seit 18 Jahren vornehmlich im Bereich des Strafrechts tätig. Zudem steht er als erster Vorsitzender dem Verein „Anwälte für Aufklärung“ vor, der sich der Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte verpflichtet hat.

Bonner Bundestagskandidat von dieBasis zur COVID-Situation in den Bonner Krankenhäusern

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Bonner Bundestagskandidat von dieBasis zur COVID-Situation in den Bonner Krankenhäusern
Bonn, 29.04.2021 - Der Bonner Bundestagskandidat der Partei dieBasis, Gregor Berneiser, kritisiert die mediale Darstellung der COVID-Situation in Krankenhäusern und stellt die aktuelle Krankenhausbelegung in Bonn vor. Damit wendet er sich gegen eine der Begründungen für Ausgangssperren.

Laut offiziellem DIVI-Register der Intensivbettenbelegung in NRW sind derzeit ca. 17% der Intensivbetten mit Patienten belegt, die als COVID-Patienten gezählt werden. Allerdings sind hier auch Mehrfachzählungen enthalten, da jede Verlegung innerhalb eines Krankenhauses als neuer Fall gewertet wird.

Gregor Berneiser kommentiert die Situation in den Bonner Krankenhäusern und stützt sich dabei auf die aktuellen Angaben der Stadt Bonn :

„Die zehn großen Bonner Krankenhäuser haben zusammen 4.148 Betten. Dort werden nach Angaben der Stadt Bonn aktuell insgesamt 62 COVID-Patienten auf normalen Stationen und 40 COVID-Patienten auf Intensivstationen behandelt.

Für das Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg (vormals Malteser) mit mehr als 400 Betten z.B. bedeutet dies nach Angaben von Helios, dass aktuell 13 COVID-Patienten auf normalen Stationen und nur drei auf der Intensivstation betreut werden. Dieser Zustand ist für ein großes Krankenhaus nicht annähernd kritisch.“

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