Additive

Schutz gegen Hitze und Sonnenlicht: neuer Ceresana-Report zu Kunststoff-Stabilisatoren

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Wie giftig ist Zinn? Diese Frage könnte zu einem Handelskonflikt zwischen den USA und Europa führen. In Nordamerika werden Kabel, Rohre oder Fensterrahmen meistens mit Hilfe von Zinn dauerhaft gemacht. In der Europäischen Union dagegen will die Chemikalienagentur zinnorganische Stabilisatoren einschränken. Europäer setzen eher auf Calcium und Zink, um Kunststoff- und Gummi-Produkte gegen Hitze, Oxidation und UV-Licht zu schützen. Besonders die Herstellung und Verarbeitung von Polyvinylchlorid (PVC) wäre ohne stabilisierende Chemikalien nicht möglich. Die neuste Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Thermostabilisatoren und UV-Stabilisatoren prognostiziert, dass bis zum Jahr 2033 der Umsatz dieser notwendigen Additive für Kunststoffe und Elastomere auf 6,5 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Kunststoff-Schutz mit Schwermetallen oder Sojabohnenöl

Moderne Mineralien: Ceresana prognostiziert wachsenden Weltmarkt für Füllstoffe

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Innovative Hightech-Füllstoffe können Materialien verblüffende Eigenschaften verleihen: Glasscheiben, die sich bei Sonneneinstrahlung eintrüben und Schatten spenden, 3D-gedruckte Bauteile ohne Wärmeverzug oder auch zum Beispiel Farben, die Licht speichern und im Dunkeln wieder abgeben. Dabei bleiben die klassischen Füllstoffe für zahlreiche Industriezweige unverzichtbar, ob als Pulver, Fasern oder kleine Kugeln: Der Verbrauch von natürlichem Calciumcarbonat (GCC), gefälltem Calciumcarbonat (PCC), Kaolin, Talk, Wollastonit, Glimmer, Carbon Black (Industrieruß) und sonstigen Füllstoffen wird bis 2032 voraussichtlich auf fast 89 Millionen Tonnen pro Jahr steigen. Die neuste, bereits siebte Ausgabe der Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Füllstoffe erwartet dafür ein Umsatzwachstum von im Durchschnitt 3,6 % jährlich.

Maßgeschneiderte funktionale Füllstoffe

Geschmeidig und relaxed: Ceresana erwartet weiteres Wachstum für Weichmacher

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Die Welt ist oft hart und spröde, doch Weichmacher erleichtern das Leben: Kunststoffen, Elastomeren, Farben und Lacken, Klebstoffen, aber auch zum Beispiel Textilien, Deos und Parfum werden Chemikalien beigemischt, die diese Materialien weich, biegsam, dehnbar oder besser verarbeitbar machen. Die hilfreichen Additive gehören sogar zu den meistverkauften Chemikalien überhaupt: Pro Jahr werden derzeit knapp 9 Millionen Tonnen verkauft. Ceresana hat bereits zum siebten Mal den Weltmarkt für Weichmacher untersucht: Die Marktforscher erwarten, dass die Nachfrage für diese unverzichtbaren Zusatzstoffe bis zum Jahr 2032 auf insgesamt mehr als 11 Millionen Tonnen steigen wird.

Weichmacher für Weich-PVC

Alterungsbeständig: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoff-Stabilisatoren

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Kabel, Rohre und Fensterrahmen sollten am besten ewig halten. Meist tun sie das auch, wenn sie aus PVC gefertigt sind - vorausgesetzt, das Material wird mit Stabilisatoren gegen schädliche Wirkungen von Sauerstoff und Sonnenlicht geschützt. Viele Kunststoff- und Gummi-Produkte würden ohne stabilisierende Chemikalien nach kurzer Zeit durch Hitze, Oxidation oder UV-Strahlen zerstört werden. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht: Das Marktforschungsinstitut erwartet, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2031 auf jährlich 7,3 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Thermostabilisatoren und UV-Stabilisatoren

Konzentrate für Kunststoffe: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Masterbatches

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Kleine Körnchen mit großer Wirkung: Kunststoffe werden erst durch eingearbeitete Zusatzstoffe farbig, halt- und brauchbar. Bei der Kunststoff-Herstellung werden deshalb den Rohpolymeren häufig so genannte Masterbatches zugegeben: Granulate mit einer hohen Konzentration von Farbmitteln, anderen Additiven oder auch Füllstoffen. Ceresana veröffentlicht nun die bereits dritte, vollständig überarbeitete Auflage der Marktstudie „Masterbatches“. Die Marktforscher erwarten, dass der weltweite Verbrauch von Kunststoff-Masterbatches bis zum Jahr 2031 auf fast 5,5 Millionen Tonnen steigen wird.

Exakte Dosierung, einfache Verarbeitung

Unerlässliche Zutaten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Kunststoff-Additive

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In Kunststoffen kommen mehr als 10.000 verschiedene Chemikalien vor. Manche davon machen Kunststoffe erst zu brauchbaren Materialien: Additive ermöglichen die Verarbeitung von Polymeren; sie schützen Kunststoffe gegen Hitze, UV-Strahlen und Oxidation; sie verbessern auch Eigenschaften wie Härte, Biegefestigkeit oder Brandverhalten. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe, Flammschutzmittel, Antioxidantien, Lichtschutz- und Wärme-Stabilisatoren, aber auch zum Beispiel Treibmittel für Schaumstoffe, Schlagzähmodifikatoren und Gleitmittel. Im Jahr 2021 erreichte die weltweite Nachfrage nach diesen essenziell wichtigen Zusätzen insgesamt rund 35 Millionen Tonnen.

Füllstoffe sind mehr als nur Streckmittel

Die meistgebrauchten Kunststoff-Additive sind Füllstoffe: Im vergangenen Jahr wurden über 18,5 Millionen Tonnen Calciumcarbonate, Carbon Black, Glasfasern und andere Füllstoffe eingesetzt, um preiswert das Volumen von Polymeren zu vergrößern. Immer öfter werden Füllstoffe aber auch eingesetzt, um bestimmte Materialeigenschaften gezielt zu verändern: Hochgefüllte Kunststoffe mit bis zu 85 % Füllstoffanteil bieten sehr gute mechanische Eigenschaften, sind dabei aber oft kostengünstiger als traditionellere Werkstoffe.

PVC braucht große Mengen Weichmacher

Additive im Wandel: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Weichmacher

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Zucker im Fußbodenbelag oder in der Verpackungsfolie? Forscher arbeiten zwar an biobasierten Weichmachern aus Abfällen der Lebensmittel- und Holzproduktion. Bislang werden aber die Chemikalien fast ausschließlich aus Erdöl gefertigt, die in großen Mengen Kunststoffen, Elastomeren, Farben und Lacken, Klebstoffen, aber auch Deos und Parfum beigemischt werden. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den Weltmarkt für Weichmacher untersucht. Die Marktforscher prognostizieren, dass die Nachfrage für diese unverzichtbaren Zusatzstoffe bis zum Jahr 2031 weltweit auf insgesamt rund 11,2 Millionen Tonnen zunehmen wird.

PVC-Kunststoffe sind größtes Anwendungsgebiet

Ceresana präsentiert eine neue Studie zum Weltmarkt für Flammschutzmittel

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Elektrischer Strom macht unser Leben bequem – leider aber auch brandgefährlich. Der Boom von E-Mobilität, Ladesäulen, Batterien und Photovoltaik-Anlagen erhöht den Bedarf für Chemikalien, die eine Entzündung von Kunststoffen und anderen brennbaren Materialien verhindern oder Brände zumindest verlangsamen. Ceresana hat bereits zum siebten Mal den Weltmarkt für alle Arten von Brandhemmern analysiert: für bromierte und chlorierte Flammschutzmittel ebenso wie für ATH, Organophosphor, ATO und sonstige Additive. Laut der neuen Marktstudie werden weltweit pro Jahr rund 2,19 Millionen Tonnen Flammschutzmittel eingesetzt.

Kabel und Dämmstoffe brauchen Feuerschutz

Hochleistungsmineralien: Ceresana veröffentlicht neuen Report zum Weltmarkt für Füllstoffe

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Ohne Steine keine Energiewende: mineralische Füllstoffe helfen dabei, Autos leichter, Biokunststoffe haltbarer, Windräder und Solaranlagen wetterfester zu machen. Viele Materialien, besonders technische Kunststoffe, werden durch unlösliche Zusatzstoffe nicht nur billiger, sondern für anspruchsvolle Anwendungen überhaupt erst einsetzbar. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal die gesamte Füllstoff-Industrie analysiert. Die Marktforscher erwarten für den weltweiten Füllstoffmarkt einen Umsatzanstieg von durchschnittlich 4,8 % pro Jahr: Der Verbrauch von natürlichem Calciumcarbonat (GCC), gefälltem Calciumcarbonat (PCC), Kaolin, Talk, Wollastonit, Glimmer, Carbon Black (Industrieruß) und sonstigen Füllstoffen wird im Jahr 2030 voraussichtlich mehr als 80 Millionen Tonnen erreichen.

Funktionale Füllstoffe für Kunststoffe

Sonnenschutz für Kunststoffe: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Kunststoffe haben viele Feinde, aber Sonnenlicht und Sauerstoff zählen zu den schlimmsten. Gegen Oxidation, UV-Strahlen und Hitze müssen Polymere geschützt werden mit Stabilisatoren. Ohne stabilisierende Chemikalien könnten Fensterrahmen, Kabel und viele andere Kunststoff- oder Gummi-Produkte nicht längere Zeit überleben, oft nicht einmal hergestellt werden. Bereits zum fünften Mal hat Ceresana jetzt den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht. Die Marktforscher erwarten, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2030 auf jährlich 6,7 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Umweltfreundliche Stabilisatoren gesucht

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