KI

Zukunftsweisendes Buch erforscht die Ethik der Medizinischen KI: Umgestaltung von Praktiken, Beziehungen und Umgebungen

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Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften führende Institution auf dem aufstrebenden Gebiet der Forschung an der Schnittstelle zwischen Medizin, künstlicher Intelligenz (KI) und Ethik.

Krems (Österreich), 10. April 2024: Mit seinem neuesten Buch "Ethics of Medical AI" betritt Univ.-Prof. Dr. Giovanni Rubeis Neuland. Dieses zukunftsweisende Werk ist die erste umfassende Untersuchung der ethischen Implikationen von KI-Technologien im Bereich der Medizin. Auf 257 Seiten gibt Prof. Rubeis einen überzeugenden Überblick über die transformativen Auswirkungen von KI auf medizinische Praktiken, Beziehungen und Umgebungen. Dieses Buch bietet zeitgemäße und wertvolle Einblicke für Fachleute im Gesundheitswesen, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie für Forschende in den Bereichen Bioethik, Medizin, Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft, Geistes- und Sozialwissenschaften, kann aber auch als grundlegendes Lehrbuch für Graduierten- und Grundkurse an Universitäten dienen.

Ein düsteres Szenario

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Schon seit langem zeichnen Autoren ein düsteres Szenario von der Zukunft, und Filme versetzen uns in Weltuntergangsstimmung. Seuchen, Umweltverschmutzung, Vernichtungskriege, Geheimorden und Verschwörungen. Schon die Offenbarung in der Bibel weist darauf hin. Ist der Mensch dabei, diese Voraussagen zu erfüllen? Hat die Zukunft bereits begonnen?

Kann Künstliche Intelligenz (KI) Sicherheit produzieren?

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Künstliche Intelligenz (KI) ist mit dem total gehypten Programm "ChatGPT" in der Gesellschaft angekommen. War das Thema für den "einfachen Bürger" bisher maximal durch Alexa und Co greifbar gewesen, so kann man sagen, hat Chat GPT dafür gesorgt, dass man sich nun auch in der breiten Bevölkerung damit beschäftigt.

Somit stellte sich nicht nur für Content Creator der TikTok-Bubble die Frage, was kann KI eigentlich, sondern auch für den Sicherheitsberater Florian Horn. Ursprünglich entwickelt, um Programmierfragen zu beantworten, schlummert ein großes Potenzial auch bei anderen Themen darin. Die naheliegende Frage: "Kann ChatGPT auch ein Sicherheitskonzept erstellen?" wollte beantwortet werden.

So viel vorneweg, die Überraschung war groß. Die Zielstellung an das System: Erstelle ein Sicherheitskonzept für ein Einfamilienhaus in einer Gegend mit einer hohen Zahl an Einbrüchen. Sicherlich mussten die Parameter ergänzt bzw. angepasst werden, dennoch waren die Antworten qualitativ deutlich über  "googlebare" Aussagen der EInbruchsprävention. Ganz im Gegenteil, Vorschläge für die Erhöhung der Sicherheit beruhten auf kriminologische Konzepten wie "Crime Prevention through environmental Design" oder der "Broken Window Theory" - waren also fundiert und brachten einen signifikanten Mehrwert.

Muskuloskelettale KI-Softwaretools durch Kooperation zwischen führender europäischer Uni-Klinik und ImageBiopsy Lab integriert und validiert

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Mehrjährige Partnerschaft hat zum Ziel, die Diagnostik von Knochenerkrankungen für pädiatrische und erwachsene Anwendungsfälle strukturiert zu bewerten und weiterzuentwickeln.

Wien, Österreich, 19. Oktober 2022 - Eine der fortschrittlichsten KI-basierten Bildanalyseplattformen für die Beurteilung von muskuloskelettalen (MSK) Erkrankungen wird in radiologischen und orthopädischen Abteilungen des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU-Klinikums) eingeführt. Das innovative Analysetool ist bereits in mehreren anderen medizinischen und akademischen Einrichtungen in der EU und den USA im klinischen Einsatz. Die KI-basierte Plattform ermöglicht eine standardisierte, effektive und präzise Beurteilung von chronischen muskuloskelettalen (MSK) Erkrankungen bei pädiatrischen und erwachsenen Patienten und bietet eine Reihe von Modulen, die für bestimmte Knochensysteme des Körpers wie Knie, Hüfte, Hand, Wirbelsäule und andere optimiert sind. Mehrere Abteilungen des LMU-Klinikums werden nun auf die KI zugreifen, um die Diagnose mit Fokus auf verschiedene Patientenpopulationen und auf gemeinsam mit ImageBiopsy Lab (IB Lab) definierte Aspekte zu optimieren.

Exakte Diagnose von Hirntumoren mittels Künstlicher Intelligenz

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Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften belegt partielle Überlegenheit Künstlicher Intelligenz und physiologischer Bilddaten bei der Klassifikation von Hirntumoren

Krems (Österreich), 21. Juni 2022: Die Klassifikation von Hirntumoren – und damit die Wahl der optimalen Therapieoptionen – kann durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Kombination mit physiologischer Bildgebung genauer und präziser werden. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems). Darin wurden Methoden des Multiclass Machine Learnings zur Analyse und Klassifizierung von Hirntumoren anhand von physiologischen Daten aus Magnetresonanztomografien eingesetzt. Die Ergebnisse wurden anschließend mit Klassifizierungen durch menschliches Fachpersonal verglichen. Dabei zeigte sich die Künstliche Intelligenz unter anderem in den Bereichen Genauigkeit, Präzision und Fehlklassifikation überlegen, während das Fachpersonal bei der Sensitivität und Spezifität besser abschnitt.

Künstliche Intelligenz für bessere Personalentscheidungen – „Hack2Change“ liefert Ideen für optimierte Stellenbesetzungen

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Hackathon der European University E³UDRES² überrascht mit kreativen Lösungen

St. Pölten (Österreich), 27. Oktober 2021: Ein neuer Ansatz zum Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) für bessere Personalstrategien hat den diesjährigen „Hack2Change“ Hackathon der European University Alliance E³UDRES² gewonnen. E³UDRES², die Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions, organisierte dieses Event als einen ersten effektiven Schritt auf dem Weg zur Entwicklung smarter und nachhaltiger Innovationen für kleine und mittelgroße Städte sowie deren ländliche Umgebung. Der zweite Platz dieses multinationalen Ereignisses ging an eine App, die Bürger*innen, Nachbarschaften und öffentliche Einrichtungen bei der Organisation von Events und Gemeinschaftsprojekten unterstützt und vernetzt. Eine Idee, wie KI sowie digitale Anwendungen für die Eindämmung von Pflanzenschädlingen in Weingärten eingesetzt werden können, erhielt den dritten Preis.

Im Dialog Erfolg von KI-Assistenzsystemen sichern

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FIR und Partner erarbeiten im Projekt KI-LIAS ein Vorgehen zur akzeptanzbasierten Realisierung lernförderlicher KI-Anwendungen

Aachen, 12.08.21. Im direkten Prozess der Arbeit zu lernen, gehört erwiesenermaßen zu den besonders erfolgreichen Maßnahmen der Kompetenzentwicklung. Gerade im Digitalisierungsprozess ist das arbeitsintegrierte Lernen mit sogenannten „lernförderlichen Anwendungen“ eine geeignete Methode, um Mitarbeitende mit den erforderlichen Fähigkeiten für den Einsatz neuer Technologien auszustatten. Wie überall gilt auch hier: Neue Technologien sind nur so gut, wie sie angewendet werden. Unternehmen sollten ihre Beschäftigten deshalb so früh wie möglich in Projekte zur Definition und Entwicklung von lernförderlichen Anwendungen wie KI-Assistenzsystemen einbinden. Im Dialog mit ihren Mitarbeiter:innen können sie möglichen Widerständen frühzeitig begegnen, Anwendungen bedarfsgerecht aufbauen und Akzeptanz für Neues schaffen.

An diesem Punkt setzt das Forschungsprojekt KI-LIAS an. Das FIR an der RWTH Aachen, das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL), das Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen (IAW) sowie weitere Partner aus der Industrie entwickeln ein Vorgehen zur erfolgreichen Einführung KI-basierter Assistenzsysteme. Kernpunkt ist dabei die Beteiligung der Beschäftigten am Auswahl- und Entscheidungsprozess sowie an der Entwicklung, Implementierung und Nutzung der KI-Anwendung.

Vorschlag der EU-Kommission: Eine eigene Verordnung für Künstliche Intelligenz

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Als Alan Turing, einer der einflussreichsten Informatiker des vergangenen Jahrhunderts, 1950 seinen Turing-Test formulierte, waren die zugrundeliegenden Überlegungen noch rein theoretischer Natur: Eine Maschine, so Turing, sei dann intelligent, wenn im Rahmen einer elektronischen Kommunikation mit einem Menschen dieser nicht erkennen kann, ob am anderen Ende der Leitung ein Mensch oder eine Maschine sitzt. Heute können Unternehmen wie selbstverständlich auf intelligente Anwendungen wie beispielsweise Chatbots für den Kundenservice zurückgreifen. Manche Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, sich autonom an ihr Umfeld anzupassen und sogar menschliche Verhaltensweisen wie an der richtigen Stelle eingesetzte Pausen beim Tippen nachzuahmen.

Um von der Automatisierung von Arbeitsabläufen durch KI-Anwendungen zu profitieren, sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Zusätzlich zu den bestehenden, insbesondere datenschutzrechtlichen Regelungen hat die EU-Kommission am 21. April 2021 einen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur KI-Regulierung veröffentlicht. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick über die aktuellen Gesetzesvorgaben und die geplanten Neuerungen.

Künstliche Intelligenz: Wovon genau ist die Rede?

D.AI.SY - Projekt demokratisiert KI-Investitionen auf der Blockchain

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Das von Endotech betriebene Projekt D.AI.SY ermöglicht es Menschen, sowohl ein Vorabeinkommen als auch ein Residualeinkommen aus Handelsgewinnen zu erhalten

Die Blockchain-Technologie wird schnell zu einer beliebten Methode, um verschiedene Unternehmen zu schaffen und zu erhalten. Sie wurde zum ersten Mal erkannt, als Kryptowährungen zum Mainstream wurden. Allerdings wurde sie in der Finanzindustrie bisher nicht stark genutzt.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die aufkommende Blockchain-Technologie ist D.AI.SY, ein Crowdfunding-Modell, das es Inhabern von Kryptowährungen ermöglicht, Eigenkapital in verschiedenen Formen sowie Peer-to-Peer-Belohnungen durch ein sicheres Crowdfunding-System zu erhalten, das von der Blockchain-Technologie unterstützt wird.

D.AI.SY ermöglicht es Menschen, Einkommen im Voraus zu erhalten, sowie ein Residualeinkommen aus Handelsgewinnen. Es bietet auch Investoren mit Eigenkapital durch seine proprietäre PACESETTER Eigenkapital-Bonus-System.

Die erste Unternehmung von D.AI.SY ist ein Crowdfunding-Projekt mit einem großen Unternehmen für künstliche Intelligenz, Endotech. Das D.AI.SY-Endotech-Team will ein KI-gestütztes Investieren entwickeln, um aus aggregierten Finanzdaten ein risiko-/ertragsstarkes Alpha zu erschließen. Diese Technologie für taktisches Investieren kann eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit und ein geringeres Risiko bei gleichzeitig hohem Renditepotenzial für die Anleger erzielen.

Die E-Mail-Flut kanalisieren - mit Künstlicher Intelligenz

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Die E-Mail-Flut kanalisieren - mit Künstlicher Intelligenz
Durlangen den 01.04.2021. Mit künstlicher Intelligenz löst EVO ein Problem, das wohl die meisten „Schreibtischarbeiter“ mehr oder weniger stark be-schäftigt: Die tagtägliche E-Mail-Flut wird automatisch, mit Hilfe von Künst-licher Intelligenz, inhaltlich analysiert und prozessbezogen klassifiziert. Durch die auf Algorithmen basierte Analyse des Inhalts einer E-Mail können Prozesse angestoßen und interne Aufgaben extrahiert werden.
Die E-Mail-Flut im Posteingang abarbeiten: Diese Aufgabe kann nun das Soft-ware-Tool EVOteamwork der EVO Informationssysteme GmbH erledigen. Bei vielen Unternehmen hat sich dieser Messenger-Dienst für die Übermittlung in-nerbetrieblicher Nachrichten und die abteilungs- und standortübergreifende Verteilung und Nachverfolgung von Aufgaben bereits bewährt. Jetzt wird er um die Funktion der automatisierten E-Mail-Bearbeitung erweitert.
Möglich war die Realisierung dieser Funktion nur, weil die Software bei der Ana-lyse Algorithmen der Künstlichen Intelligenz nutzt. Mit ihrer Hilfe wird der un-strukturierte Mailverkehr ausgewertet und Personen und Abteilungen zugeord-net.
Damit wird zugleich die Voraussetzung dafür geschaffen, die Mails in die inner-betriebliche Kommunikation einzugliedern. Dazu gehört u.a. die Weitergabe an Kollegen und Externe sowie das Nachverfolgen, ob und wann per E-Mail erteilte bzw. weitergeleitete Aufgaben auch erledigt wurden.

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