Berliner Immobilienmarkt

MCM Investor Management AG: Investoren stecken viel Geld in deutsches Betongold

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Die Investition in deutsche Immobilien ist nach wie vor beliebt. Letztes Jahr wurden Rekordsummen für Betongold ausgegeben.

Magdeburg, 24.01.2022. „Investoren steckten im Jahr 2021 Rekordsummen in Betongold. Vor allem bei Großinvestoren waren deutsche Immobilien aufgrund niedriger Zinsen extrem beliebt. So floriert das Geschäft hierzulande vor allem in den Bereichen Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien“, betonen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. Laut diverser Studien haben Großinvestoren aus dem In- und Ausland mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert – dabei lag das Transaktionsvolumen laut Immobiliendienstleister JLL sogar bei 111,1 Milliarden Euro. Dabei ging es um Gewerbe- und Wohnimmobilien zusammengefasst. Mit einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2020) entsprechen diese Werte einem wahren Rekord.

MCM Investor Management AG: Studie der Deutschen Bank liefert Prognose für den Immobilienmarkt

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Laut einer aktuellen Immobilienstudie der Deutschen Bank könnten die Häuserpreise bald sinken. Die MCM Investor Management kommentiert die Studie.

Magdeburg, 11.03.2021. „Viele Immobilienexperten und bisherige Studien sind sich relativ einig, dass der Immobilienmarkt weitestgehend unbeschadet aus der Corona-Pandemie hervorgegangen ist. Doch nun geht eine aktuelle Studie der Deutschen Bank davon aus, dass die Häuserpreise sinken“, erklärt die MCM Investor Management AG. Demnach sollen die Immobilienpreise um fünf Prozent sinken, so sagen die Konjunkturforscher der Deutschen Bank für das Jahr 2024 voraus. Hauptargument sei eine Gegenentwicklung zur Knappheit an Wohnraum hierzulande. Laut Studie werde die Knappheit nämlich aufgrund einer geringeren Zuwanderung nachlassen – folglich könnte die Immobilienpreise dann sinken.

MCM Investor Management AG: Studie zeigt: In Berlin sinken die Mieten

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Über die Mieten in Berlin wurde in den vergangenen Monaten kontrovers diskutiert: Nun zeigt eine Studie, dass die Mieten in Berlin sinken.

Magdeburg, 29.10.2019. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit einer Studie des Hamburger Beratungsunternehmens F+B laut der die Mieten in Berlin derzeit sinken. Demnach lagen die Angebotsmieten von Juli bis September 2019 etwa 1,4 Prozent niedriger als im Quartal zuvor – wo sie auch sanken. In den Inseraten, welche analysiert wurden, kostete eine Standardwohnung durchschnittlich 9,10 Euro kalt pro Quadratmeter. Hingegen wird es für Wohnungskäufer teurer: sie zahlen durchschnittlich 3643 Euro je Quadratmeter. Dies entspreche rund fünf Prozent mehr als im Vorjahr.

„In Berlin steigen die Mieten seit Jahren enorm. Nicht ohne Grund wurde in der Hauptstadt über die Mietpreisbremse und den Mietendeckel diskutiert. Doch nun scheinen sich die Berliner Mieten endlich etwas zu beruhigen, was sich auch anhand des Mietspiegels feststellen lässt“, erklärt die MCM Investor Management AG. „Natürlich sind Vermieter nun auch aufgrund der Regulierungen vorsichtiger. Und die Kaufpreise sehen in der Tat nicht so aus, als würden sie sich in naher Zukunft entspannen“, so die MCM Investor.