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Proindex Capital AG über die Verabschiedung des Gesetzes zur Kryptowährung

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Ist Paraguay nach El Salvador das zweite Land, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einsetzt?

Suhl, 15.12.2021. Nach dem wegweisenden Votum von El Salvador, Bitcoin Anfang Dezember als offizielle Währung einzuführen, dürfte auch Paraguay nachziehen. Der Gesetzgeber Carlos Rejala will nun ein Kryptowährungsgesetz verabschieden, um Paraguay den Weg zu ebnen“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. El Salvador schrieb Geschichte, als es am 8. Juni für die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel stimmte, eine Entscheidung, die von Politikern in einer Reihe von lateinamerikanischen Ländern, darunter Panama, Argentinien und Brasilien, begrüßt wurde. Nun will der paraguayische Carlos Rejala ein ähnliches Kryptowährungsgesetz wie das von El Salvador auf den Weg bringen.

„Neben Maßnahmen, um Paraguay zu einer Drehscheibe für ausländische Krypto-Investoren zu machen, soll der Gesetzentwurf auch Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel etablieren. Das wäre für Paraguay eine wirtschaftliche sehr kluge Entscheidung und würde dazu beitragen, dass das Land einen riesigen Sprung in Sachen Digitalisierung macht“, fügt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG hinzu.

Proindex Capital AG: Notfallgesetz in Paraguay für Flussschifffahrt

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Paraguay verabschiedet Notfallgesetz, da der historische Niedrigwasserstand die Flussschifffahrt behindert.

Suhl, 05.07.2021. „Das Unterhaus von Paraguay verabschiedete vergangene Woche Mittwoch ein Notfallgesetz zur Flussschifffahrt und genehmigte Baggerarbeiten am Rio Paraguay, Paraná und Apa. Das Gesetz musste erlassen werden, da der niedrige Wasserstand die normale Schifffahrt verhindert. Das Dokument geht nun zur Prüfung an die Exekutive“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG.

Der Gesetzentwurf zur Ausrufung des Ausnahmezustands für die Schifffahrt auf den Flüssen war dem Senat im Jahr 2020 vorgelegt worden, aber erst vor kurzem genehmigte das Oberhaus die neuen Vorschriften, wenn auch mit einigen Änderungen, die vom Unterhaus akzeptiert wurden. „Der Vorschlag basiert auf den historischen niedrigen Wasserstandes der drei Flüsse und den Wettervorhersagen, die für die kommenden Monate eine niedrigen Niederschlag prognostizieren. Dieser macht eine effiziente Navigation unmöglich“, fügt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG hinzu. Das Finanzministerium wurde daher ermächtigt, sich um die Flüsse zu kümmern und dementsprechend Finanzen dafür zu mobilisieren.