Vertrauen

Eine mitreißende Geschichte über Vertrauen und Freundschaft

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Mut, Selbstvertrauen, Freundschaft, die Liebe zu Tieren aber auch gegenseitiges Vertrauen spielen in diesem liebevoll geschriebenen Buch eine große Rolle. Fazit: Eine wundervolle Familiengeschichte, die an keine Altersgruppe gebunden ist.

Willkommen zu Hause, Amy
„Willkommen zu Hause, Amy“ ist eine wundervolle Familiengeschichte, die von Zuversicht, Mut, Liebe und dem Glauben an die eigene Kraft handelt.
Seit Amy denken kann, lebt sie im Heim. Ihre Mutter hat sie weggegeben, weil das Mädchen wegen einer Muskelschwäche körperbehindert ist.
Im Heim hat Amy aufgrund ihres Handicaps kein leichtes Leben. Sie wird von den Kindern gehänselt und drangsaliert. Ihr einziger Freund ist Mischlingshund Max, der sie auf Schritt und Tritt begleitet.
Erst nach Jahren erfährt Amy Mitgefühl, denn Mary, eine Freundin der Heimleiterin, holt sie zu sich auf die Farm. Eigentlich könnte sie glücklich sein, jetzt, wo ihr Traum von einer liebevollen Familie doch noch in Erfüllung geht. Aber dem steht ein großes Hindernis im Weg: Sie kann einfach nicht vertrauen! Doch schon bald stellt sich heraus, dass sie auf der Farm nicht die Einzige ist, die ihr Vertrauen verloren hat ...
Das Buch ist illustriert von der Künstlerin Karina Pfolz, sodass der Leser noch mehr in Amys Welt eintauchen kann.
ISBN: 978-3-7568-9839-8, 9,49 Euro (Paperback)

Kinderbücher, die etwas bewegen

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Gerade bei Kindern sollten wir aufpassen, welchen Lesestoff wir ihnen vorsetzen. Schon die Kleinsten haben die Fähigkeit, sich in ihre Helden hineinzuversetzen und nehmen sich oftmals ein Beispiel an ihnen. Kinderbücher dürfen deshalb niemals Gewalt und Diskriminierung verherrlichen. Hier mal ein paar Buchtipps, die etwas in positiver Richtung bewegen möchten.

Nepomucks Märchen
Kobold Nepomuck entführt euch in die bunte Welt der Märchen. Und hier ist allerlei los! Das ganze Zauberland steht Kopf, denn der vergessliche Zauberer Ugoblix hat sein Zauberbuch verlegt, Ginny findet sich an ihrem siebten Geburtstag plötzlich im Elfenland wieder, Nepomuck reist mit einem Flaschengeist durch die Lüfte und Jenny versucht das Märchenland zu retten, das die Hexe Babula in einem See aus flüssiger Schokolade ertränken will.
Zu jedem der 14 spannenden Märchen gibt es ein lustiges Ausmalbild - so können die kleinen Leser das Buch ganz individuell mitgestalten.
Neugierig geworden? Dann auf ins Märchenland!
Kobold Nepomuck begeistert Groß und Klein mit seinen Geschichten.
Bisher erschienen:
Nepomucks Abenteuer
Mit Nepomuck auf Weltreise
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche
Lesevergnügen für jedes Alter!
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746019260

WEGE – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

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Was wäre gewesen, wenn ...? Eine Frage, die sich unweigerlich früher oder später stellt. Jeder Lebensweg ist einzigartig. Vieles ist sicher gelungen, anderes eher nicht. Welche Wendungen das Leben nimmt, wohin Wege führen können, welche Wege sich für nachfolgenden Generationen ebnen lassen: Das alles und mehr beschäftigt uns in der „neuen Ausgabe des Online-Magazins „Das Prinzip Apfelbaum“.

Wird „Der Markt“ von heute durch Angebot und Nachfrage oder durch egozentrisch handelnde Weltkonzerne reguliert?

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Wer dem kapitalistischen Narrativ glaubt, dass „der Markt“ von Angebot und Nachfrage bestimmt wird, stellt in der Regel die Millionen Werbebotschaften nicht in Rechnung, mit denen jeder moderne Kulturmensch sein Leben lang zum Konsum angeregt wird.

Eine weitere künstliche Einflussnahme auf „Den Markt“ findet über die Börsen der Welt statt, was durch das Beispiel der täglich mehrfach in Deutschland wechselnden Benzinpreise sehr deutlich wird. Alle Maßnahmen des heutigen Konzern-Kapitalismus zur Steuerung des Marktes beeinflussen nicht nur das Angebot und die Nachfrage, sondern auch das gesamte Marktgeschehen erheblich. Mit einer natürlichen Selbstregulierung von Angebot und Nachfrage hat das heutige Marktgeschehen daher nur noch wenig zu tun. Vielmehr verwirklicht der Markt heute eine eingespielte zentralistisch gesteuerte wirtschaftliche und politische Programmatik, die für jeden Menschen ein künstliches „Kulturschicksal“ bedeutet.

Die Angst des Menschen vor der eigenen Courage

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Viele Menschen haben heute Angst vor der Zukunft, da sich der Eindruck in den letzten 10 Jahren immer mehr erhärtet hat, dass die Autoritäten der Kultur mit der Kulturführung überfordert sind.

Gleichzeitig haben sich viele Menschen in ein privates Schneckenhaus zurückgezogen, so dass sie sich nicht mehr mit den kulturellen Problemstellungen jenseits der standardisierten Interpretationen der Welt durch die herrschaftlichen Medien auseinandersetzen. Dadurch unterminiert der „einfache“ Mensch zwangsläufig bessere Kulturlösungen.

Die meisten gegenwärtig sich passiv und gleichgültig verhaltenden Menschen haben in ihrer Kindheit die Erfahrung gemacht, dass gegen eine absolutistische, sadistisch agierende Autorität nicht anzukommen ist. Diese Erfahrungen wurden in der Regel so internalisiert, dass die Betroffenen nicht in Rechnung stellen, dass sie inzwischen erwachsen geworden sind und ganz andere Möglichkeiten besitzen. Solange der strategisch passiv bleibende Mensch diese Tatsache nicht verarbeitet und seine Haltung korrigiert, entwickelt er zwar immer wieder den inneren Impuls, couragiert für eine bessere Welt zu handeln, wird aber unmittelbar darauf mit einer inneren Angstreaktion konfrontiert. Die meisten Menschen ziehen es daher letztlich vor, passiv und unverantwortlich zu bleiben.

Vertrauen: Wie wir es (zurück-)gewinnen – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema VERTRAUEN

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Vertrauen: Ohne geht nichts im Leben. Doch grad in diesen schwierigen Zeiten fällt es immer schwieriger, Vertrauen zu fassen. Wie können wir es (zurück-)gewinnen? Worauf sollten wir achten? Ein Blick auf das Vertrauen – in der neuen Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Berlin, 17. November 2020 – Dass wir Vertrauen haben sollen, hört man oft: Vertrauen in uns selbst, in Freunde und Fremde, in Fakten und Institutionen, ins Leben und in die Zukunft. Die Konjunktur des Wortes ist auch ein Beleg einer ausgemachten Vertrauenskrise. Dabei ist Vertrauen die Basis unseres Zusammenlebens, ein Gefühl, das Bindungen stärkt und Einigkeit schafft. Auch wer etwas Bleibendes schaffen möchte, braucht Vertrauen: in Organisationen und Stiftungen, in die Wirkung seiner guten Taten und in die Zukunft. Vertrauen ist wie das Licht im Dunkeln. Einblicke ins „Licht“ gibt die neue, kostenlose Ausgabe des Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ zum Thema VERTRAUEN.

Dennoch-Vertrauen – Anne und Nikolaus Schneider im Gespräch
Der Tod des eigenen Kindes hat ihr Vertrauen zutiefst erschüttert. Doch trotz der schmerzvollen Erfahrung haben Anne und Nikolaus Schneider wieder Vertrauen gefasst. Im Interview „Ein Fundament, das man Grundvertrauen nennt“ erzählen Sie, wie ein Grundvertrauen gelingen kann, wo die Grenzen sind und warum wir dringend Vertrauen brauchen: ineinander, in die Gesellschaft und in Gott.

VALENTINSTAG ist am 14. Februar

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Der bevorstehende Valentinstag ist ein netter Anlass, ihre Lieben mit Ungewöhnlichem und Aufregendem zu verwöhnen.

So richtig sicher ist man sich nicht, ob es einen „Heiligen Valentin“ gab, der im zweiten Jahrhundert nach Christus, im damaligen Römischen Reich zuhause war. Er soll Bischof von Terni gewesen sein - einer Stadt in Mittelitalien, die damals Interamna hieß.
Eine Legende, die sich um Valentin ranken, besagt, dass der Bischof heimlich Liebespaare getraut haben soll, auch wenn die Eltern mit der Partnerwahl ihrer Sprösslinge nicht einverstanden waren. Es gab auch Trauungen von Soldaten oder Sklaven, denen war das Heiraten seinerzeit komplett untersagt und unser Valentin soll sich einfach darüber hinweggesetzt haben. Dies ging solange gut, bis ihn der damalige römische Kaiser wegen seines Treibens vorladen lies und ihn enthauptete. Das war an einem 14. Februar, unserem heutigen Valentinstag.

Am 14. Februar wird seit der Zeit der Antike ein römisches Fest „Lupercalia“ gefeiert. Dieses Fest brachte ledige Männer und Frauen zusammen. Die Männer mussten dazu Lose ziehen, auf denen die Namen der unverheirateten Damen standen. So berühmt und geschätzt Lupercalia vor zwei Jahrtausenden in Rom war, so populär wurde der Valentinstag später in den USA und in Großbritannien.

Passend zum 14. Februar: Ein Buch mit viel Romantik, Liebe und Erotik.

Freundschaft und Liebe

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Eine Freundschaft beruht auf gegenseitiger Zuneigung und zeichnet sich durch „Sympathie und Vertrauen“ aus. „Lieber keine Freunde als falsche Freunde“, sprach die Maus und rannte vor der Katze davon.

Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung für viele Menschen. Wenn man aber an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren.
Die Liebe ist vielleicht das beliebteste Thema der Menschheit.
Das liegt daran, dass sie im Leben der meisten Menschen eine sehr große Rolle spielt.
Unter Liebe verstehen wir jede Menge Romantik, Harmonie, Schmetterlinge im Bauch und wir erhoffen uns eine tiefe und innige Zuneigung.

Buchdaten:
Freundschaft und Liebe
Autoren: Sabine Beuke und Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN: 9783741237614
1,99 Euro

Weitere informative Sachbücher finden Sie auf den Webseiten:
www.sabinebeuke.de
www.jutta-schuetz-autorin.de