#JörnDickmann

Was sind die Unterschiede zwischen gemanagten Aktienfonds und ETFs?

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Als Anleger musst Du dich entscheiden: Einem Fonds­manager vertrauen oder lieber gleich einen Indexfonds (ETF) kaufen. Mit einem ETF Fonds setzt Du auf die allgemeine Markt­entwick­lung und hast deutlich weniger Kontroll­bedarf. Hier werden alle gängigen Indizes abgebildet und Du kannst inzwischen aus über 2.700 ETF Fonds auswählen.

Die Entwick­lung gemanagter Fonds müssen Anleger regel­mäßig verfolgen und in der Regel sehr hohe zusätzliche Managementgebühren bezahlen. Diese liegen oft zwischen 5%-7% p.a. und fressen häufig die gewonnene Rendite wieder auf. Besonders wichtig ist bei jeder Geldanlage die Risiko­streuung.

Mit globalen ETF-Fonds beteiligen sich Anleger an Konzernen in der ganzen Welt. Solche Fonds eignen sich als Basis­investment. Hier kann gut eine Aufteilung in Aktien mit hohem Wachstum und in eine Anlage mit dividendenorientierten Aktien erfolgen. Für die Sicherheit im Depot sorgen Rentenfonds, die in Staats­anleihen oder einen Mix aus Staats- und Unter­nehmens­anleihen investieren. Alternativ investieren Insider auch in physisches Gold oder Silber.

Der einfachste Weg eine Immobilie zu verkaufen

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Die Immobilienpreise klettern immer weiter nach oben und viele Hausbesitzer wollen nun ihr Mehrfamilienhaus oder ihre Eigentumswohnung verkaufen. Da die meisten Besitzer nicht ständig Immobilien verkaufen, kommt spätestens jetzt die Frage auf: Wie verkaufe ich meine Haus am Besten? Alleine oder über einen Makler?

Viele Immobilienbesitzer würden am Liebsten schnell und unkompliziert zum Verkauf kommen. Sicherlich kann ein Makler dabei helfen. Allerdings hat auch diese Form so ihre Nachteile. In der Regel muss der Makler zur Erstellung des Expose erst einmal eine ganze Menge Angaben und Unterlagen bekommen. Danach melden sich die ersten Interessenten und es kommt zu vielen Besichtigungsterminen und im Erfolgsfall wird in der Regel eine Provision fällig. Das ist gerade älteren Verkäufern dann oft auch zu viel.

Hier gibt es nun eine weitere Möglichkeit. Ein Verkauf an einen seriösen privaten Immobilieninvestor. Wir haben hier mit Jörn Dickmann aus Krefeld gesprochen. Herr Dickmann ist kein Makler und kauft als Privatperson das Mehrfamilienhaus oder die Eigentumswohnung. Alle weiteren Informationen sind unter www.hauskaufprivat.de zu finden. In der Regel werden die Immobilien dann aufbereitet und dauerhaft vermietet.

Haben die Versicherer zu spät auf die Digitalisierung reagiert?

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Diese Frage ist nicht neu und wird nicht zum ersten Mal gestellt. Nichtsdestotrotz stellt sich mir diese Frage unbewusst fast täglich. Dabei möchte ich nicht den Blick nach hinten werfen und über "was wäre wenn" nachdenken, sondern den Blick positiv nach vorne richten.

Eines müssen wir uns allerdings eingestehen: Es wurde zu lange gewartet. Das ist verlorene Zeit, die nun aufgeholt werden muss. Und genau dies fällt vielen der Branche nun schwer. Wer allerdings in Zukunft bestehen möchte, muss sich stärker an den geänderten Erwartungen der Kunden, Vertriebe und aus meiner Sicht auch Partnern orientieren. Die Zeiten, in denen ein Kunde wochenlang auf die Antwort des Versicherers gewartet hat und sich das Ganze per Post zustellen ließ, sind natürlich längst vorbei. Allerdings dauert dieser Prozeß bei vielen Gesellschaften auch heute noch viel zu lange. Der Kunde ist durch Amazon Prime geprägt und erwartet entsprechende Antwortzeiten.

Der Kunde erwartet heute analog Amazon & Co eine Übersichtlichkeit seiner Einkäufe und eben auch seiner Verträge bzw. seines Bearbeitungsstatus bei einem Schaden oder einer Änderung. Er möchte transparent informiert sein, immer Zugriff auf alle Verträge haben und weltweit jederzeit mit seinem Versicherer interagieren können. Das ist die Benchmark!