Vitamin B

Spinat-Smoothie ohne Zucker

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Der Spinat galt lange Zeit als Eisenlieferant Nummer Eins. Der Glaube beruht auf einem einfachen mathematischen Fehler. Ein Wissenschaftler setzte das Komma hinter der Null falsch und schon glaubte man, Spinat würde eine riesige Menge an Eisen enthalten.

Der Spinat enthält drei bis vier Gramm Eisen, Linsen dagegen doppelt so viel. Trotzdem ist der Spinat gesund. Er soll gegen Fieber, Blähungen, Entzündungen, und Nierensteine helfen und die Samen gelten als Abführmittel. In der Naturheilkunde wird der Spinat zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Blutarmut eingesetzt.
Wer Spinat am nächsten Tag wieder aufwärmen will, sollte das Gericht möglichst schnell abkühlen und anschließend im Kühlschrank lagern. Aufgewärmter Spinat schadet Erwachsenen nicht, Kleinkinder hingegen sollten keinen aufgewärmten Spinat bekommen, und Säuglinge dürfen überhaupt keinen Spinat essen.

Rezept: Spinat-Smoothie
Zutaten:
400 g frischer Blattspinat
1 kleine Banane
200 ml frisch gepressten Orangensaft
300 ml Wasser
3 EL gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Banane schälen und klein würfeln. Den Spinat waschen und klein schneiden.
Die Banane, den Spinat und alle anderen Zutaten in den Mixer geben und pürieren.

Melonen-Smoothie

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Die Wassermelone ist eine aus Afrika stammende Nutzpflanze. Die Ägypter ließen sich schon vor 4.000 Jahren an heißen Tagen saftige Wassermelonen schmecken.

Zirka 95 Prozent Wasser enthält eine Wassermelone und abgesehen davon, stecken in der Frucht auch die Vitamine A und C, sowie auch Natrium, Eisen und Zitrulin.
Zitrulin erweitert den Blutfluss – und das kann so auch die Potenz von Männern steigern.

Rezept: Melonen Smoothie
Zutaten:
3 Tassen gewürfelte Wassermelone (ohne Kerne)
100 g Himbeeren (frisch oder gefroren)
1 EL Zitronensaft
6 Minzeblättchen
3 Minzeblättchen für die Deko
Zirka 200 ml Wasser
1 Tasse Eiswürfel
Zubereitung:
Die Wassermelone in kleine Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten (ohne Eiswürfel) in den Mixer geben. In hohe Gläser füllen und ein paar Eiswürfel dazugeben.

Buchdaten:
Low Carb Smoothies
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
Paperback, 92 Seiten, EUR: 5,99
ISBN-13: 978-3-7448-2304-3 und ISBN-10: 3744823040

Kiwi-Smoothie

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Die Kiwi (Chinesische Stachelbeere) stammt ursprünglich aus China, wird aber auch in Neuseeland und auch in vielen anderen Ländern (mit subtropischem Klima) angebaut. Neben Neuseeland zählt auch Italien als Haupt-Anbauland.

Mit einer großen Kiwi kann der Tagesbedarf an Vitamin C gedeckt werden. Die Frucht enthält außerdem Vitamin E, B, Magnesium, Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen.
Hinzu kommen wertvolle Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien.
Enthalten ist auch das Enzym Actinidin, das zur Spaltung von Eiweiß führt.

Achtung:
Aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehalts kann sie bei Menschen mit empfindlicher Haut zu Hautreizungen führen und sie kann auch ein Brennen auf der Zunge, Gaumen und Lippen hinterlassen.

Rezept: Kiwi-Smoothie
Zutaten:
7 reife Kiwis
1 Apfel
Saft einer süßen Orange
2 EL Zitronensaft
300 ml Wasser
1 Tasse Eiswürfel
Zubereitung:
Eine Orange auspressen.
Den Apfel waschen und schälen, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Kiwis schälen, in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten in den Mixer geben (ohne Eiswürfel). In hohe Gläser füllen und mit den Eiswürfeln servieren.

Low Carb Smoothies
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
Paperback, 92 Seiten, EUR: 5,99
ISBN-13: 978-3-7448-2304-3 und ISBN-10: 3744823040

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