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Wenn ein geliebtes Tier stirbt

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Forschungsprojekt untersucht Gefühle und Strategien bei der Bewältigung der Trauer um Haustiere.
Ob Hund, Katze, Pferd: Beziehungen des Menschen zu einem Haustier sind meist ungemein intensiv. Jahrelang ist ein Tier Lebensbegleiter, Freund, Teil der Familie, wird gefüttert, gepflegt, verwöhnt. Wenn der Tod diese Beziehung trennt, ist die Trauer oft ebenso stark wie die Trauer um einen verstorbenen Menschen. Und doch ist „nur ein Tier“ gestorben – so wird das von Unbeteiligten häufig banalisiert. Dieses spannungsvollen Verhältnisses haben sich Wissenschaftler an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover angenommen. Herausgekommen ist dabei das Buch „Nicht nur dein Tier stirbt“, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Es dokumentiert, wie Menschen mit dem Tod und der Trauer um ihre Haustiere umgehen.
Das Forschungsprojekt BELECAN (Behandlungsziele am Lebensende von Companion Animals), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurde von einem Team um Marion Schmitt und Professor Peter Kunzmann am Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie durchgeführt. Es wurden mit einem öffentlichen Aufruf Menschen mit entsprechenden Erfahrungen gebeten, freiwillig und anonymisiert ihre Gedanken und Erinnerungen einschließlich Bildern einzubringen. Bis zum Ende des Erhebungszeitraumes im Januar 2019 gingen so 195 Einsendungen mit Geschichten von 236 verstorbenen Tieren ein.

Fabelhaft und kriminell

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Kurzgeschichten von Walter-Uwe Weitbrecht.

Kurzgeschichten sind die ideale Lektüre für Leute mit wenig Zeit. Ob als Gute-Nacht-Geschichte, in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder zwischendurch auf dem heimischen Sofa – hier findet sich wohl dosiert Spannung, Humor und Leidenschaft. Der Autor Walter-Uwe Weitbrecht beherrscht die Kunst dieser kleinen Erzählungen.

Was nach der Krise kommt

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Buchtipp: Zwei Geschichten von Frauen, die neue Wege suchen.

Umdenken, Neuorientierung: Diese Themen brechen verstärkt auf in der weltweiten Krise, die die Verbreitung des Corona-Virus ausgelöst hat. In diesen beiden Büchern geht es um Neuorientierung und Aufbruch, um alternative Wege und die Kunst, sich überraschen zu lassen.

Die Geschichte von der kleinen Nixe Klodwig

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In den Abenteuern der selbstbewussten Nixe geht es um Freundschaft, Respekt und Teamgeist.
Ein neues Kinderbuch von Gabriele Schienmann entführt zu fabelhaften Meeresbewohnern: „Die Geschichte von der kleinen Nixe Klodwig“ ist jetzt im Verlag Kern erschienen und ein (Vor-)Lesespaß für Kinder ab 5 Jahre.
Im Meeresabschnitt „Tolle Welle“ geht es zu wie in den meisten Nachbarschaften: Sticheleien und Bewunderung, Eifersucht und Zusammenhalt, brave, schräge und liebenswürdige Typen. Die kleine Nixe Klodwig ist total unzufrieden mit ihrem blöden Namen und möchte das ändern. Sie liebt Kalle, das wunderschöne Einhorn. Hai Winfried, den alle anderen fürchten, ist ihr Freund, der wunderbare Witze erzählen kann. Für die Entscheidung der berühmten Meerjungfrau Arielle, ihre Welt für einen Erdenbewohner zu verlassen, hat sie überhaupt kein Verständnis.
Das und vieles andere diskutiert sie fröhlich mit den Bewohnern vom Meeresabschnitt „Tolle Welle“. Mit Herz und Schnauze steht sie ohne Wenn und Aber für ihre Freunde ein. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die zunehmende Verschmutzung ihrer Heimat, des Meeres, auf.
In den Abenteuern der kleinen selbstbewussten Nixe geht es um Freundschaft, Respekt und Teamgeist. Und Klodwig lernt, dass ein ungeliebter Vorname durchaus seine Bedeutung und Berechtigung haben kann.
Auch wer nur zwei Beine hat und keinen Fischschwanz, erkennt sich leicht in der kleinen Nixe Klodwig wieder.

Wie das Leben spielt

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Buchtipp für den Sommer: Geschichten über verlorene und wiedergefundene Liebe.
Ob als Roman oder Kurzgeschichte - Lektüre über die Liebe und das Leben ist sehr beliebt für die freie Zeit an warmen Sommertagen.
Die Liebe und die manchmal komplizierten Beziehungen zwischen Menschen spielen eine große Rolle in den Erzählungen „Das Nonplusultra erleben“ (ISBN 9783957162-137, Verlag Kern) von Maria-Ilona E. Lamprecht. Wenn Männer sich nicht für Frauen interessieren würden und unser Leben so einfach wäre, gäbe es diese Geschichten sicher nicht, meint die Autorin. In den elf Kurzgeschichten spielt das Begreifen verschiedener Ansichten nach Jahrzehnte langen Trennungen zwischen Ost und West ebenso eine Rolle wie die Themen Krebs und Demenz, ein letzter Blick vom World Trade Center in New York, Glanz und Gloria nicht nur in St. Petersburg und die Armut in einigen Ländern unserer Welt. Kritisch beleuchtet sie Menschenrechtsverletzungen. Die Autorin lässt eine Ärztin aus Kasachstan ihr Leben erzählen, ein Fußball-Sommermärchen noch einmal aufflammen und gibt den Leserinnen und Lesern viel Gelegenheit zum Nachdenken.

Zum Muttertag: Inspiration für den Alltag

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Worte, die Kraft und Motivation spenden – das ist ein schönes Geschenk für jeden Anlass und ein wunderbarer Wegbegleiter in Krisenzeiten. Iris-Andrea Fetzer-Eisele formuliert klare, aufmunternde Gedanken, die durch manche Verunsicherung der Corona-Krise hindurchhelfen können. Die Autorin hat drei „Hosentaschenbüchlein“ herausgebracht, Bücher im kleinen A6-Format, die sich bequem überallhin mitnehmen lassen und sich auch als Mitbringsel für liebe Menschen eignen.
In diesem „Hosentaschenbüchlein“, finden die Leserinnen und Leser Weisheiten und Gedanken, die stärken und aufbauen. Die positiven Impulse inspirieren dazu, aus der Kraft des Herzens zu leben. „Kleinod der Freude“ (ISBN 9783957161680) bietet Inspiration für den Alltag - ganz im Sinne Laotses: „Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen”. In „Die Liebe des Himmels umarmt dich“ (ISBN: 9783957161871) und „Himmlischer Zauberwind“ (ISBN 9783957161772) finden sich spirituelle Gedanken, Aufmunterungen und Wegweiser zu mehr Freude im Leben. Kurz gefasste meditative Gedanken sollen inspirieren und aufbauen, lassen aber dabei gleichzeitig viel Raum für eigene Interpretationen und Höhenflüge.

Wenn Gottsuche in Abhängigkeit führt

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Wenn Gottsuche in Abhängigkeit führt

In „Guru statt Jesus“ analysiert Berndt Bleckmann den Lebensweg einer Ordensfrau, die in eine indische Sekte gerät.

Was geschieht in einer religiösen Gruppe, die ihre Mitglieder zu einer gleichgeschalteten Einheit formt? Wie kann es geschehen, dass intelligente und einsichtsfähige Menschen ihre Autonomie, ihre Individualität und Würde freiwillig ablegen? Berndt Bleckmann hat sich auf die Spur einer Frau mit einem außergewöhnlichen Lebensweg begeben: Eine Nonne beginnt nach vielen Jahren in einem Benediktinerinnenkloster ein neues Leben in einem hinduistischen Ashram. In „Guru statt Jesus“ analysiert Bleckmann die Autobiografie, der Frau, die sich nach ihrem Eintritt in die Sektenkolonie Radham Soami Satsang im indischen Beas (Punjab) Shraddha Liertz nennt. Er beleuchtet ihren Weg aus psychologischer Sicht und wirft viele Fragen auf.

Ständig in Gefahr

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In „Flucht aus dem wilden Syrien“ beschreibt Emin Liebscher den Lebensweg eines jungen Syrers in einem packenden Roman.

Ende April hat vor dem Oberlandesgericht Koblenz ein bedeutsamer Strafprozess gegen zwei ehemalige Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes begonnen. Die Bundesanwaltschaft spricht sogar vom „weltweit ersten Strafverfahren gegen Mitglieder des Assad-Regimes wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit". Die Anklage wirft den Angeklagten Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor, begangen 2011 und 2012. Sie sollen für Folter tausender Gefangener, Vergewaltigungen und Morde in einem Gefängnis des Allgemeinen Geheimdienstes in der syrischen Hauptstadt Damaskus verantwortlich gewesen sein und Demonstranten in das Foltergefängnis gebracht haben.

Im Licht dieses Ereignisses ist Emin Liebschers Roman „Flucht aus dem wilden Syrien“ (ISBN 9783944224732) höchst aktuell. Der Autor, der selbst in Syrien geboren wurde, flüchtete und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, hat nach dem „Arabischen Frühling“ begonnen, seine Gedanken zu den Ereignissen niederzuschreiben. Nach wahren Ereignissen ist ihm ein spannender und aufschlussreicher Roman gelungen.

Mörder gesucht

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Zwei neu erschienene Psychothriller aus dem Verlag Kern

Marina findet ihren Freund Alexander blutüberströmt mit weit aufgerissenen Augen auf dem Wohnzimmerteppich – und ihr Leben gerät aus den Fugen. Sie landet nach einem Nervenzusammenbruch in der geschlossenen Psychiatrie. In diesem Szenario entwickelt S. Maria Eckert einen mitreißenden Psycho-Thriller. „Traumtöten“ ist jetzt im Verlag Kern erschienen.

Die Grenzen zwischen Normalität und psychiatrisch zu behandelnder Abweichung sind fließend. Menschen gehen verschieden mit Angst, Gier, Eifersucht und Wut um. Psychische Erkrankungen sind so individuell wie die Menschen, die sie erleiden. Extreme Reaktionen sind nicht immer ein Fall für die Einweisung in eine Klinik und sanfte Zurückhaltung nicht immer harmlos. In diesem Spannungsfeld entwickelt die Autorin den Krimi in der geschlossenen Psychiatrie und im scheinbar normalen Leben. Mit genauer Beobachtung arbeitet sie die Charaktere der handelnden Personen heraus. Marina, die Hauptfigur, die als selbstmordgefährdet gilt, ist wild entschlossen, den Mörder ihres Freundes zu finden. Doch sie ist eingesperrt und umgeben von den Mitpatienten, die sich aufgrund ihrer psychischen Störungen seltsam und unberechenbar verhalten. Welche Rolle spielt Marinas beste Freundin Liliana? Mysteriöse Ereignisse und anonyme Briefe versetzen auch sie in Panik. Und bald gerät auch ihr Leben in Gefahr…

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