VDMA

Feedback erwünscht: Release Candidate OPC40451-1 am Start

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Arbeitskreis für Fügetechnologien stellt OPC UA Companion Specification vor. Ziel der Zusammenarbeit ist die Wahrung der Herstellerunabhängigkeit in Sachen Maschinen, Werkzeuge und Schraubsysteme. Deren einheitliche, schnelle und kostengünstige Anbindung und die Reduzierung der Integrationskomplexität in der Industrieautomation gehören ebenfalls zu den Fokusthemen.

Schraubsysteme bestehen aus zahlreichen Komponenten, die jetzt standardisiert modelliert werden können: Controller, Werkzeuge, Speichergeräte, Sensoren, Kabel oder auch beispielsweise Batterien. Anwendungsgebiete sind damit das IT-Asset Management, Condition Monitoring, Result Management und Event Management.

CSP tritt der VDMA Initiative „OPC UA IJT“ bei

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Führende Hersteller erarbeiten mit VDMA-Fachverband Robotik + Automation eine OPC UA Companion Specification (CS) für Fügetechnologien. Durch die aktive Mitarbeit in den Fachgremien ist für CSP-Kunden eine frühestmögliche Unterstützung sichergestellt.

Der Maschinen- und Anlagenbau gilt als einer der Innovationsmotoren der deutschen Wirtschaft. Mit ihren Technologien umfasst diese Branche sämtliche Lebensbereiche. So sorgt sie beispielsweise für neue Lösungen auf dem Gebiet der Antriebstechnologie, der Energieeffizienz, des Ressourcenschutzes oder der Medizin. Die größte Netzwerkorganisation in Deutschland und Europa ist mit rund 3.300 Mitgliedern der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA. Zur Kommunikation und Datenanbindung zwischen Maschine und IT setzte sich in der Industrieautomation OPC UA zunehmend als Standard durch. Hierbei handelt es sich um ein offenes und flexibles Kommunikationsprotokoll für Automatisierungsanwendungen.