Treppe

Tipptopp saniert - Robustes Stufenmaterial verleiht Treppen einen neuen Look – mit Sicherheit

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Ob Zweiholm- oder Metallwangentreppe – bei Ausführungen mit einer Stahlkonstruktion lassen sich die Stufen ruck, zuck austauschen. Als Alternative zu Massivholz bietet sich Longlife an. Das innovative Stufenmaterial von Treppenspezialist KENNGOTT hat einen natürlichen Touch und steht in neun hochwertigen Designs zur Verfügung, die jeden Wohnraum aufwerten. Es ist resistent gegen Flecken und Haushaltschemikalien, leicht zu reinigen, UV-lichtbeständig, umweltfreundlich und aufgrund der strukturierten Oberfläche mit angenehmer Haptik ebenso ansprechend wie Holz. Da viele alte Massivholzstufen 40 Millimeter stark sind, gibt es Longlife zusätzlich zum 65 Millimeter starken Klassiker ab sofort auch mit ca. 39 Millimeter Stärke – das verringert den Sanierungsaufwand deutlich!

Der beim Deutschen Patentamt geschützte Stufenaufbau erreicht mehr als die doppelte geforderte Bruchlast und auch die Durchbiegung ist um rund 40 Prozent geringer als der zulässige Grenzwert. Somit sind die Stufen äußerst stabil und wertbeständig, gerade im Vergleich zu Massivholz. Für ein sicheres Gefühl beim täglichen Auf und Ab sorgen darüber hinaus die postgeformte Stufenvorderkante mit einem Radius von fünf Millimetern sowie die rutschhemmende Oberfläche R9. Mehr unter www.kenngott.de.

Begehbare Lösung - Kompakte Wendeltreppe erschließt zusätzlichen Wohnraum

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In den eigenen vier Wänden kann es im Laufe der Jahre eng werden. Von liebgewonnenen Schätzen mag man sich nicht trennen, die zugelaufene Katze braucht ein Zuhause und Nachwuchs ist auch schon unterwegs. Da hilft nur eins: mehr Platz schaffen!

Der nachträgliche Dachausbau ist eine der geläufigsten Maßnahmen, um neuen Wohnraum zu erschließen. Dabei gibt es jedoch viel zu bedenken, vor allem im Hinblick auf eine geeignete Dämmung sowie passende Fenster, Tapeten, Wandfarben und Bodenbeläge. Und eine Treppe sollte natürlich auch eingeplant werden.

Beim Dachausbau steht für die Treppe nur wenig Platz zur Verfügung. Deshalb kommt es darauf an, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen, damit der Weg von unten nach oben und wieder zurück trotz beengter Verhältnisse nicht zur Kletterpartie wird. Sambatreppen mit wechselseitig angeordneten Stufen oder Einschubtreppen, die nur bei Bedarf heruntergeklappt werden, sind zwar häufig genutzte Modelle, entsprechen aber in puncto Sicherheit und Design nicht allen Erwartungen.

Mit Leichtigkeit nach oben - Freitragende Treppen vermitteln mehr Wohnqualität als Betontreppen

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(epr) Bauen ohne Beton ist heutzutage so gut wie unmöglich. Selbst wer auf andere Baustoffe wie etwa Holz oder Ziegel setzt, kommt gewöhnlich nicht umhin, zumindest die Bodenplatte aus Beton gießen zu lassen. Denn das Gemisch aus Sand, Kies, Zement und Wasser ist in ausgehärtetem Zustand besonders stabil und äußerst langlebig. Kein Wunder also, dass gerade bei Mehrfamilienhäusern, die schnell und kostengünstig „hochgezogen“ werden, auch Betonfertigteile zum Einsatz kommen.

Aufgrund der geltenden Bauvorschriften, beispielsweise die Gebäudehöhe oder die Brandschutzanforderungen betreffend, werden beim Bau eines Mehrfamilienhauses in der Regel Betonfertigteiltreppen oder Treppen aus Ortbeton eingeplant. Diese Rohbautreppen lassen sich schon während der Bauphase nutzen, sodass Handwerker ohne Probleme von einer Etage in die nächste gelangen können.