Tierschutz

Eine dringende Bitte vom Osterhasen

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Liebes Menschenkind,
Umweltschutz geht nicht nur Erwachsene etwas an.
Auch Du kannst etwas für die Umwelt tun!
In diesem Buch erzählen Dir Nepomuck und Finn Geschichten in deutscher und englischer Sprache, was sie schon alles mit Umweltsündern erlebt oder gehört haben.
Erzählungen, die zum Nachdenken anregen und Dich animieren sollen, ebenfalls etwas für die Umwelt zu tun.
Nicht nur Pflanzen und Tiere leiden, sondern inzwischen auch der Mensch, denn er ist selber Teil der Natur.
Wenn jeder ein wenig an sich arbeitet, ist das schon ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Wir haben nur diese eine Welt, und die gilt es zu schützen!

Neue Ausgabe der NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) auf der AVA-Homepage www.ava1.de

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Die NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA), das Online-Fachmagazin der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), mit Sitz im münsterländischen Steinfurt, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit aktuellen, modernen Themen der tierärztlichen Bestandsbetreuung von Rinder- und Schweinebetrieben. In der modernen Nutztiermedizin besteht die Aufgabe der Veterinäre nicht nur kranke Tiere zu behandeln, sondern der Beruf des Nutztierarztes hat sich zum „Gesundheitsmanager“ des landwirtschaftlichen Betriebes mit dem Ziel, die Tiere gesund zu halten, damit sie erst gar nicht erkranken, gewandelt. Diese so genannte Präventivtiermedizin dient dem Tierschutz, dem Tierwohl und dem Verbraucherschutz, derweil Arzneimittel dann nur noch auf minimalem Niveau zum Einsatz kommen müssen. Seit über zwanzig Jahren steht diese PRÄVENTIV-TIERMEDIZIN primär als Fortbildungsziel der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) im Fokus der Gesundheitsbetreuung von Tierbeständen. AVA-Gründer und Leiter, Ernst-Günther Hellwig, ist selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler. Diese Doppelausbildung ist die „tragende Säule“ der AVA-Fortbildungen gemäß der Devise: AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einzusparen.
In der aktuellen NPA-Ausgabe Nr. 73, September 2023, diskutieren:

Kinderbücher, die etwas bewegen

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Gerade bei Kindern sollten wir aufpassen, welchen Lesestoff wir ihnen vorsetzen. Schon die Kleinsten haben die Fähigkeit, sich in ihre Helden hineinzuversetzen und nehmen sich oftmals ein Beispiel an ihnen. Kinderbücher dürfen deshalb niemals Gewalt und Diskriminierung verherrlichen. Hier mal ein paar Buchtipps, die etwas in positiver Richtung bewegen möchten.

Nepomucks Märchen
Kobold Nepomuck entführt euch in die bunte Welt der Märchen. Und hier ist allerlei los! Das ganze Zauberland steht Kopf, denn der vergessliche Zauberer Ugoblix hat sein Zauberbuch verlegt, Ginny findet sich an ihrem siebten Geburtstag plötzlich im Elfenland wieder, Nepomuck reist mit einem Flaschengeist durch die Lüfte und Jenny versucht das Märchenland zu retten, das die Hexe Babula in einem See aus flüssiger Schokolade ertränken will.
Zu jedem der 14 spannenden Märchen gibt es ein lustiges Ausmalbild - so können die kleinen Leser das Buch ganz individuell mitgestalten.
Neugierig geworden? Dann auf ins Märchenland!
Kobold Nepomuck begeistert Groß und Klein mit seinen Geschichten.
Bisher erschienen:
Nepomucks Abenteuer
Mit Nepomuck auf Weltreise
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche
Lesevergnügen für jedes Alter!
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746019260

Kindern die geheimnisvolle Welt der Tiere näher bringen

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Tierschutz und die Erhaltung unserer Natur sind wichtig für ein harmonisches Miteinander auf dieser Erde. In diesen Büchern kommen Tiere zu Wort, sie berichten über Freud und Leid, ihr Leben in der Natur und ihre Begegnungen mit den Menschen.
Noch mehr schöne und lehrreiche Kinderbücher gibt es hier:
https://www.karinaverlag.at/kinderbucher/

Neues Leben für Lyon und Lyona - Deutsch-Englisch, Großformat!
Der kleine Löwe Lyon flüchtet mit seiner Mutter in ein neues Rudel. Alles ist neu, alles ist spannend und das Abenteuer des Lebens beginnt. Lyon trifft im neuen Zuhause auf Lyona, ein sehr mutiges und freches Löwenmädchen und gemeinsam lernen sie den Mut in sich selbst zu finden.
Dieses Buch ist für Kinder und Jugendliche jeden Alters geeignet. Und es zeigt auf, dass alles möglich ist, auch wenn man nichts mehr besitzt und die Hoffnung verloren hat.
Lesefreude und visuelles Sprachenlernen in einem.
Eine Geschichte die zu Herzen geht. Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Österreich und unterstützt die Autonomen Österreichischen Frauenhäuser.

Politik, bitte bewahrt die männlichen Ferkel vor unnötigem Leiden und verschiebt den Termin 1.1.2019 – Die Ferkel danken es Euch!!

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Ferkelproduktion: ab 31.12. 2018 – Verbot der betäubungslosen Kastration
…Am Anfang war die gemeinsame Erklärung zur Ferkelkastration, die so genannte Düsseldorfer Erklärung vom 29. Sept. 2008, die das Ziel verfolgte, die Ferkelkastration baldmöglichst zu beenden. Der Deutsche Bauernverband (DBV), der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) und der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) haben sich für dieses gemeinsame Vorgehen entschieden.
In der Erklärung steht, dass neben Verbraucherschutz auch Tierschutz zu gewährleisten ist. Man wolle die Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur üblichen Kastrationsmethode unterstützen, um jegliches Risiko für Verbraucher und Tiere auszuschließen, um gänzlich auf die Kastration zu verzichten. Weiterhin bietet man in der Düsseldorfer Erklärung dem Tierschutzbund an, sich an der Überprüfung und Weiterentwicklung geeigneter Methoden mit zu beteiligen.

Was hat man bisher „erreicht“? 4 Möglichkeiten der Ferkelkastration werden diskutiert: Methode 1: Die „Ebermast“. Eberfleisch stinkt!! Zwar merken das z.B. die Spanier gar nicht, und die Engländer nur wenig, aber wir Deutschen haben sehr empfindliche Nasen diesbezüglich. Dazu gibt es Untersuchungen. Ein Nachteil der Ebermast sind „hyperaktive“ Jungeber, die Buchtengenossen massiv durch z.B. Aufspringen belästigen: Kampfspuren mit massiven Hautverletzungen und Penisverletzungen treten gehäuft auf. Tierschutz: kann nicht gewährleistet werden.

olitik, bitte bewahrt die männlichen Ferkel vor unnötigem Leiden und verschiebt den Termin 1.1.2019 – Die Ferkel danken es Euch!!

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Ferkelproduktion: ab 31.12. 2018 – Verbot der betäubungslosen Kastration
Politik, bitte bewahrt die männlichen Ferkel vor unnötigem Leiden und verschiebt den Termin 1.1.2019 – Die Ferkel danken es Euch!!

…Am Anfang war die gemeinsame Erklärung zur Ferkelkastration, die so genannte Düsseldorfer Erklärung vom 29. Sept. 2008, die das Ziel verfolgte, die Ferkelkastration baldmöglichst zu beenden. Der Deutsche Bauernverband (DBV), der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) und der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) haben sich für dieses gemeinsame Vorgehen entschieden.
In der Erklärung steht, dass neben Verbraucherschutz auch Tierschutz zu gewährleisten ist. Man wolle die Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur üblichen Kastrationsmethode unterstützen, um jegliches Risiko für Verbraucher und Tiere auszuschließen, um gänzlich auf die Kastration zu verzichten. Weiterhin bietet man in der Düsseldorfer Erklärung dem Tierschutzbund an, sich an der Überprüfung und Weiterentwicklung geeigneter Methoden mit zu beteiligen.

Was Tierärzte in der Nutztiermedizin heute anders machen - neue Formen der gemeinsamen Fortbildungen zusammen mit Landwirten

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Jeder hat sein Bild über den Beruf eines Tierarztes. Der Kleintierarzt kümmert sich um Kleintiere, also Hund, Katze, Maus… und „macht“ sie wieder gesund. Der Nutztierarzt wird zu kranken Nutztieren, z.B. Rind, Schwein, gerufen und kümmert sich um deren Tiergesundheit. Allerdings unterscheiden sich die Klein- und Nutztierärzte heutzutage ganz erheblich in ihrer tiermedizinischen Vorgehensweise. Während der Kleintierarzt sich um „Individualtiere“ (Hund, Katze...) kümmert, hat der moderne Nutztierarzt die Aufgabe, alle Nutztiere auf dem Bauernhof gleichermaßen gesund zu erhalten. Diese sollen also erst gar nicht erkranken. Vergleichbar ist das mit der Inspektion beim Auto, welches man in gewissen Abständen in die Werkstatt bringt, obwohl das Auto nicht „kaputt“ ist.

Schnelle Hilfe für Tiere in Not

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Wenn es brennt, muss es schnell gehen. Da es im Tierschutz häufig um Leben und Tod geht, hat der Deutsche Tierschutzbund seinen Feuerwehrfonds ins Leben gerufen: Mit diesem Fonds springt der Verband ein, wenn lokale Tierheime finanzielle Belastungen nicht mehr stemmen können. Hunde- und Katzenhalter können den Fonds jetzt mit einer einfachen Spendenaktion unterstützen.