Thurgau

Entspannte Familienferien im Thurgau am Bodensee

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Familien müssen während ihren Ferien die vielseitigen Wünsche aller Familienmitglieder berücksichtigen. Im Thurgau gelingt dies spielend leicht: Eine gemütliche Velotour entlang von Bodensee und Rhein, eine Wanderung auf dem familienfreundlichen Apfelweg, ein abwechslungsreiches Übernachtungserlebnis auf einem Campingplatz, ein Ausflug ins Spielparadies, Apfelmuseum, in den actionreichen Freizeitpark, den familiären Zoo oder ins grösste Maislabyrinth der Schweiz – für jede Generation sind spannende Erlebnisse möglich.
Der Thurgau: Ein 991 Quadratkilometer grosser Abenteuerspielplatz für Familienferien in der Schweiz wartet nur darauf, von Jung und Alt entdeckt zu werden. Im ländlichen Kanton mit seiner sanften grünen Landschaft können Familien einiges erleben, die Angebote sind vielfältig für Gross und Klein. Der Kanton verfügt mit mehr als 62 Kilometern Uferlinie über den längsten Badestrand am Bodensee. Jeder Ort am See kann mit seiner eigenen Badi auftrumpfen und lauschige Feuerstellen laden zum Bräteln ein. Für die Bade-, Spiel- und Picknickpausen sollte man also immer etwas extra Spiel- und Spass-Zeit einkalkulieren.
Die Familienroute Bodensee-Rhein

Ausgezeichnete Symbiose: Baudenkmal und Tourismus

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Bern/Romanshorn, 22. Mai 2019 – Im Thurgau treffen Baudenkmäler auf touristische Angebote: Übernachten wie die Mönche, träumen hinter historischen Mauern, die Vergangenheit der Bauern erleben und in einem Anwesen, wo einst Fischer und Handwerker wohnten, nächtigen.

Denkmalpflege mit Tourismus verbinden – Die Idee der Stiftung Ferien im Baudenkmal, ist ausgezeichnet. Sie verbindet geschichtlich wertvolle Bauwerke, die sanft renoviert und als attraktive Übernachtungsmöglichkeiten bereitgestellt werden. So erhalten die Baumdenkmäler eine neue Zukunft und die Gäste erleben einen abenteuerlichen Aufenthalt. Die Stiftung engagiert sich schweizweit, setzt sich für den Erhalt der Objekte ein und fördert zugleich das aktive Erleben der Baukultur. Im Thurgau steht das Angebot bereits. Es wird fortlaufend ausgebaut und nebst weiteren Übernachtungsmöglichkeiten kommen Erlebnisangebote im Baudenkmal dazu.

Blüten- und Apfelparadies Thurgau

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Bern/Romanshorn, 27. März 2019 – Wenn die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht, zeigt sich die Region Thurgau Bodensee von ihrer schönsten Seite. Mit über 210‘000 Hochstamm-Apfelbäumen und 1600 Hektaren Obstkulturen ist der Thurgau der grösste Obstbaukanton der Schweiz. Von April bis Mai, wenn sich die Blütenknospen öffnen, taucht man vielerorts in ein wahres Blütenparadies ein.

Im Frühjahr sind die Wiesen im Kanton Thurgau getupft mit dem zarten Rosa der blühenden Obstbäume. Äpfel sind es zumeist, aber auch Kirschen, Aprikosen und Birnen gedeihen gut im milden Klima des Thurgaus. Im Sommer muss man sich zurückhalten, um die leuchtenden Früchte nicht zu pflücken. Doch Stände am Strassenrand und Hofläden verkaufen nicht nur Früchte, sondern auch Saft, aromatische Apfelringe, Nüsse und viele andere Thurgauer Köstlichkeiten.

Auf zwei Rädern durch den Thurgau

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Bern/Romanshorn, 6. März 2019 – Weite Blicke übers Wasser und die Berge zum Greifen nah: Am südlichen Ufer des Bodensees breitet sich auf sanften Hügeln die Landschaft des Thurgaus aus. Eine Gegend, wie fürs Velofahren modelliert. Gesamthaft 900 Kilometer ausgeschilderte Velo-Routen, machen den Apfelkanton am Bodensee zu einem wahren Eldorado für Velofahrer.

Das südliche Bodenseeufer dehnt sich aus mit grosszügigem Grün: Streuobstwiesen lassen im Frühling die Blütenblätter tanzen, im Herbst fallen die Früchte schwer ins Gras. Sanfte Hügel, tolle Aussichtpunkte, breite Flusstäler und 900 Kilometer beschilderte Velo-Routen auf Nebensträsschen und landwirtschaftlichen Nutzwegen machen aus dem Thurgau ein Paradies für Velofahrer. Hinzu kommt die Vielfalt der Routen, denn es hat für jeden Geschmack und jedes Alter eine passende Strecke dabei. Zuverlässig weisen die Schilder an zahlreichen Wegkreuzungen den Weg mit Entfernungsangabe in jeder Richtung an.

Über kurz oder lang
Der Bodensee-Radweg, ein Klassiker, zeigt gerade im Thurgau überraschende Ausblicke und gibt freie Bahn entlang des Sees. Alternativen bieten die Familienrouten Bodensee-Rhein, die Mostindien- oder die Genuss-Velotour. Ob zwei, drei oder vier Tage lang, detaillierte Tourenblätter mit allen Erlebnissen am Wegrand machen die Reise zum entspannten Vergnügen. Genussradler haben auf den breiten Asphaltwegen genug Platz zum Dahingleiten.