Teigroller

Teigroller bringen nicht nur Teig auf die richtige Größe

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Köln, 11.08.2017 – Der Teig ist die Grundlage eines jeden Gebäcks. Eher flüssige Varianten kommen direkt in eine Backform. Fester Teig kann hingegen mit einer Teigrolle ausgebreitet werden. Doch Teigroller ist nicht Teigroller. Denn diese Backhelfer können durchaus unterschiedlich konzeptioniert sein.

Der Teigroller zählt sicherlich zum meist verwendeten Backzubehör in deutschen Küchen. Dabei greifen viele Backenthusiasten auf den Klassiker aus Holz zurück, den man landläufig auch unter der Bezeichnung „Nudelholz“ kennt. Hier dreht sich eine Walze um eine zentrale Achse, an deren Ende sich ergonomisch geformte Handgriffe befinden. Bei besonders exquisiten und hochwertigen Modellen ruht die Walze auf einem Kugellager und verspricht damit einen sanfteren und ruhigeren Lauf.

Das traditionelle Nudelholz bleibt dabei auch Vorbild für Teigroller aus Metall, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten. Das hohe Eigengewicht dieser Teigroller erschwert zwar zunächst die Rollbewegung, es drückt den Teig aber auch stärker zusammen und lässt die Masse damit schneller die gewünschte Stärke erreichen. Einige Teigroller sind zusätzlich mit Silikon überzogen, die wie eine Antihaftschicht wirkt. Somit bleibt beim Arbeiten kaum Teig an der Teigrolle kleben und das Arbeiten geht leichter von der Hand.

Teigroller als Nudelholz oder Rollstab erhältlich