Suhl

Proindex Capital AG: Künstliches Fleisch als Alternative zur Massentierhaltung?

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Sollen Insekten, künstliches Fleisch und vieles mehr künftig den Hunger nach Fleisch stillen?

Suhl, 14.11.2016. Paraguay ist das Land der Rinderzüchter. „Wobei Rinderzucht vielleicht das falsche Wort ist, denn gezüchtet wird in Paraguay eigentlich nichts“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Und wirklich: In Paraguay bestehen Rinderfarmen aus Land, auf denen sich die Rinder frei bewegen und fortpflanzen können. Zu bestimmten Zeiten werden sie – so wie wir es aus amerikanischen Western kennen – zusammengetrieben und je nachdem ihrer Bestimmung zugeführt. „Die Rinder fressen dabei, was sie auf der Weide finden. Sie bewegen sich über Kilometer. Man kann die Qualität des Fleisches nicht an dem messen, was wir beispielsweise in Deutschland kennen. Wenigstens diesen Vergleich muss Paraguay keine Sekunden scheuen“, so der Chef der Proindex Capital AG.

Green Value SCE: Genossenschaften als wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens

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Unterschiedliche Einsatzgebiete und langfristige Stabilität sind zwei wichtige Aspekte, die für Genossenschaften sprechen

Suhl, 10.11.2016. „Genossenschaften kennt man nicht nur nahezu weltweit, man findet sie auch in unterschiedlichsten Bereichen, so die Fachleute der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Auffällig wird dies auch durch Berichte, die einen regelmäßig auf die Geschäftsfelder von Genossenschaften aufmerksam machen. So berichtet die Plattform „Südostschweizimmo“, dass Sankt Gallen sein Wohnungsproblem durch den Bau von Genossenschaftswohnungen verringern möchte.

„Schwimmende“ Genossenschaften
Gleich mehrere Medien schrieben in den letzten Tagen, dass die beiden niederländischen Binnenschifffahrts-Genossenschaften NPRC und CBV am 10. Oktober ihre Fusion beschlossen haben, um damit ihre Position am Markt zu stärken. Jährlich transportiert die NPRC circa 11 Mio. Tonnen Trockenladung über die europäischen Wasserwege, es handelt sich also um einen wichtigen Player in diesem Segment.

Proindex Capital AG: Eukalyptusanbau geht auch anders

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Verzicht auf Eukalyptusanbau kaum denkbar - rücksichtsvoller Umgang könnte Alternative darstellen

Suhl, 01.11.2016. Wenn in den Wäldern Lateinamerikas illegal Wald gerodet wird, dann meist, weil Alternativen fehlen. „Holz ist ein nachwachsender Rohstoff mit vielen positiven Eigenschaften und dementsprechend vielseitig sind dessen Einsatzbereiche. So findet es Verwendung im Bauwesen, bei der Möbelherstellung, als Verpackungsmaterial, in der Papierherstellung, als Chemiegrundstoff und zur letztendlich – als „Abfallholz“ – bei der Energiegewinnung“. erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Die Ernten aus Eukalyptus-Plantagen tragen hierzu seit Jahren ihren Anteil bei.

Proindex Capital AG: Costa Rica könnte bei der Energieversorgung ein Vorbild für Paraguay sein

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Costa Rica setzt auf Erneuerbare Energien. Könnte Paraguay hieraus mögliche Schritte ableiten?

Suhl, 19.10.2016. Wenn es in Costa Rica regnet, dann regnet es. Der zentralamerikanische Staat, der im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama grenzt, weiß, seine Wasserkraft zu nutzen. „Auch in Paraguay regnet es für südamerikanische Länder oft und heftig“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Das könnte Alternativen in der Energieversorgung ermöglichen. Paraguay ist ein Binnenstaat in Südamerika, hat also keinen direkten Meerzugang, der im Osten an Brasilien, im Süden und Westen an Argentinien und im Norden und Westen an Bolivien grenzt. Der Name des Staates bedeutet „Wasser, das zum Wasser geht“, abgeleitet von der Sprache der Ureinwohner, dem Guarani. Wasser spielt also seit jeher auch in Paraguay eine große Rolle.

Green Value SCE: Warum Genossenschaften eine äußerst stabile Rechtsform sind

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Die Rechtsform der Genossenschaft bietet viele Vorteile – aber warum eigentlich?

Suhl, 12.10.2016. „Während GmbH’s mit einer Insolvenzquote von über 30 Prozent im ersten Halbjahr 2015 als vergleichsweise „Wackelkandidaten“ bezeichnet werden können, sind Genossenschaften so gut wie gar nicht von Insolvenzen betroffen“, erklärt Gert Heilmann, Vorstand der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Und tatsächlich, schaut man sich beispielsweise die Zahlen von Creditreform an, so schnitten eingetragene Genossenschaften mit einer Insolvenzquote von null Prozent im gleichen Zeitraum besser ab als jegliche andere Rechtsform. Auch im Vorjahreszeitraum betrug die Quote nur 0,1 Prozent.

Genossenschaften unterliegen strenger Prüfung
„Zunächst einmal dürfte die hohe Stabilität daran liegen, dass Genossenschaften strengen vorgeschriebenen Prüfungen durch die genossenschaftlichen Prüfungsverbände unterliegen“, so der Vorstand der Green Value SCE. Ergänzend zu formalen Aspekten würden dabei auch inhaltliche Bereiche wie beispielsweise die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Erreichung der Förderziele unter die Lupe genommen. Einen wesentlichen Punkt sieht der Vorstand der Green Value SCE aber in den besonderen Anforderungen an die Mitbestimmung und in der gegenseitigen Kontrolle.

Green Value SCE: Genossenschaften bieten sinnvolle Alternativen bei Bürgerbeteiligungen

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Wortlaut der Abgrenzung bei der AIFM-Richtlinie oft durchgängig; Gros der Bürgerbeteiligungen jedoch nicht betroffen

Suhl, 27.09.2016.„Die Europäische Union hat aufgrund der schlechten Erfahrungen der vergangenen Jahre den Anlegerschutz zurecht in den Mittelpunkt ihrer Bestrebungen gestellt und will damit den Bürgern ihrer Mitgliedsländer mehr Sicherheit zukommen lassen“, erklärt Gert Heilmann, Vorstand der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Übertragen auf die deutsche Situation wurde hierzu vom Deutschen Bundestag die AIFM-Richtlinie erlassen, die auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) verweist. Sie gilt grundsätzlich für alle Arten von Investmentfonds, die zudem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht werden. Mit der Einführung wurden zudem deutlich höhere Ansprüche im Hinblick auf das Management, die Verwaltung und das Reporting derartiger Fonds umgesetzt.

Green Value SCE: Genossenschaften bieten auch im Finanzmarkt interessante Perspektiven

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Genossenschaften haben Finanzmarktkrise mit Bravour gemeistert

Suhl, 15.08.2016. Baden-Württemberg ist das Land mit der größten Dichte an Genossenschaften und der höchsten Anzahl von Mitgliedern in Deutschland. „Insofern ist es verständlich, dass das „Ländle“ 2015 zum Jahr der Genossenschaften erklärte“, meint Gert Heilmann, Vorstand der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Das ganze Jahr stellte sich Baden-Württemberg folgerichtig als „Land der Genossenschaften“ dar - in Anlehnung an das „Internationale Jahr der Genossenschaften“ (2012 von den Vereinten Nationen ausgerufen) und an das 150jährige Jubiläum des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands.

Green Value SCE – Genossenschaften werden helfen, nachhaltige Ziele zu erreichen

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Suhl, 08.07.2016. Vor wenigen Tagen fand der Internationale Tag der Genossenschaften statt. Das diesjährige Motto „Genossenschaften als treibende Kraft für eine nachhaltige Zukunft" sollte dabei den wichtigen Beitrag von Genossenschaften zum Ausdruck bringen, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu erreichen. Hierauf macht die Green Value SCE, eine europäische Genossenschaft aufmerksam. Green Value SCE hat sich ihrerseits auf nachhaltige Investments in den Bereichen Natur und Boden, Energie und Immobilien spezialisiert.

Guy Ryder, Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisationen (ILO) macht im Zusammenhang mit dem jährlich stattfindende Treffen deutlich, dass „Genossenschaften eine Schlüsselstellung einnehmen, um die nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 der Vereinten Nationen tatsächlich zu erreichen“. Weltweit müssten bis 2030 über 600 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, um mit dem Wachstum der Erwerbsbevölkerung mithalten zu können. Hierbei sei maßgeblich wichtig, dass nicht nur die Quantität sondern auch die Qualität der Arbeit gesteigert würde, was ohne die Faktoren Selbstbestimmung, Sozialverträglichkeit, Fairness, Nachhaltigkeit nicht möglich wäre. Die Existenzgrundlage von Millionen Menschen hinge weltweit dabei auch von Genossenschaften ab. Die ILO würdigt dabei die Rolle der Genossenschaften als Treiber für nachhaltige Entwicklung und stellte sich als starken Unterstützer des genossenschaftlichen Unternehmensmodells dar.

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