Suhl

Proindex Capital AG: Arbeit in Teilzeit erfolgreich in Paraguay

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Das neue Gesetz zur Arbeit Teilzeit in Paraguay scheint gut angenommen zu werden.

Suhl, 18.11.2019. „In Paraguay wurde kürzlich ein neues Gesetz zur Arbeit in Teilzeit beschlossen, welches bisher gut angenommen wurde. Dies betreffe vor allem durchschnittlich schlechter bezahlte Arbeitskräfte wie Gärtner, Hausangestellte und Reinigungskräfte“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. „Zunächst wurde der Mindestlohn in vielen Sektoren angehoben und viele Menschen hatten befürchtet, es käme deswegen zu mehr Entlassungen, aber das war schlussendlich nicht der Fall. Mehr Menschen entscheiden sich nun für Teilzeitarbeit, trotzdem erfordert es in Zukunft ausführliche Studien in Paraguay, um die genauen Zahlen, beispielsweise nach einem Jahr, evaluieren zu können. Die ersten zuverlässigen Zahlen sollten nach sechs Monaten vorliegen“, so Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

Die Green Value SCE über die Leistung von „Rettet den Regenwald e.V.“ zum Schutz der Elefanten auf der Insel Borneo

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Elefantenjagd weiterhin in vollem Gange

Suhl, 18.11.2019. „Im Lower Kinabatangan Wildlife Sanctuary im Norden der Insel Borneo im malaysischen Bundessstaat Sabah befindet sich ein großes Wildreservat mit über 120.000 Hektar als eines der letzten Tieflandregenwaldgebietes Borneos“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch dieses Paradies war ernsthaft bedroht. Denn dieses artenreiche Gebiet ist unter anderem Lebensraum für 350 Zwergelefanten, von denen auf ganz Borneo gerade noch 1500 bis 2000 Exemplare leben. Schon jetzt werden diese Tiere illegal gejagt. „Den ‘Jägern’ geht es dabei nicht nur um das Elfenbein, sondern auch um die Haut, die Nägel und andere Körperteile der Tiere, für die in China viel Geld gezahlt werden“, so Green Value SCE.

Proindex Capital AG: Mate verantwortlich für die Abholzung des Regenwaldes

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Mate hat sich in den letzten Jahren zu einem weltweit beliebten Getränk etabliert – doch darunter leidet der Regenwald enorm.

Suhl, 11.11.2019. „In Paraguay sehen die von Abholzung betroffenen ländlichen Gemeinden Macht und Profit in einem beliebten Getränk. Das südamerikanische Getränk Mate hat in den vergangenen Jahren einen wahren Boom erlebt und wurde in die ganze Welt exportiert“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Umweltorganisationen wie WWF sind längst auf den fatalen Trend aufmerksam geworden.

„Der atlantische Wald, ein riesiger Waldstreifen mit reichlich Wasser und Artenvielfalt, bedeckte einst einen Großteil des östlichen Südamerikas. Doch nach drei Jahrzehnten massiver Entwaldung, um eine intensive Sojabohnenproduktion und Viehzucht zu ermöglichen, wurde dieser riesige Tropenwald dezimiert. Wie im Amazonasgebiet haben Brände allein seit Juli diesen Jahres, erhebliche Schäden angerichtet. Von den mehr als 20 Millionen Hektar, die einst in Ostparaguay gewachsen waren, sind nur noch 2 Millionen Hektar Atlantikwald übrig“, mahnt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG.

Proindex Capital AG: Ausrottung der Marihuana-Plantagen in Paraguay

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Vergangenen Monat wurden in Paraguay 3.000 Tonnen Marihuana von Plantagen zerstört. Damit wurde die dritte Phase der Operation „Nova Aliança“ abgeschlossen.

Suhl, 16.10.2019. „Derzeit werden in Paraguay Tonnen an Marihuana zerstört. Die Ausrottung der Plantagen ging unter der Operation „Nova Aliança“ in die dritte Runde“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. So wurden vergangenen Monat 3.000 Tonnen Marihuana ausgerottet. Dies entspricht weitaus mehr, als es in den Jahren 2017 und 2018 der Fall war. „Die Ausrottung der Marihuana-Plantagen in Paraguay erfolgt unter Zusammenarbeit der brasilianischen Bundespolizei „Polícia Federal“ und des Nationalen Anti-Drogen-Sekretariats von Paraguay. Dies ist die wohl kostengünstigste und effektivste Vorgehensweise“, so Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

So gaben die Behörden an, dass die „Strategie, die Drogenproduktion anzugreifen bevor sie den brasilianischen Markt erreicht“ dem Land einen „großen wirtschaftlichen Vorteil“ bringe, da weniger Geld für die Unterdrückung des Binnenverkehrs, für Gefängnisse und Gerichtsverfahren ausgegeben werden muss.

Green Value SCE Genossenschaft: Windpark in Polen soll Münchner Stromversorgung sicherstellen

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Suhl, 10.10.2019. „Als erste deutsche Großstadt setzt München komplett auf umweltverträgliche Energieversorgung und hat damit Vorbildcharakter“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Wie die Informationsplattform windbranche.de berichtet, haben sich die Stadtwerke München zum Ziel gesetzt, bis 2025 so viel Ökostrom zu erzeugen, wie ganz München benötigt. Hierzu gab das Unternehmen bekannt, dass man in einem ersten Schritt 39 Windräder in der Nähe von Danzig bauen werde. Diese sollen 420 Millionen Kilowattstunden Ökostrom im Jahr erzeugen – so viel wie etwa 170.000 Münchner Haushalte verbrauchen. „Die Stadtwerke München nutzen damit die erst kürzlich geschaffene Möglichkeit für Unternehmen, eigenen ‘grünen’ Strom in Polen zu erzeugen“, so Green Value SCE.

Polens Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Die Green Value SCE Genossenschaft über das weltweite Roden von Naturschutzgebieten

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Viele Länder setzen auf kurzfristigen Profit statt langfristigem Naturerhalt

Suhl, 13.09.2019. „Nicht nur in Brasilien, wir berichteten kürzlich darüber, sondern an vielen weiteren Orten dieser Welt, werden erbarmungslos weiterhin Naturschutzgebiete gerodet. Dem einstmals grüne Planeten Erde wird somit immer mehr Artenvielfalt genommen, verbunden mit gravierenden Auswirkungen auf die Natur, aber eben auch den Menschen“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Oft finden diese Maßnahmen im Verborgenen statt – ohne, dass es die Öffentlichkeit erfährt. „Jüngstes Beispiel ist die Insel Woodlark, ein Eiland östlich von Neuguinea“, so Green Value SCE.

Bedrohte Pflanzen- und Tierwelt auf Woodlark

„Und wieder einmal ist es die Holzindustrie, die ein Paradies vernichten will“, meinen die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Insel Woodlark in der Provinz Milne Bay ist rund 740 Quadratkilometer groß. Sie ist die Hauptinsel einer Inselgruppe von 20 Inseln. Sie ist zudem kaum von Menschen bewohnt. Im Jahr 2000 zählte man exakt 3151 Inselbewohner. Bekannt ist sie insbesondere durch seine artenreiche Fauna und viele, teils seltene Säugetiere.

Rodungsarbeiten begonnen

Proindex Capital AG: Paraguay Spitzenreiter im Recycling von Plastikflaschen

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Paraguay gilt als der beste Recycler von Plastikflaschen in Amerika – Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG klärt auf.

Suhl, 11.09.2019, In dieser Woche beschäftigt sich Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG mit dem Thema Recycling in Paraguay. „Das Interessante an diesem Thema ist, dass viele Menschen, vor allem in der westlichen Welt, davon ausgehen, dass Recycling auch nur in europäischen Ländern von hoher Bedeutung ist. Paraguay ist ein gutes Gegenbeispiel. So werden von 100 Kunststoffflaschen etwa 65 in Paraguay wiederverwertet“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG und bezieht sich dabei auf Angaben der Recycling Company Coresa.

Seit dem Jahr 2012 habe Recycling in Paraguay immer mehr an Bedeutung gewonnen, wie die Proindex Capital AG betont. „Es ist schon eine sehr rasche und erfreuliche Entwicklung erkennbar, wenn man bedenkt, dass Paraguay nun der Spitzenreiter Amerikas im Bereich Recycling ist. Auf diese Art der Kreislaufwirtschaft kann das Land sehr stolz sein und hoffentlich eine Vorbildfunktion in Sachen Nachhaltigkeit in Südamerika erfüllen“, so Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

Proindex Capital AG: Ex-Präsident Paraguays besucht Papst

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Paraguays Ex-Präsident Horacio Cartes genießt Audienz beim Papst. Was Religion für einen hohen Stellenwert in Paraguay hat, weiß Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG.

Suhl, 03.09.2019. „Die religiösen Identitäten der Menschen in Paraguay sind seit der nationalen Unabhängigkeit auf das Christentum und insbesondere auf die römisch-katholische Kirche ausgerichtet“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Kein Wunder also, dass Paraguays Ex-Präsident Horacio Cartes bereits zum sechsten Mal einer Audienz beim Paps beiwohnt. Das Treffen wurde auf Cartes offiziellem Twitter-Account bestätigt. „Papst Franziskus selbst hatte Paraguay im Jahr 2015 besucht, als Cartes noch Präsident war. Zuvor hatte nur Johannes Paul II. im Jahre 1988 paraguayischen Boden betreten“, so Jelinek weiter.

Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert

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Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro outet sich als Umweltzerstörer

Suhl, 29.08.2019. „Es ist schon trump’che Qualitäten, was Brasiliens Staatschef Bolsonaro äußert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Sie beziehen sich dabei auf Äußerungen unlängst, die er gegenüber dem Nachrichtenportal G1 abgegeben hat „Danach wies er die Millionenhilfe der G7-Staaten zur Bekämpfung der Waldbrände am Amazonas ab und meinte zynisch, diese 20 Millionen Dollar sollten doch lieber dafür genutzt werden, die Wälder in Europa wieder aufzuforsten“, so Green Value SCE.

Mahnendes Beispiel

„Dabei sollte doch unter anderem die europäische Geschichte des 18. Und 19. Jahrhunderts ein mahnendes Beispiel dafür sein, was es bedeutet große Wälder auszuroden. Nur mit dem Unterschied, dass man sich damals noch keine Gedanken zum Umweltschutz und dessen Auswirkungen gemacht hat“, meinen die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Bolsonaro handle dagegen gezielt im Bewusstsein der Probleme und dafür müsse es Gründe geben.

Profitieren andere?

Proindex Capital AG über den brennenden Regenwald

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Der Regenwald brennt und die internationale Staatengemeinschaft muss darauf reagieren – eine Einschätzung der Proindex Capital AG.

Suhl, 26.08.2019. Die Nachricht und die Bilder des in Brand stehenden Regenwaldes gingen durch die Welt und schockierten viele Menschen. „Unterdessen beschuldigte die brasilianische Regierung unter Präsident Jair Bolsonaro, Umweltschützer hätten gezielt Waldbrände im Amazonas gestiftet. Dies sei laut Bolsonaro eine Racheaktion dafür, dass er Nichtregierungsorganisationen ihre Zuschüsse nimmt“, erklärt die Proindex Capital AG. „Beweise gibt es für Bolsonaros schwere Vorwürfe keine, zumal stellt sich die Frage, was ausgerechnet Umweltschützer dazu antreiben würde, den Regenwald mutmaßlich zu zerstören, der für 20 Prozent unserer gesamten Sauerstoffzufuhr weltweit sorgt“, kommentiert Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG außerdem.

In Brasiliens Regenwald wüten seit vergangener Woche die wohl verheerendsten Waldbrände seit Jahren. „Generell nahmen Brände seit Beginn dieses Jahres enorm zu, nämlich um 83 Prozent“, erklärt Jelinek von der Proindex Capital AG und bezieht sich dabei auf Zahlen der Zeitung "Folha de S. Paulo". Das betrifft nicht nur Teile des Regenwaldes in Privatbesitz, sondern auch Regionen, in denen indigene Völker ihre Heimat finden.

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