Studie in Yale

Ein gutes Buch ist wie Medizin

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Lesen fördert nicht nur Körper und Geist sondern verlängert laut einer Studie in Yale auch das Leben. Ein Grund mehr, öfter mal zum Buch zu greifen.

Das Ergebnis einer US-Studie in Yale: Die Lebenserwartung der Probanen, die wöchentlich bis zu dreieinhalb Stunden lasen, war 17 Prozent höher als die Lebenserwartung der Nichtleser. Bei den Viellesern, die pro Woche mehr als dreieinhalb Stunden lesen, lag die Lebenserwartung sogar 23 Prozent höher.
Das Lesen von Büchern hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist: Es fördert die Vorstellungskraft und die Fantasie, hilft uns zu entspannen und vermittelt neues Wissen. Wer regelmäßig liest, stimuliert die eigenen Gehirnzellen, trainiert seine kognitiven Fähigkeiten und verbessert Vokabular und Konzentrationsfähigkeit.
Auch die emotionale Intelligenz werde verbessert, schreiben die Wissenschaftler in ihrer Studie. All diese positiven Auswirkungen würden unsere Lebenserwartung steigern. Die Zeit, die man also mit dem Lesen verbringt, wird einem am Ende wieder gutgeschrieben und in Form von Lebenszeit ausbezahlt. Das wusste wohl auch schon Voltaire, der einst sagte: "Lesen stärkt die Seele."
Quelle: https://www.geo.de/wissen/gesundheit/

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