Steuererhöhungen

PROJECT Investment Gruppe: Die geplante Neuregelung der Grundsteuer

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Immobilien-Experten befürchten weitere Verteuerungen in den Metropolstädten

Bamberg, 10.12.2018.Während die Immobilienpreise in Frankfurt, Stuttgart und München weiterhin deutlich wachsen – am stärksten verteuerten sich auf Jahressicht Eigentumswohnungen in Stuttgart, München führt die Preisspitze bei den absoluten Preisen jedoch weiterhin an – hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) seine Pläne für die Grundsteuer vor Kurzem unterbreitet. „Und schon befürchten Fachleute, dass durch eben diese Grundsteuer die Preise in den Metropolen nochmals anziehen könnten“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, die zum Bamberger Unternehmen PROJECT Investment Gruppe gehört. „Im April dieses Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht die Bemessungsgrundlage der Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt, was eine Änderung der Erhebungsbasis nötig machte“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Angela Merkel – die Verliererin 2017

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Agenda 2011-2012: Vor der Bundestagswahl 2013 stimmte ein Großteil der Bürger nach Meinungsumfragen für die Programme von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.

Lehrte, 18.12.2017. Gewerkschaften, Sozialverbände und Kirchen schlossen sich an. Es wurden gesetzliche Mindestlöhne, Steuererhöhungen für Reiche, Wiedereinführung der Vermögenssteuer und Börsenumsatzsteuer und Erhöhung der Erbschaftssteuer gefordert. Außerdem mehr Geld für Bildung und Ausbildung. 7,5 Millionen Menschen können nicht richtig lesen und schreiben, hinzukommen 1,5 Millionen Analphabeten.

Sie stimmten für Grundrenten und Grundsicherung für Kinder, Abschaffung des Elterngeldes, Einführung einer Finanztransaktionssteuer und die Abschaffung des Steuergeschenks von jährlich einer Milliarde Euro an Hoteliers. Angela Merkel mit den Ihren lehnten diese Forderungen rundweg ab. Lobbys, Ökonomen, Wissenschaftler, Wirtschaftsweise und Volkswirte gaben sich empört und waren dagegen. Die Kommentare waren teilweise beleidigend und unsachlich.

Des Volkes Wille hat sich seit 2013 nicht geändert, im Gegenteil, die Wut des Volkes über die Missachtung seiner Wahlvorstellungen hat dazu beigetragen, dass Merkel bei der Bundestagswahl mit 26,8 %, die CSU mit 6,2 % eine schwere Schlappe hinnehmen mussten. Als geschäftsführende Bundeskanzlerin ist ihr die gewünschte Jamaikakoalition nicht gelungen. Nun hofft sie, die SPD von der Reservebank verpflichten zu können.