Steuerberater

Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK) – Fortbildung mit IHK-Zertifikat

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Einwöchige in Kooperation mit der IHK zu Köln angebotene Fortbildung zum/zur „Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK)“ der Frielingsdorf Akademie für Steuerberater, Rechtsanwälte, Versicherungs- und Finanzberater im September 2019 in Köln.

Präsenzveranstaltung
Der Unterschied unseres Fortbildungsgangs mit IHK-Zertifikat zu anderen Fortbildungs-Angeboten besteht in der besonderen Kombination aus Vorträgen und Übungen, die eine intensive und kompakte Vermittlung der Inhalte in einer Woche garantiert! Danach kann das Erlernte umgehend in den beruflichen Alltag integriert und sofort angewandt werden.

Ihr Referenten-Team
Unsere Fortbildungs-Teilnehmer profitieren vom Wissen und den langjährigen Erfahrungen unserer insgesamt 12 hochkarätigen Dozenten, wie z.B. Rechtsanwalt Dr. Ingo Pflugmacher (Medizinrecht), den Steuerberatern Dr. Rolf Michels und Christoph Gasten (Steuern im Gesundheitswesen), Steuerberater Michael Friebe (Betriebswirtschaftliche Beratung zahnärztlicher Mandanten), Prof. Dr. med. Axel Karenberg (Medizinisches/Zahnmedizinisches Basiswissen und Grundbegriffe) vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Universität zu Köln sowie dem renommierten Gesundheitsökonom und Politikberater Prof. Jürgen Wasem.

Fortbildung mit IHK-Zertifikat: Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK)

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Einwöchige in Kooperation mit der IHK zu Köln angebotene Fortbildung zum „Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK)“ der Frielingsdorf Akademie für Steuerberater, Rechtsanwälte, Versicherungs- und Finanzberater im September 2019 in Köln.

Heilberufler verstehen - mit Heilberuflern arbeiten!
Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Therapeuten bilden zusammen die Gruppe der Heilberufe. Bei Heilberuflern handelt es sich um eine krisenfeste Wachstumsbranche mit kontinuierlichem Beratungsbedarf, was sie zu einer attraktiven Zielgruppe für spezialisierte Dienstleister macht.

Um sich von unseriösen MeToo-Anbietern erfolgreich abzuheben, bedarf es jedoch eines spezialisierten Fachwissens im ambulanten Gesundheitswesen und der Fähigkeit, diese Kompetenz am Markt zu dokumentieren. Fachwissen und Marktzugänge können durch jahrelange Erfahrung im Zielmarkt erworben werden. Oder durch eine Intensiv-Fortbildung bei der Frielingsdorf-Akademie - die Abkürzung zum Erfolg!

MCM Investor Management AG: Steuerberater lehnen geplante Verschärfung der Grundsteuer ab

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Was passiert in Zukunft mit der Grundsteuer? Immobilienexperten und Steuerberater sind sich uneinig

Magdeburg, 16.05.2019. „Immobilienexperten sind sich stets uneinig über die Grundsteuer. Steuerberater haben eine teilweise radikalere Sicht. So schlagen sie vor, die Grunderwerbsteuer abzuschaffen und durch eine Umsatzsteuer zu ersetzen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG.

Nun ist es so, dass sich Steuerberater auf einen Satz von 3,5 Prozent für die Grundsteuer zurückberufen. Dieser Satz galt in Deutschland zuletzt im Jahr 2006. „Seither legen die jeweiligen Bundesländer die Höhe der Steuer fest. Lediglich Bayern und Sachsen haben die 3,5 Prozent beibehalten, alle andere haben den Satz erhöht“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG weiter. So liegt die Höhe der Grundsteuer in Hamburg bei 4,5 Prozent. In Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Schleswig-Holstein, Thüringen und Berlin ist sie fast doppelt so hoch, nämlich 6,5 Prozent.

Der Finanzminister und die Grundsteuerreform

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In der GroKo knirscht es ja bereits seit einigen Tagen, was die nach unten korrigierten Steuerschätzungen für die nächsten Jahre und Themen wie die Grundrente angeht. Da das Finanzministerium davon ausgeht, aufgrund der sich etwas abkühlenden Konjunktur in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt rund 75 Milliarden Euro weniger einzunehmen, berichteten diverse Medien letztes Wochenende bereits übereinstimmend von Plänen, die eigentlich über Steuermittel zu finanzierende Grundrente vielleicht doch über einen Griff in die Rückstellungen der Renten- und Sozialkassen zu finanzieren[1].

IHK Fortbildung: Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK) - Präsenzveranstaltung in Köln

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Einwöchige in Kooperation mit der IHK zu Köln angebotene Fortbildung zum "Fachberater/in im ambulanten Gesundheitswesen (IHK)" für Steuerberater, Rechtsanwälte, Versicherungs- und Finanzberater im März in Köln.

Heilberufler verstehen - mit Heilberuflern arbeiten!
Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Therapeuten bilden zusammen die Gruppe der Heilberufe. Es handelt sich bei den Heilberuflern um eine krisenfeste Wachstumsbranche mit kontinuierlichem Beratungsbedarf, was sie zu einer attraktiven Zielgruppe für spezialisierte Dienstleister, wie z.B. Steuerberater, macht.

Um sich von unseriösen MeToo-Anbietern erfolgreich abzuheben, bedarf es eines spezialisierten Fachwissens im ambulanten Gesundheitswesen und der Fähigkeit, diese Kompetenz am Markt zu dokumentieren. Fachwissen und Marktzugänge können durch jahrelange Erfahrung im Zielmarkt erworben werden. Oder durch eine Intensiv-Fortbildung bei der Frielingsdorf-Akademie - die Abkürzung zum Erfolg!

Einwöchige Kompakt-Fortbildung - Präsenzveranstaltung
Der Unterschied unseres Fortbildungsgangs mit IHK-Zertifikat zu anderen Fortbildungs-Angeboten besteht in der besonderen Kombination aus Vorträgen und Übungen, die eine intensive und kompakte Vermittlung der Inhalte in einer Woche garantiert! Das Erlernte kann danach umgehend in den beruflichen Alltag integriert und angewandt werden.

Wo ein Steuerberater gefragt ist

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Ein Steuerberater kostet Geld. Viele Leute fragen sich, ob sie angesichts von Steuerprogrammen und online erleichterter Steuerklärung nicht lieber darauf verzichten. Fakt ist aber allerdings, dass so manche Familie auf viel Geld bei der Steuerrückzahlung verzichtet, weil einfach nicht klar war, was alles in der Steuererklärung angegeben werden kann. Oft ist nicht klar, wo ein Steuerberater wirklich notwendig und wo verzichtbar ist. Eigentlich kann das mit einem kurzen Überblick geklärt werden.

Steuerberater - ja oder nein

Auf den Steuerberater können:

* Singles in einem normalen Angestelltenverhältnis bis zum mittleren Einkommen, die auch keinen zweiten Haushalt aus beruflichen Gründen unterhalten.

* Rentner mit oder ohne Nebeneinkommen aus unselbstständiger Tätigkeit und ohne besondere Einkünfte.

* Kinderlose Paare in gewöhnlichen unselbstständigen Arbeitsverhältnissen ohne besondere Ausgaben ( z.B. zweiter Haushalt wegen Berufstätigkeit in einer anderen Stadt, berufliche genutzter häuslicher Räume usw.) und ohne besondere zusätzliche Einkünfte.

Diese Gruppen von Berufstätigen können mit Fragen auch an einen Lohnsteuerhilfeverein aufsuchen.

Mit Sicherheit brauchen einen Steuerberater:

Paare und Familien, bei denen ein Partner Angestellter, der andere selbstständig ist. Hier geht es um die individuell beste Art der Veranlagung.

Neues Urteil für Insolvenzverfahren: Bürgschaften sind keine nachträglichen Anschaffungen

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Wichtig: Bürgschaften nicht vorschnell auflösen, sondern gut überlegen
Wird ein Gesellschafter im Insolvenzverfahren als Bürge für Verbindlichkeiten der Gesellschaft in Anspruch genommen, so kann er dies nicht mehr als nachträgliche Anschaffungskosten werten und somit auch nicht mehr steuermindernd geltend machen. Dies entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in einem aktuellen Urteil (Aktenzeichen: IX R 36/15). „Die Entscheidung hat große Auswirkungen auf die künftige Finanzierung von Kapitalgesellschaften“, sagt Josef Robl, Steuerberater und vereidigter Buchprüfer der Landshuter Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei LKC Robl & Kollegen, einem Mitglied im bundesweiten Netzwerk HLB Deutschland. Bürgschaften der Gesellschafter seien in GmbHs eine oft genutzte Möglichkeit, notwendige Bankdarlehen abzusichern.