steigende Mietpreise

Die PROJECT Investment Gruppe über weiterhin steigende Mietpreise

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Wohnungspreisanstieg: Düsseldorf weiterhin spitze, Hamburg verlängert Pause

Bamberg, 07.02.2019. Im vierten Quartal 2018 sind die Neubauwohnungspreise in Düsseldorf abermals im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. So verzeichneten die Research-Experten des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment Gruppe im Stadtgebiet Düsseldorf innerhalb eines Jahres einen Anstieg um 19,2 Prozent auf 6.568 EUR/qm.

Bei Einbeziehung der Metropolregion wurde ein Plus von 18,4 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal ermittelt. Hamburg indessen setzt seine Preisentwicklungspause auf hohem Kaufpreisniveau fort. Sowohl im Stadtgebiet als auch in der Metropolregion sind die Preise für Eigentumswohnungen im Geschosswohnungsbau leicht um -0,4 Prozent auf 5.808 EUR/qm im Stadtgebiet beziehungsweise 5.327 EUR/qm in der Metropolregion zurückgegangen.

LEWO Immobilien GmbH: Neubau hilft gegen steigende Mietpreise und Wohnungsnot

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Die hierzulande steigenden Mietpreise und der damit einhergehenden Wohnungsnot in Städten und Gemeinden kann nur der Neubau entgegenwirken

Leipzig, 06.11.2018. In dieser Woche diskutiert Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig, die Frage, warum man den Neubau von Immobilien weiter vorantreiben sollte. „Es geht darum, in der Zukunft eine Strategie zu entwickeln, mehr und trotzdem preiswerter zu bauen“, so Praus. Unterdessen plant die Große Koalition, die Mietpreisbremse zu verschärfen, da diese dich als teilweises wirkungsloses Instrument erwiesen hat. „Die Problematik besteht darin, dass wenn eine Vielzahl von Menschen um eine preiswerte Immobilie konkurrieren, sie kaum in der Position sind, rechtliche Ansprüche gegenüber dem Vermieter durchzusetzen. Denn bei der derzeit herrschenden Wohnungsnot wird sich immer jemand finden, der die Immobilie ohne etwas zu hinterfragen nimmt“, erklärt Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH weiter. Die Bundesregierung müsse laut Praus stärker versuchen, das Problem bei der Wurzel zu packen. Dies bedeute auch, die Anforderungen an Bauherren zu senken und verstärkt auf serielle Bauweisen zu setzen. „Selbst, wenn ein Bauherr in einem Bundesland die Genehmigung bekommt, kann es sich im nächsten schon wieder wesentlich komplizierter gestalten.