Sicherheitsberatung

Kann Künstliche Intelligenz (KI) Sicherheit produzieren?

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Künstliche Intelligenz (KI) ist mit dem total gehypten Programm "ChatGPT" in der Gesellschaft angekommen. War das Thema für den "einfachen Bürger" bisher maximal durch Alexa und Co greifbar gewesen, so kann man sagen, hat Chat GPT dafür gesorgt, dass man sich nun auch in der breiten Bevölkerung damit beschäftigt.

Somit stellte sich nicht nur für Content Creator der TikTok-Bubble die Frage, was kann KI eigentlich, sondern auch für den Sicherheitsberater Florian Horn. Ursprünglich entwickelt, um Programmierfragen zu beantworten, schlummert ein großes Potenzial auch bei anderen Themen darin. Die naheliegende Frage: "Kann ChatGPT auch ein Sicherheitskonzept erstellen?" wollte beantwortet werden.

So viel vorneweg, die Überraschung war groß. Die Zielstellung an das System: Erstelle ein Sicherheitskonzept für ein Einfamilienhaus in einer Gegend mit einer hohen Zahl an Einbrüchen. Sicherlich mussten die Parameter ergänzt bzw. angepasst werden, dennoch waren die Antworten qualitativ deutlich über  "googlebare" Aussagen der EInbruchsprävention. Ganz im Gegenteil, Vorschläge für die Erhöhung der Sicherheit beruhten auf kriminologische Konzepten wie "Crime Prevention through environmental Design" oder der "Broken Window Theory" - waren also fundiert und brachten einen signifikanten Mehrwert.

Museumssicherheit weiterhin auf kritischem Niveau

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Die Ereignisse in Potsdam und London belegen, dass die Sicherheit von Museen weiterhin auf einem niedrigen Niveau ist, nachdem Aktivisten der „Letzten Generation“ in zwei Kunstausstellungen Gemälde mit Lebensmitteln beschmieren und sich festkleben konnten.
Explizit für Deutschland sind diese Ereignisse nach dem Diebstahl der Goldmünze aus dem Bodemuseum und dem Einbruch in das Grüne Gewölbe weiterhin kein Aushängeschild für das Sicherheitsmanagement.
Bundespolitik und Direktoren hatten nach den Straftaten ein Programm aufgelegt, dass mit den Handlungsanweisungen für die Erhöhung der Museumssicherheit neue Standards setzen sollten. Offensichtlich jedoch nicht in allen denkbaren Tatbegehungsweisen, was nun zur Schließung des Barberinis führte.
Ohne Frage eine unvermeidbare Konsequenz, lag der Fokus des Deutschen Museumsbund e.V. auf den Themen Einbruch- und Diebstahlschutz. In der heutigen Sicherheitslage sollten jedoch die Angriffsszenarien ganzheitlich und umfassend analysiert und bewertet werden.

Privatimus´ Informationsplattform und Themenhome-page www.pre-employment-checks.com geht online

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HAMBURG – Privatimus, eine deutsche Sicherheitsberatung spezialisiert auf strategische Schutzkonzepte und Schutzstrategien für NGO´s, Family Offices, Vermögensverwaltungen und deren vermögenden Privatkunden sowie Unter-nehmenskunden geht mit einer neuen Themen- und Informationsplattform an den Start.

„Das Thema Kandidatenüberprüfungen bzw. Bewerberchecks steht in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch am Anfang und in den Kinderschuhen.“ stellt Sven Leidel, Partner und Head of Intelligence bei der Privatimus GmbH, dar.

„Es wird aus dem Fachbereich und von PES Experten geschätzt, dass statistisch gesehen fast die Hälfte aller Lebensläufe von Bewerbern Ungereimtheiten aufweisen oder irgendwie optimiert wurden. Hinzu kommt, dass zunehmend auch Bewerber aus dem nichteuropäischen Ausland vor der Festeinstellung überprüft werden sollen; dies stellt gerade für die deutschen KMU´s mit begrenzter internationaler Ausrichtung und Netzwerk eine z.T. echte Heraus-forderung dar.“, so Zeeshan Nasir, ebenfalls Partner der Privatimus GmbH und Head of Operations.

„Die Überprüfungsmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz weichen stark von den Möglichkeiten beispielsweise in den USA ab. Post-Employment Screenings sind beispielsweise bei uns rechtskonform nicht machbar und bestimmte Überprüfungen sind bei uns aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen und Schutz der Persön-lichkeitsrechte der Bewerber einfach tabu.“ ergänzt Sven Leidel.

Gemeinschaftsprojekt Threat-Guard geht an den Start

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HAMBURG – Die Privatimus, eine deutsche Sicherheitsberatung spe-zialisiert auf strategische Schutzkonzepte und -strategien für Unternehmenskunden, Hilfsorganisationen, Vermögensverwaltungen sowie Family Offices, und die MIOsoft, einer der führenden Anbieter für Big Data Analysis & Processing Solutions, bündeln ihre Expertise im Gemeinschaftsprojekt Threat-Guard (www.threat-guard.com). Die Zusammenarbeit erweitert das Kompetenz- und Dienstleistungsportfolio und bietet einen herausragenden Mehrwert für die Kunden beider Unternehmen.

Threat-Guard ist ein neues, innovatives Konsolidierungstool für die mehrdimensionale kontextbasierte Auswertung, Verarbeitung und Zusammenführung von internen und externen Datenquellen, basierend auf den Big Data Analysis & Processing Patenten der Plattform MIOvantage. Das Tool bietet eine leistungsstarke Verarbeitung von ausgeprägt heterogenen Datenstrukturen und großen Datenmengen in Echtzeit.

Privatimus´ Personenschutz - Informationsplattform und Personenschutz - Recruiting Portal geht online

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Privatimus, eine deutsche Sicherheitsberatung spezialisiert auf strategische Schutzkonzepte und Schutzstrategien für Family Offices, vermögende Privatkunden und Unternehmenskunden geht mit Personenschutz.Pro, einer neuen Personenschutz - Informationsplattform und Personenschutz Recruiting - Portal, an den Start.

„Wir wollen mit dieser neuen Plattform Privatkunden, Laien und Nichtexperten einen ersten Einblick in die Thematik des profes-sionellen Personenschutzes geben, ohne Fachchinesisch und ohne stereotypische Merkmale zu bedienen wie beispielsweise muskelbepackte Personen mit Sonnenbrille, Knopf im Ohr und mit ultrakurzem Haarschnitt.“ sagt Sven Leidel, Partner der Privatimus und zuständig für den Bereich „Executive Protection Intelligence“.

„Unser Bestreben ist es, den zahlreichen höchstprofessionellen Kollegen und Kolleginnen zukünftig eine Anlaufstelle zu geben und die Tätigkeit eines Personenschützers in das richtige Licht zu rücken.“ ergänzt Zeeshan Nasir, Partner der Privatimus und zuständig für den Bereich des operativen Personenschutzes. „Des Weiteren werden wir versuchen mit der Sprache eines Nichtexperten das Thema zu erklären und Unterschiede zwischen einem Bodyguard, einem Personenschützer und einem Begleitschützer verständlich aufzuzeigen.“

Privatimus geht Kooperation mit Turtle Saferooms ein

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HAMBURG, Deutschland – Privatimus, eine deutsche Sicherheitsberatung spezialisiert auf strategische Schutzkonzepte und -strategien für Family Offices, High Networth Individuals (HNWI) und Unternehmenskunden ist eine Kooperation mit Turtle Saferooms eingegangen, einem deutschen Spezialanbieter für die Errichtung von Schutz- und Panikräumen in Privat- und Geschäftsimmobilien. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit erweitert das Kompetenz- und Dienstleistungs-portfolio und bietet einen herausragenden Mehrwert für das exklusive Kundenklientel beider Unternehmen.

Ein Saferoom bietet unmittelbaren Schutz bzw. eine sichere Rückzugsmöglichkeit der Anwesenden, im Falle eines gewalttätigen Eindringens von Kriminellen, Entführern oder Einbrechern in die räumliche Privatsphäre.

Mit der modularen Bauweise und einem Materialmix aus Holz, Sicherheitsstahl und Glasfaserverbundwerkstoffen kann das Schutzgehäuse in einem individuellen Bauplan eingebunden oder in bestehende Räumlichkeiten (z.B. Ankleideraum, Schlafzimmer ...) nachgerüstet und umgesetzt werden.

Eine manuell oder elektronisch zu bedienende Sicherheitstür sorgt für einen leichten Zugang zum Saferoom, der auch von Kindern bedient und welcher schalldicht, feuerbeständig und beschusssicher angefertigt werden kann. Über ein eingebautes Notfallalarmsystem kann im Notfall die Polizei und/oder ein Sicherheitsdienst zur Hilfe herbeigerufen werden.