Roman

Die weltumspannende Sehnsucht nach Frieden

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„Die zehn Gebete“ von Gisela Laske finden Ausdruck in 43 Übersetzungen

Für ihr Friedensgebet in zehn Versen hat die Autorin Gisela Laske in jahrelangen Bemühungen und Recherchen rund um den Globus 42 Übersetzungen zusammengetragen. Das daraus entstandene Buch „Die Zehn Gebete – Friedensgebet in 43 Sprachen“ ist jetzt im Verlag Kern erschienen.
Gisela Laske streckte ihre Fühler in alle Himmelsrichtungen aus und nahm jede Gelegenheit wahr, Kontakt zu Menschen aufzunehmen, die das Friedensgebet in ihre Muttersprache übertragen konnten. Alle waren von dem Vorhaben begeistert und sagten zu – ein Bischof aus dem Kongo oder Pfarrer aus Brasilien, Indien und Nigeria ebenso wie Professoren aus Simbabwe und Polen, Ärzte, Lehrer, Geschäftskollegen, deutsche Auswanderer und nach Deutschland eingewanderte Menschen. Auch Übertragungen in Stenografie und Braille-Schrift für blinde Menschen reihen sich in die Sammlung ein. Viele Kontaktpersonen und helfende Hände auf der ganzen Welt haben in diesem Buch dazu beigetragen, dem Wunsch und der Sehnsucht nach Frieden eine Stimme zu verleihen. Illustriert mit Fotos aus den Ländern der Übersetzer, zeigt das Buch mit seiner Vielfalt an Schriften, Namen, Bildern die große Gemeinschaft unterschiedlichster Menschen, die doch eine Sehnsucht vereint: die Sehnsucht nach einem freundlichen und sicheren Zusammenleben in versöhnter Verschiedenheit.

Liebe ist so kompliziert

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Mit „Liebe als Fremdsprache“ beschreibt Monika-Andreea Hondru poetisch, wie schwierig die Liebe in der modernen Welt ist

Wie einfach scheint es, „ich liebe dich“ zu sagen – und wie schwierig ist es doch. Liebe wird so leicht missverstanden. Mit der Gedichte-Sammlung „Liebe als Fremdsprache“, die jetzt im Verlag Kern erschienen ist, hat es die rumänisch-deutsche Lyrikerin Monika-Andreea Hondru übernommen, das Auf und Ab der Gefühle in poetische Worte zu übersetzen.
Liebe ist in unserer modernen Welt so kompliziert geworden – das spiegeln die 108 Gedichte. Liebe lässt sich so schwer in Worte fassen – sie ist wie eine Fremdsprache. Kostbar und einmalig sind die Gefühle der Liebe im Herzen des Menschen, unabhängig von Kultur und Religion. Doch ihre Gesten und Worte deuten zu lernen ist eine Herausforderung.

Mit „Liebe als Fremdsprache“ hat die Autorin bereits ihr drittes Buch in deutscher Sprache im Verlag Kern veröffentlicht. Der neue Gedichtband knüpft an die Titel „Blitzlicht Schatten“ und „Die Stille meiner Seele spricht“ an, die 2016 erschienen sind.

Wenn der Partner sein Gedächtnis verliert

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Elisabeth Stindl-Nemec gibt Erfahrungen im Umgang mit einem an Demenz erkrankten Ehepartner weiter
Demenz betrifft viele Menschen: Als Betroffene ebenso wie als pflegende Angehörige. Die Krankheit Demenz verändert die Persönlichkeit und stellt auch die Angehörigen vor große Herausforderungen. Elisabeth Stindl-Nemec hat ihren Ehemann durch die einzelnen Phasen der Krankheit begleitet. Unterstützt von Pflegehelferinnen betreute und pflegte sie ihn zu Hause bis ans Ende. Diesen Weg schildert sie nun in dem Buch mit dem programmatischen Titel „Ich bleibe bei dir bis ans Ende“, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist.
Bei dieser schleichenden Krankheit verliert der Patient auf der einen Seite das Gedächtnis und der Merkfähigkeit. Besonders gravierend und belastend ist jedoch die Veränderung der Persönlichkeit – der vertraute und geliebte Mensch wird fremd, unberechenbar, unzugänglich.
Elisabeth Stindl-Nemec lernte im Laufe der Jahre, professionell, kreativ und empathisch mit dem erkrankten Mann umzugehen. Sie erwarb Kenntnisse über alternative medizinisch-psychologische Methoden und suchte nach Unterstützung mittels ambulanter Dienste und finanzieller Zuschüsse. Ihre Erfahrungen schildert und reflektiert sie in diesem Buch und zeigt auf, wie eine Paarbeziehung trotz Krankheit, auch im sich verändernden Zustand, bestehen bleiben kann.

Kindesmissbrauch: Mira Far überwindet das Trauma

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Eine mutige Frau schweigt nicht länger und beschreibt die körperlichen und seelischen Verletzungen

Es geschieht im engsten Familienkreis – sexueller Missbrauch. Als Kind war die Autorin den fortgesetzten sexuellen Übergriffen des Großvaters schutzlos ausgesetzt. Mira Far schreibt über die körperlichen und seelischen Verletzungen, die die Vergewaltigungen anrichteten, über das Wegsehen und Ignorieren der Erwachsenen, über die lebenslang andauernden Spätfolgen. Dennoch wählt die Autorin den positiven, ja poetischen Titel „Mit Hoffnung meinen Garten pflanzen“. Sie hat jahrelang gekämpft, sich in therapeutischer Behandlung mit den zerstörerischen Erinnerungen konfrontiert. Das Buch, das ab 20. März im Verlag Kern vorliegt, das Ergebnis einer langen, schmerzhaften Aufarbeitung der Missbrauchserfahrung in der Kindheit. Der Täter zwang sie zu schweigen. Aber sie will sich nicht länger verstecken und schrieb sich – teils mit poetischen Texten – den Schmerz von der Seele.
Die Statistiken belegen: Was der Autorin widerfuhr, ist kein Einzelfall. Was sie unter dem Pseudo-nym Mira Far niederschreibt, zeugt jedoch von Mut und einer starken, kreativen Persönlichkeit. Das Buch ist ein Zeugnis jener schrecklichen Verbrechen, die leider immer und immer wieder passieren, und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung und Verhinderung solcher Taten.

Wie findet mein Buch einen Verlag? - Hilfreiche Tipps, wie man sich als Autor richtig bewirbt

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Autorenverträge bei Verlagen sind heiß begehrt, jedoch in der Regel schwierig zu erreichen. Umso wichtiger ist es daher für Autoren, sich mit ihrem Buchprojekt professionell und ansprechend bei einem Verlag zu bewerben. Was man dabei beachten sollte, erklärt der Ratgeber „Mein Buch bei einem Verlag“ von Susanne Jauss.

Veröffentlichung bei einem Verlag: heute immer noch gefragt
Selfpublishing ist heute in aller Munde. Immer mehr Autoren entscheiden sich, selbst zum Verleger zu werden und ihre Bücher in Eigenregie zu veröffentlichen. Dennoch wird von vielen Autoren nach wie vor der klassische Weg bevorzugt: die Veröffentlichung bei einem Verlag.
Oft sind sich Autoren unsicher, wie sie ihr Buchprojekt einem Verlag präsentieren sollen. Immerhin geht es dabei um viel: um einen Autorenvertrag, um ein entsprechendes Honorar und letztlich um einen wichtigen Schritt in der eigenen Karriere.

Roman »Flucht aus Babylon« neu im Handel erhältlich

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Viel Komik, Klamauk und wilde Odysseen.
Der erste Roman von Stefan Kämpfen ist ein Angriff auf die Lachmuskeln.

Fünf Jahre lang hat der Autor Stefan Kämpfen von der ersten Idee bis zur definitiven Umsetzung an seinem neuen Roman »Flucht aus Babylon« gearbeitet. Seit Beginn der kalten Jahreszeit ist das Erstlingswerk sowohl als Taschenbuch wie auch als E-Book im Handel erhältlich. Der sympathische Protagonist und seine irrwitzigen und haarsträubenden Geschichten sorgen nicht nur auf der nächsten Urlaubsreise für herzhafte Lacher sondern eignen sich auch in kühlen Herbst- und Wintertagen als Seelenwärmer.

Flucht aus Babylon:
Im Mittelpunkt steht Eddie Springer, ein liebenswürdiger Tunichtgut auf der Schwelle ins mittlere Alter, der in seinem tristen Alltag immer wieder Spielball von streitsüchtigen Kleingeistern und autoritären Alpharüden wird, denen er es partout nicht recht machen kann. In vielen witzigen und absurden Szenen versucht sich der bedauernswerte Fettnäpfchentreter aus seinem Dilemma zu befreien, um endlich in einem neuen, glanzvolleren Leben durchzustarten. »Bereits im Titel des Buches wird deutlich, wovon der Hauptdarsteller fliehen will«, so der Autor, »denn Babylon wird sowohl in der Rastafari-Bewegung als auch in der Bibel als Gesellschaftssystem und Machtzentrum dargestellt, das korrupt und unterdrückend ist.«

Bücher über Frauenschicksale sind Geschichten voller Gefühle

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Romane über Frauenschicksale werden sehr gern gelesen. Für den großen Erfolg dieser Kategorie gibt es zahlreiche Argumente. Erst finden es viele Leser spannend, einen tiefen Einblick in das Seelenleben und Kernfrage der jeweiligen Hauptfigur zu erhalten. Das wird meist durch eine detaillierte Beschreibung der Situation erreicht, in der sich die Frau befindet. Auch die Gefühle, die aufgrund bestimmter Umstände bei der Hauptfigur ausgelöst werden, spielen eine große Rolle. So wird eine enge emotionale Bindung zwischen Leser und der Hauptfigur aufgebaut: Es kommt zur Verbindung von realer Gefühlswelt und nacherzählter Wirklichkeit.
Roman "Die Sichtgrenze" von S. Bukas
Beim Lesen dieses spannenden Buches erhält man über eine russische Frau und bekommt eine Vorstellung von dem Martyrium, das diese Frau durchleben musste.
Romane über Frauenschicksale sind da für verschiedene Zielgruppen. Ein grundlegendes Interesse daran, welche Emotionen ein schicksalhaftes Erlebnis in einer Frau auslösen, sollten Sie jedoch mitbringen, wenn Sie diese Romane entdecken möchte.

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