Rauchmelder

MCM Investor Management AG: CO-Melder in der Immobilie

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Ein CO-Melder in der Immobilie kann Leben retten.

Magdeburg, 16.02.2022. „Vor allem in den kalten und regnerischen Wintermonaten spendet ein Kamin oder ein Ofen Wärme und Gemütlichkeit. Auch heizen immer noch viele Menschen mit einer Ölheizung. Doch hier kann gefährliches Kohlenmonoxid entstehen, was für uns wie ein Atemgift wirkt und für uns unsichtbar ist. Daher sollte man sich unbedingt einen CO-Melder für die Immobilie anschaffen. Denn mangelnde Wartung oder verstopfte Abluftrohre können einen solchen Unfall begünstigen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. Vor diesem unsichtbaren Gasaustritt warnt ein CO-Melder und schlägt Alarm – dann sollte man sich umgehend in Sicherheit begeben und schnellstmöglich prüfen lassen, wie hoch der CO-Gehalt in der Luft ist.

„Man kann das Atemgift Kohlenmonoxid nicht sehen, riechen oder schmecken. Das macht es so gefährlich. Nur ein technischen Gerät kann die gefährliche CO-Konzentration in der Raumluft messen und darauf hinweisen. Mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung ist nicht zu spaßen, es kann zu grippeähnlichen Symptomen, Schwindel, Übelkeit bis hin zu Bewusstlosigkeit und dem Tod führen. Die potenziellen Gefahrenquellen in der Immobilie sind Kamine und Öfen sowie gas- und ölbetriebenen Heizungsanlagen. Kohlenmonoxid kann sogar durch Wände, Decken und Böden hindurchdringen“, ergänzt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Ein Serverraumbrand entpuppt sich oftmals als GAU für kleine Unternehmen

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Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) schützen ihren EDV- oder Serverraum nicht ausreichend. Oftmals ist im EDV- oder Serverraum kein Rauchmelder vorhanden, so dass ein möglicher Feuerbrand nicht rechtzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Ursachen eines Feuers im Serverraum und Serverschrank können vielfältig sein. Oftmals wird ein Brand im EDV- und Serverraum durch Elektrizität ausgelöst. Auch ein überhitzter Server, eine überlastete Stromleiste oder ein defektes Netzteil, können für einen Schwelbrand innerhalb der IT-Infrastruktur sorgen. Oftmals wird nach einem Einbruch vorsätzlich Feuer gelegt, um eventuelle Spuren dauerhaft zu vernichten. Steht erst einmal der Löschzug der Feuerwehr vor der Firma, mag es vielleicht schon zu spät sein. Die auf den Servern und Backupsystemen vorhandenen Daten können in kürzester Zeit durch Feuer unwiederbringlich vernichtet werden. Sprich die Daten haben sich in Rauch aufgelöst! Auch im Serverraum eindringendes Löschwasser kann den GAU für den Serverraum und die dort gelagerten Kundendaten bedeuten!

Wiederherstellung der IT nach einem Feuer im Serverraum

Risiko Brand und Feuer innerhalb der IT-Infrastruktur

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Der Serverraum ist einer der wichtigsten Bereiche im Unternehmen. Ohne die heutzutage unverzichtbaren IT-Systeme läuft in vielen Firmen nichts mehr. Fallen wichtige IT-Systeme aus, können die Mitarbeiter oftmals nicht mehr arbeiten.

Wie Administratoren und IT-Entscheider wissen, kostet jeder ungeplante IT-Ausfall in der Regel sehr viel Geld. Um die IT-Systeme vor Risiken und Gefahren zu schützen, werden Anti-Viren Software, Firewall- und Backup-Lösungen eingesetzt. Damit, so die langläufige Meinung vieler IT-Manager, sei der EDV-Raum bzw. Serverraum ausreichend geschützt.

IT-Umgebungsüberwachung zum Schutz vor katastrophalen Ereignissen

Viele sogenannte "IT-Experten" kennen keine Infrastruktur Monitoring Systeme zur frühzeitigen Erkennung von kritischen physikalischen Umgebungsbedingungen. Eine professionelle Lösung zur permanenten Messung und Überwachung von Temperatur, relativer Luftfeuchte, Luftzirkulation, eindringendem Wasser usw., ist in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) daher nur relativ selten anzutreffen. Tritt dann der GAU in der EDV-Anlage oder im Serverraum im Form eines Feuerbrands ein, so kann der entstehende Schaden (Datenverlust) unter Umständen sehr groß sein.

Risiko Brand und Feuer im EDV- & Serverraum

Temperatur Monitoring im Serverraum

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Der Umgebungsfaktor Temperatur spielt besonders im EDV- und Serverraum eine sehr wichtige Rolle. Sollte die Temperatur einen kritischen Bereich erreichen, so besteht für die im Serverraum und Serverschrank installierten Netzwerk-Switche, Server und Festplattenspeichersysteme höchste Gefahr. Schlimmstenfalls drohen bei Übertemperatur im Serverraum teure Hardwareschäden. Ohne die Verfügbarkeit von E-Mail, CRM- und Warenwirtschaftssystem, drohen dem betroffenen Unternehmen hohe Folgekosten. Auch rechtliche Folgen können bei einem hitzebedingten IT-Ausfall entstehen.

Temperaturaufzeichnung mit Alarmfunktion von Didactum