Ralf Ehring

Für eine ausgeglichene Work-Life-Balance: Gesundheitstag bei Ehring Markenmöbel

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Homberg/Efze. Mit betrieblicher Gesundheitsförderung, erklärt der Geschäftsführer der Ehring GmbH, Ralf Ehring, könnten alle Beteiligten nur gewinnen: "Mehr Gesundheitsschutz und die Beteiligung an der Umsetzung motiviert die Beschäftigten. Der Krankenstand sinkt und die Produktivität steigt. Die Qualität von Produkten oder Dienstleistungen nimmt zu und sorgt für zufriedene Kunden."

Bei den Tätigkeitsfeldern um das Thema Möbel haben alle Beteiligten zunehmend anspruchsvollere Aufgaben zu erfüllen, daher spielt das Thema Gesundheit in dem nordhessischen Traditionsunternehmen eine immer wichtiger werdende Rolle. „Wir wollen unsere Mitarbeiter in diesem Bereich nicht alleine lassen, sondern sie unterstützen.“ Aus diesem Grund hat Ehring, gemeinsam mit Dirk Engelmann von der Techniker Krankenkasse (TK), einen ersten firmeninternen Gesundheitstag organisiert.

Ausbildung mit Alleinstellungsmerkmal

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Homberg/Efze. „Der Kampf um die Talente hat begonnen“, erklärt Rainer Kesper mit Blick auf den derzeitigen Ausbildungsmarkt. Die Ausbildungszahlen sind rückläufig, da sich immer mehr junge Menschen dazu entscheiden, weiterführende Schulen zu besuchen. Dabei seien gerade betriebliche Ausbildungen wirksame und dringend benötigte Mittel, um dem herrschenden Fachkräftemangel und dem demographischem Wandel entgegenzuwirken, verdeutlicht der Leiter des Geschäftsstellenverbundes Schwalm-Eder der Bundesagentur für Arbeit die Situation. Als „Königsweg“ sieht Kesper „Firmen mit Alleinstellungsmerkmalen“ in Sachen Ausbildungskonzept.

Eine solche Firma hat der Verbundsleiter nun für ihr „hervorragendes Engagement in der Ausbildung“ mit dem „Zertifikat für Nachwuchsförderung“ ausgezeichnet: Der Homberger Kindermöbelproduzenten Ehring GmbH setzt schon seit Jahren verstärkt auf ein außergewöhnliches Ausbildungskonzept. In dem 1869 gegründeten Unternehmen gehen traditionelle Tischlerarbeit und moderne computer- und maschinengesteuerte CNC-Technik Hand in Hand. „Die Digitalisierung hat auch in unserer Branche Einzug gehalten. Danach richtet sich auch die Ausbildung in unserem Hause“, erklärt Ralf Ehring. Aus diesem Grund macht die traditionelle Tischlerarbeit gerade einmal 60% der Ausbildungsinhalte aus. „Die weiteren 40% sind etwas vollkommen anderes als das, was man in kleinen Tischlerbetrieben lernt“, so der Geschäftsführer des Homberger Markenunternehmens.

Politiker besuchen Kindermöbelproduzenten

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Homberg/Efze. Der Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert hat den Möbelproduzenten Ehring Markenmöbel besucht. Dabei hat er die Relevanz des hessischen Unternehmens lobend hervorgehoben.

Geschäftsführer Ralf Ehring führte die Besuchergruppe rund um Siebert, der CDU-Vorsitzenden Claudia Ulrich, Stadtrat Otmar Potstawa, den Kreisbeigeordneten Bernd Pfeifer und Kreisgeschäftsführer Michael Schär persönlich durch den Produktionsbetrieb.

Ihr Weg führte zu sämtlichen Produktionsstationen: Von der Entwicklungsabteilung über den Zuschnitt und die Montage, bis zum Versand der fertigen Artikel. Auf diese Weise konnten die Besucher den Weg von der Idee zum fertigen Möbelstück hautnah miterleben. Dabei zeigten sich die Besucher von dem hochmodernen, CNC-gesteuerten Maschinenpark beeindruckt. Der erste Anschein, dass es sich um eine rein technisierte Produktion handelt, wurde schnell berichtigt: Trotz der Verwendung neuester Technologien in der Produktion, werden die Endmontage und die Qualitätskontrolle der Kindermöbel per Hand durchgeführt.