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Potentialfreie Kontakte von Haus- und Gebäudetechnik überwachen

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IT-Abteilungen setzen oftmals auf SNMP basierte Netzwerk Management Systeme. Mit Unterstützung der SNMP Versionen V1, V2c und V3 (Simple Network Management Protocol) werden über TCP/IP Netzwerk wichtige Zustandsmeldungen und Messwerte verschiedenster Systeme und Geräte übertragen. Somit ist es heutzutage überhaupt kein Problem, den aktuellen Toner- und Zählerstand der in Filialen installierten Drucker und Kopierer per SNMP aus der Ferne abzufragen. Fällt beispielsweise ein Datenträger im NAS aus, erfolgt die Meldung in Form von SNMP Traps an die Netzwerk Monitoring Software (Nagios, Check MK, Icinga, OpenNMS, PRTG, Zabbix). Der IT-Administrator kann dann sofort handeln.

Potentialfreie Kontakte von jedem Ort aus überwachen

Viele Anlagen und Systeme der Haus- und Gebäudetechnik, wie Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- oder Klimaanlagen (HLK), Brandmeldesysteme und Netzersatzanlagen, sind oftmals nicht mit einem Netzwerkanschluss oder einer SNMP Management Karte ausgestattet. Wichtige Wartungs-, Störungs- und Fehlermeldungen werden von diesen Anlagen und Systemen auf konventionelle Art und Weise über potentialfreie Kontakte bzw. Trockenkontakte signalisiert. Der Facility Manager oder IT-Entscheider steht in diesem Fall vor der Aufgabe, diese Ausgänge IP-fähig zu machen.

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