Poetessa

Poetessa – Hoffnung: Ein Kunstwerk der Gefühle

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„Der Mensch braucht die Welt der Seele, nur dann kann er Leben“
Hoffnung ist die Nahrung der Seele. Doch oft verzweifelt man an Schicksalsschlägen oder der Schwere des Lebens. Gefühle, Liebe, Erinnerungen, Zusammenhalt und den Blick auf Schönes, dass uns Kraft schenkt, sind in diesem Werk eingefangen. Verpackt in wundersame Gedichte von Doreen Kirsche und Bilder von Karina Pfolz, die dieses Buch für die Seele füllen. Ein Kunstwerk des Fühlens für Menschen gestaltet, die mit der Seele denken. Ein Seelenbuch des Lebens, das als Begleiter dem Leser für immer die Treue hält.

Buchbeschreibung:
Was der Mensch nicht vermag auszusprechen, findet sich in Büchern. Das zweite Kunstbuch aus der Serie "Poetessa" lässt die Leser*innen wieder eintauchen in die Welt der Kunst. Die der Worte für die Seele und die der Bilder, die gemalt sind mit dem Werkzeug der Gefühle.
Wie bereits das erste Buch, entführen die Seiten in dem Werk in die Weiten der Gedanken, eingefangen in wundersamen Gedichten von Doreen Kirsche und gezeichnet von Karina Pfolz. Ein Kunstwerk der Gefühle. Eintauchen in die Welt der Zeichnungen, aufnehmen der Worte und damit die schwere Last des Lebens ein wenig besser zu ertragen.

Ein tolles Buch, was seinesgleichen sucht

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Prolog: Poetessa – geschriebene Seelenbilder
Dieses Werk ist etwas Besonderes. Nun, ich weiß, das sagen alle Schreiber und Illustratoren, wenn sie ein Buch veröffentlichen. Doch hier stimmt es. Denn wir, also Doreen und ich, planten es nicht. Es ist einfach entstanden. Mit anderen Worten, dieses Werk hat sich uns regelrecht aufgedrängt.
In meiner Tätigkeit als Verlegerin, die weltweit arbeitet, nutze ich das Internet und soziale Plattformen für die Kommunikation mit meinen Autoren und Mitarbeitern. Natürlich habe ich auch eine Menge an Fans und Lesern meiner eigenen literarischen und illustrierten Bücher, sodass der Kreis an Followern recht groß ist, der mich umgibt.
So saß ich eines Abends vor dem PC und switchte ein wenig durch das Netz. Da blieb mein Blick auf einem Gedicht hängen. Es war mir, als würde es rufen: »lies mich!«. Also las ich.
Es war das Gedicht »Steine« und bewegte mich tief. Mit den Tränen ringend starrte ich auf den Bildschirm, denn jedes Wort traf mich mitten ins Herz. Vielleicht auch deshalb, weil ich vor kurzem schwer krank war und mit dem Tode rang, dazu noch unsicher war, ob ich wieder laufen könne.
Mein Sohn Leander brachte mir, als er klein war, von jedem Ausflug, den er machte, einen Stein mit. Für ihn waren diese Steine etwas besonderes. Ein Schatz, den er seiner Mutter mit all seiner Liebe überreichte.