Parkinson

REZEPTE für Berufstätige

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Eine gesunde Ernährung bringt viel Energie und viel Energie heißt Konzentration und Leistungsfähigkeit. Wissenschaftler stellten fest, dass zirka 15 Prozent des täglichen Energiebedarfs allein vom Gehirn verbraucht wird.

Berufstätige, die sich bewusst ernähren, kennen weder Leistungstiefs noch Mittagslöcher. Sie halten sich mit der Ernährungsform "Low Carb" fit, einem abwechslungsreichen Speiseplan und mit ausreichender Flüssigkeit.

Eine Fehlernährung bringt viele Nachteile:
• Konzentrationsmangel
• Mangelnde Leistungsfähigkeit
• Wenig Erholung in den Pausen
• Schlechte Laune
• Müdigkeit
• Mittagslöcher
• Heißhunger

Eine gute Leistung am Arbeitsplatz erfordert auch eine ausreichende Versorgung mit allen lebenswichtigen Nährstoffen, was die Low Carb Ernährung bietet.

42 gesunde Rezepte sorgen dafür, dass eine gesunde Ernährung und gesund Abnehmen auch während der Arbeit und nach Büroschluss mit Genuss möglich sind. Auch sorgt das Kochbuch für Berufstätige dafür, dass der Körper und die Seele alles bekommen, was der Körper braucht und was auch satt und glücklich macht. Kohlenhydratarme Rezepte mit gesundem Eiweiß sorgen für ganz viel Energie.
„Selbst kochen“ muss nicht kompliziert sein. Mit den richtigen Rezepten macht das Kochen Spaß und in diesem Koch/Back-Buch kommen auch Vegetarier nicht zu kurz.

Schüttellähmung

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Die Erkrankung "Parkinson" wurde erstmals vom englischen Arzt James Parkinson (*11.04.1755, †21.12.1824) im Jahre 1817 in der Monographie "An Essay on the Shaking Palsy (Eine Abhandlung über die Schüttellähmung)" beschrieben. James Parkinson wies auf das langsame Fortschreiten der Krankheit hin und vermutete eine Störung des Rückenmarks im Halswirbelbereich.

Seit der Antike sind die Symptome der Parkinson-Erkrankung aber schon bekannt. Mit scharfer Beobachtungsgabe beschrieb James Parkinson die wichtigsten Symptome der später nach ihm benannten Krankheit.
Aus den Jahren 1500 bis 1000 vor Christi finden sich Hinweise auf Erkrankungen, die Symptome wie Zittern, Steifheit und Bewegungsstörungen zeigten (ayurvedischen Schriften).
Auch in griechischen und römischen medizinischen Schriften befinden sich Eintragungen auf Krankheiten mit Zittern und Bewegungsstörungen.
Sylvius de la Boe erkannte im 17. Jahrhundert den Unterschied zwischen verschiedenen Formen des Zitterns (Ruhetremor, Intentionstremor).

Parkinson besser verstehen
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 100 Seiten
ISBN-13: 9783752839043
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 13.07.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 5,99 €

Spinat-Smoothie ohne Zucker

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Der Spinat galt lange Zeit als Eisenlieferant Nummer Eins. Der Glaube beruht auf einem einfachen mathematischen Fehler. Ein Wissenschaftler setzte das Komma hinter der Null falsch und schon glaubte man, Spinat würde eine riesige Menge an Eisen enthalten.

Der Spinat enthält drei bis vier Gramm Eisen, Linsen dagegen doppelt so viel. Trotzdem ist der Spinat gesund. Er soll gegen Fieber, Blähungen, Entzündungen, und Nierensteine helfen und die Samen gelten als Abführmittel. In der Naturheilkunde wird der Spinat zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Blutarmut eingesetzt.
Wer Spinat am nächsten Tag wieder aufwärmen will, sollte das Gericht möglichst schnell abkühlen und anschließend im Kühlschrank lagern. Aufgewärmter Spinat schadet Erwachsenen nicht, Kleinkinder hingegen sollten keinen aufgewärmten Spinat bekommen, und Säuglinge dürfen überhaupt keinen Spinat essen.

Rezept: Spinat-Smoothie
Zutaten:
400 g frischer Blattspinat
1 kleine Banane
200 ml frisch gepressten Orangensaft
300 ml Wasser
3 EL gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Banane schälen und klein würfeln. Den Spinat waschen und klein schneiden.
Die Banane, den Spinat und alle anderen Zutaten in den Mixer geben und pürieren.

Zuckerfreie orientalische Rezepte

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Dieses orientalische Kochbuch ist für Genießer und Gesundheitsbewusste. Seit Generationen werden im Orient die Mahlzeiten zelebriert. Mit einer Fülle von Gewürzen, wird jede Speise zur Köstlichkeit.

Die Rezepte sind alle kohlenhydratarm (Low Carb) und somit auch für Diabetiker, MS´ler, Parkinson-Patienten usw. geeignet.
Lassen Sie sich verführen von den Düften und Aromen des Orients, sie verführt mit Kardamom, Zimt, Koriander, Ingwer, Kreuzkümmel, Curry, Paprika, Chili, schwarzer Kümmel und Sesam.
Das Ergebnis dieser orientalischen Rezepte ist einfach Geschmack pur.

Infos zu Low Carb:
LOW CARB korrigiert den gestörten Stoffwechsel und hilft das Übergewicht zu verringern. Der Blutzucker wird durch diese Ernährungsweise stabilisiert. Diese Art der Ernährung entlastet den Körper in vielen Bereichen. Diese Ernährung steht für eine verminderte Aufnahme von Kohlenhydraten. Die Befürchtung, bei der Ernährungsumstellung eine Mangelerscheinung zu bekommen, kann widerlegt werden. Die kohlenhydratarme Ernährung „Low Carb“ verzichtet auf Produkte wie Zucker, Kartoffeln, Reis, Brot und Nudeln. Wie man die Low Carb Philosophie im Alltag in Rezepte umsetzen kann, können Sie sich in den Büchern der Autorinnen ansehen.

Parkinson besser verstehen

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Die Lewy-Körperchen-Demenz ist deutlich seltener als die Alzheimer-Demenz.

Die geistigen Leistungsfähigkeiten schwanken in Kombination mit Parkinson-Syndromen wie Muskelsteifheit, Zittern, langsame Bewegungen, gebeugte Haltung sowie Gehstörungen.
Die Symptome treten überwiegend erst nach dem 60. Lebensjahr auf.

Im frühen Krankheitsprozess kann der Patient schon Dinge sehen, die nicht vorhanden sind.
Die Demenz ist durch diese visuellen Halluzinationen nicht einfach festzustellen.
Die Fähigkeiten sowie das Gedächtnis des Patienten bleiben oft lang in Ordnung, aber der Grad der Demenz wechselt pro Tag.

Lewy-Körperchen sind abnorme Eiweißablagerungen in den Nervenzellen. Besser erklärt: In den Nervenzellen des Gehirns lagern sich Eiweißreste ab, die nicht richtig abgebaut werden. Die schädlichen Eiweißablagerungen stören den Stoffwechsel der Nervenzellen im Gehirn.
Bei Parkinson-Erkrankten befinden sich die Eiweißablagerungen in der Substantia nigra (Substantia nigra bezeichnet einen Teil des Gehirns).

Exclusiv: Jüdische Spezialitäten kohlenhydratarm

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Es ist nicht leicht, ein Essen zu prüfen, ob es koscher oder nicht koscher ist. Die Inhaltsstoffe müssen erst ab einer gewissen Menge (Konzentration) benannt sein. Zirka 3000 Zusatzstoffe werden in der Lebensmittelherstellung verwendet, viele davon sind fleischlicher Herkunft – manchmal auch von Insekten.

Nach der jüdischen Tradition haben Lebensmittel Auswirkungen auf den Körper und auf die Seele.
Gläubige Juden essen kein Chelev. Das ist das dichte feste Fett des Tieres. Tierfleisch sollte nur gegessen werden, wenn es durch einen autorisierten Experten geschlachtet wurde (mit koscherer Klinge). Das Tier darf keinen Makel haben und muss rituell geschlachtet werden. Erst wenn das Tier abgespült und von allem Blut befreit wurde sowie gesalzen ist, darf es zubereitet werden.
Von Nichtjuden gekochtes Essen ist nicht koscher.
Koscher-Zertifikate (Kaschrut) müssen auf den Verpackungen vorhanden sein, im Zweifelsfall ist ein Rabbiner zu befragen.
Das Fleisch und Geflügel sollte bei einem koscheren Metzger gekauft werden.
Schon vorverarbeitete Lebensmittel müssen geprüft sein, ob sie koscher sind.

Bei der Low Carb Ernährung (LC) handelt es sich um eine langfristige, gesunde und bewusste Ernährungsumstellung und es kommt auch nicht zu dem berüchtigten Jo-Jo-Effekt oder Heißhunger. Kurz erklärt: Low Carb heißt "Wir essen weniger Kohlenhydrate".

Diabetes und die Schwangerschaft

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Kohlenhydratstoffwechselstörung, auch Schwangerschaftsdiabetes genannt, ist vergleichbar mit einem Typ Zwei Diabetes. Dieser tritt auf, weil sich die Lebensgewohnheiten und speziell der Hormonhaushalt einer Frau während der Schwangerschaft stark ändert.

Beim Schwangerschaftsdiabetes hat die Bauchspeicheldrüse mehr zu tun und die produzierte Menge an Insulin reicht nicht mehr aus um den Blutzucker konstant zu halten.
Schwangere bemerken oft nichts von ihrer Erkrankung, da der Schwangerschaftsdiabetes meist beschwerdefrei bleibt.
Grundsätzlich kann jede Schwangere an Schwangerschaftsdiabetes erkranken. Gefährdet sind Frauen mit Übergewicht, eine erbliche Vorbelastung mit Diabetes mellitus, ab einem Alter von zirka 35 Jahren und bei wiederholten Fehlgeburten.

Wie man einen Schwangerschaftsdiabetes erkennt:
• Gesteigertes Durstgefühl
• Zucker im Urin
• Harnwegs- und Nierenentzündungen
• Starke Müdigkeit
• Die Fruchtwassermenge ist oft überhöht
• Große Spannungsschmerzen im Bauch
• Starke Gewichtszunahme der werdenden Mutter
• Erhöhter Blutdruck
• Das Baby wächst übermäßig schnell
• Wachstumsstörungen des Fötus
• Vermehrte Neigung zum Erbrechen

LOW CARB für Einsteiger - Theorie und Praxis

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Eine Ernährungsumstellung ist immer ein Prozess, der seine Zeit braucht und kann nicht von jetzt auf gleich umgesetzt werden. Zuerst sollte man lernen, was Kohlenhydrate sind und in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind.

Beim Reduzieren der Kohlenhydrate stellt sich der Körper um und es entstehen Nebenwirkungen. Wie auch bei jeder Ernährungsumstellung (Diät), kann dies zu Kopfschmerzen, Unwohlsein und Müdigkeit führen, die aber auch wieder nach ein paar Tagen verschwinden. Eine vollständige Anpassung kann manchmal mehrere Wochen dauern.
Es ist sehr wichtig, dass man die Geduld nicht verliert, nur so kann sich der Körper an den neuen Stoffwechsel gewöhnen.
Low Carb ist ein dehnbarer Begriff und Sie sollten selbst entscheiden, wie viele Kohlenhydrate Sie aufnehmen möchten. Nutzen Sie für Ihre Ernährung gute Kohlenhydrate (stecken in Gemüse, Salat, Obst, Nüssen, Milchprodukten, Vollkorn). Meiden Sie raffinierten Zucker, Mehlspeisen, Reis, Kartoffeln und zuckerhaltige Getränke.
Versuchen Sie zu lernen, welche Lebensmittel Sie essen dürfen und wo wie viele KH in den Lebensmitteln steckt. Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Einkauf und schauen Sie sich im Supermarkt die Nährwertangaben und Zutaten an. Nach ein paar Einkäufen wissen Sie schon, was Low Carb ist und Ihr Einkauf geht dann wieder genauso schnell wie vorher.
Dieses Buch führt Sie unkompliziert Schritt für Schritt in die kohlenhydratarme Ernährung (Low Carb) ein.

Eine Diät ohne Jo-Jo-Effekt

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Eine gesunde Ernährung heißt vor allem möglichst natürliche und abwechslungsreiche Kost und wer auf die Kohlenhydrate in der Ernährung achtet, braucht keine Diät.

Bewusstes Essen gepaart mit Bewegung hält fit und macht Spaß.
Das allgemeine physische, physiologische und auch sozial-psychologische Wohlbefinden des Menschen liegt in der direkten Verbindung mit der Qualität der aufgenommenen Nahrung.
Unsere Gesundheit ist das Wichtigste in unserem Leben. Ihr Stellenwert wird oft erst bei Krankheit oder mit zunehmendem Alter erkannt.
Jeder kann frei entscheiden, wie er sich ernährt und hat damit großen Einfluss auf seine Gesundheit. Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren und solange unsere körpereigene Abwehr funktioniert, stellt sie eine wirkungsvolle Barriere für Krankheitserreger dar. Ist unser Immunsystem jedoch geschwächt, haben Krankheiten ein leichtes Spiel.

Low Carb koscher - Jüdische Spezialitäten

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Es ist nicht leicht, ein Essen zu prüfen, ob es koscher oder nicht koscher ist. Die Inhaltsstoffe müssen erst ab einer gewissen Menge (Konzentration) benannt sein. Zirka 3000 Zusatzstoffe werden in der Lebensmittelherstellung verwendet, viele davon sind fleischlicher Herkunft – manchmal auch von Insekten.

Nach der jüdischen Tradition haben Lebensmittel Auswirkungen auf den Körper und auf die Seele.
Gläubige Juden essen kein Chelev. Das ist das dichte feste Fett des Tieres. Tierfleisch sollte nur gegessen werden, wenn es durch einen autorisierten Experten geschlachtet wurde (mit koscherer Klinge). Das Tier darf keinen Makel haben und muss rituell geschlachtet werden. Erst wenn das Tier abgespült und von allem Blut befreit wurde sowie gesalzen ist, darf es zubereitet werden.
Von Nichtjuden gekochtes Essen ist nicht koscher.
Koscher-Zertifikate (Kaschrut) müssen auf den Verpackungen vorhanden sein, im Zweifelsfall ist ein Rabbiner zu befragen.
Das Fleisch und Geflügel sollte bei einem koscheren Metzger gekauft werden.
Schon vorverarbeitete Lebensmittel müssen geprüft sein, ob sie koscher sind.

Bei der Low Carb Ernährung (LC) handelt es sich um eine langfristige, gesunde und bewusste Ernährungsumstellung und es kommt auch nicht zu dem berüchtigten Jo-Jo-Effekt oder Heißhunger. Kurz erklärt: Low Carb heißt "Wir essen weniger Kohlenhydrate".

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