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Natalben® Stillzeit: Neues Nahrungsergänzungsmittel für die Nährstoffergänzung der stillenden Mutter

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München, März 2022 – Das neue Natalben® Stillzeit ist speziell für den besonderen Nährstoffbedarf in der Stillzeit zusammengesetzt. Das Produkt ergänzt die Natalben®-Reihe, die Frauen vom Kinderwunsch bis zum letzten Tag der Schwangerschaft mit wichtigen Vitaminen und Mineralien unterstützt. Das neue Nahrungsergänzungsmittel ist auf die Stillzeit ausgerichtet, um die stillende Mutter optimal zu versorgen.

Mehr als 80 % der Frauen in Deutschland haben 2020 ihr Baby für mindestens vier Monate gestillt.(1) Stillen hat viele Vorteile: es stärkt nicht nur die tiefe Bindung zwischen Mutter und Baby, es fördert auch die Gesundheit von beiden. Die Muttermilch enthält viele notwendige Mineralien und Nährstoffe, die an die Bedürfnisse des Neugeborenen angepasst sind. Stillende Frauen haben daher einen erhöhten Nährstoffbedarf, um das Baby zu versorgen. Natalben® Stillzeit ist speziell für den Zeitraum der Stillzeit zusammengesetzt.

Die in Natalben® Stillzeit enthaltene Folsäure und Vitamin B12 tragen zu einer Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Omega-3-Fettsäuren (z. B. DHA) sind essenzielle Fettsäuren, die der Körper nicht (oder nur bedingt) synthetisieren kann. Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Die Einnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim gestillten Säugling bei.* Weitere wichtige Nährstoffe sind Kalzium, Eisen, Jod und Vitamin D.

„Man rechnet nicht damit, dass es die eigene Familie treffen könnte.“ - Emotionales Interview

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Im Alter von 6 Monaten erkrankte die kleine Kelly lebensgefährlich an Meningokokken. Ihre Mutter Tamara hatte damals zwar schon von diesen Bakterien gehört, dass es unterschiedliche Schutzimpfungen dagegen gibt, wusste sie jedoch nicht. Im Video-Interview erzählt Tamara, wie sie die Krankheit bemerkte, was sie unternommen hat und auch davon, wie es der Kleinen heute geht.

„Leonie konnte ja nicht sprechen und sagen, was mit ihr los ist.“ - Interview mit Leonies Mutter

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München, September 2021 – 85 Tage kämpften die Ärztinnen und Ärzte um das Überleben der kleinen Leonie (Name geändert), die an Meningokokken erkrankte. Ihre Mutter berichtet im Interview, wie sie diese Zeit erlebt hat und wie es ihrer Tochter heute geht.

Kathrin (Name geändert), wann haben Sie bemerkt, dass mit Ihrer Tochter etwas nicht stimmt?

Es war Silvester, Leonie war zu dem Zeitpunkt elf Monate alt. Sie hat die ganze Nacht nicht geschlafen, morgens hatte sie leichtes Fieber. Ich dachte, sie würde zahnen und bin zur Arbeit gegangen. Meine Schwiegermutter hat sich um Leonie gekümmert und hat ihr ein fiebersenkendes Mittel gegeben. Aber es wurde nicht besser und schließlich hat sie mich angerufen. Wir sind dann ins Krankenhaus gefahren, weil sie mittlerweile knapp 39 Grad Fieber hatte und wir uns Sorgen gemacht haben.

Kam der Verdacht auf Meningokokken im Krankenhaus sofort auf?

„Wir hatten enormes Glück“ – eine Mutter spricht über die Meningokokken-Erkrankung ihrer Tochter

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München, September 2020 – Wenn man das kleine aufgeweckte dreijährige Mädchen kennenlernt, vermutete man nicht, dass sie im Alter von einem halben Jahr eine lebensbedrohliche Krankheit erlitt. Zwei Wochen musste Kelly als Baby im Krankenhaus verbringen – Diagnose Meningokokken-Erkrankung. Erst im Nachhinein wurde ihrer Mutter Tamara Leippert bewusst, wie viel Glück die Familie hatte, als Kelly ohne Folgeschäden überlebte.

Frau Leippert, welche Symptome hatte Kelly?

Das erste Symptom war Fieber. Es war Februar, also mitten in der Erkältungszeit, sodass ich zunächst an einen grippalen Infekt dachte. Als sich Kelly zusätzlich übergeben hat, bin ich mit ihr zur Kinderärztin gefahren, wurde aber vorerst wieder nach Hause geschickt mit der Bitte, mein Kind genau zu beobachten und mich zu melden, wenn es schlimmer wird. Die nächsten anderthalb Tage konnten wir Kelly aber immer wieder beruhigen und dachten, es sei nicht Schlimmes. Es ging ihr zwischenzeitlich sogar kurz besser.

Was hat Sie veranlasst, doch ins Krankenhaus zu fahren?