Märkte

fliegende Händler in Ho Chi Minh Stadt erhalten eigene Marktplätze

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Entsprechend einer Ankündigung der staatlichen Behörden in Ho Chi Minh Stadt werden den fliegenden Händlern in der Stadt einige öffentliche Plätze zugewiesen werden. Mit der Umsetzung dieses Plans soll Ende April 2016 begonnen werden. Alle fliegenden Händler vom Stadtteil 1 in Ho Chi Minh Stadt werden dann in fest bestimmten Straßen ihren Geschäften nachgehen müssen.

Die für dieses Pilotprojekt ausgewählten Bereiche befinden sich im Ben Nghe Bezirk. Es handelt sich dabei um den Gehweg der Straße Nguyen Van Chiem sowie die Kreuzung der Straßen Hai Ba Trung und Pham Ngoc Thach. Ein dritter geplanter Standort ist die Straße Ton Duc Thang im Bach Dang Hafen Park an der ehemaligen Saigon Industrie- und Handelsbank. Diese Bereiche verfügen über ausreichend breite Gehwege. Somit ist gewährleistet, dass Händler und Passanten den Straßenverkehr nicht behindern und durch diesen nicht gefährdet werden. Der Handel wird in diesem Modell entsprechend der Anforderungen der Menschen nach festgelegten Zeitrahmen organisiert werden, wobei zunächst zwei Marktzeiten täglich geplant sind. Das erste Zeitfenster für die Märkte der fliegenden Händler soll von 06.00 Uhr bis 08.00 Uhr morgens und das zweite von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr am Mittag angelegt werden.

Aktien - Royal Bank of Scotland rät: „Verkaufen Sie alles“

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Die Märkte stehen vor einer ähnlichen Situation wie vor der Lehmann-Brothers-Krise 2008. Glaubt man der Bank of Scotland (RBS), die ihren Kunden rät, “verkaufen sie alles, außer Qualitätsanleihen“. In den letzten Tagen mehrten sich Nachrichten, dass Milliardäre bereits Milliarden verloren hätten. Man kann davon ausgehen, dass die Spekulationsblase auf einen realen DAX-Wert von 9.700 Euro schrumpft, oder platzt. Infolge der Lehmann Pleite stürzte der DAX 2008/2009 um rund 44 % ab.

Die Gründe sind vielfältig: Da ist die Sorge, dass sich die Konjunktur in China weiter abschwächen könnte. Man rechnet damit, dass in Europa und an der Wall Street die Kurse in diesem Jahr um 20 Prozent einbrechen. Viele Energie- und Rohstofftitel werden davon betroffen sein. Die RBS sieht den Verfall der Ölpreise in Richtung eines Bodensatzes von 16 Dollar für Barrel und einen Rückgang des weltweiten Handels. Das Horrorszenario der RBS wird von anderen Experten noch übertroffen. Es besteht die Gefahr, dass über 2 Billionen Vorsorgevermögen von Anlegern, Sparern, Lebens- und Anlageversicherungen, Gewerkschaften, ADAC, Stiftungen, Fonds und anderen in Gefahr sind.