Künstliche Intelligenz

Kann Künstliche Intelligenz (KI) Sicherheit produzieren?

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Künstliche Intelligenz (KI) ist mit dem total gehypten Programm "ChatGPT" in der Gesellschaft angekommen. War das Thema für den "einfachen Bürger" bisher maximal durch Alexa und Co greifbar gewesen, so kann man sagen, hat Chat GPT dafür gesorgt, dass man sich nun auch in der breiten Bevölkerung damit beschäftigt.

Somit stellte sich nicht nur für Content Creator der TikTok-Bubble die Frage, was kann KI eigentlich, sondern auch für den Sicherheitsberater Florian Horn. Ursprünglich entwickelt, um Programmierfragen zu beantworten, schlummert ein großes Potenzial auch bei anderen Themen darin. Die naheliegende Frage: "Kann ChatGPT auch ein Sicherheitskonzept erstellen?" wollte beantwortet werden.

So viel vorneweg, die Überraschung war groß. Die Zielstellung an das System: Erstelle ein Sicherheitskonzept für ein Einfamilienhaus in einer Gegend mit einer hohen Zahl an Einbrüchen. Sicherlich mussten die Parameter ergänzt bzw. angepasst werden, dennoch waren die Antworten qualitativ deutlich über  "googlebare" Aussagen der EInbruchsprävention. Ganz im Gegenteil, Vorschläge für die Erhöhung der Sicherheit beruhten auf kriminologische Konzepten wie "Crime Prevention through environmental Design" oder der "Broken Window Theory" - waren also fundiert und brachten einen signifikanten Mehrwert.

Vorschlag der EU-Kommission: Eine eigene Verordnung für Künstliche Intelligenz

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Als Alan Turing, einer der einflussreichsten Informatiker des vergangenen Jahrhunderts, 1950 seinen Turing-Test formulierte, waren die zugrundeliegenden Überlegungen noch rein theoretischer Natur: Eine Maschine, so Turing, sei dann intelligent, wenn im Rahmen einer elektronischen Kommunikation mit einem Menschen dieser nicht erkennen kann, ob am anderen Ende der Leitung ein Mensch oder eine Maschine sitzt. Heute können Unternehmen wie selbstverständlich auf intelligente Anwendungen wie beispielsweise Chatbots für den Kundenservice zurückgreifen. Manche Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, sich autonom an ihr Umfeld anzupassen und sogar menschliche Verhaltensweisen wie an der richtigen Stelle eingesetzte Pausen beim Tippen nachzuahmen.

Um von der Automatisierung von Arbeitsabläufen durch KI-Anwendungen zu profitieren, sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Zusätzlich zu den bestehenden, insbesondere datenschutzrechtlichen Regelungen hat die EU-Kommission am 21. April 2021 einen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur KI-Regulierung veröffentlicht. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick über die aktuellen Gesetzesvorgaben und die geplanten Neuerungen.

Künstliche Intelligenz: Wovon genau ist die Rede?

Mit KI zu mehr Relevanz im Online-Shop von www.taylor-wheels.de

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semcona launcht semantisches Online Magazin und optimiert Webshop-Inhalte für Taylor Wheels mit künstlicher Intelligenz

Bautzen, 9. Juli 2019. Die Firma Taylor Wheels GmbH & Co. KG aus Schmölln-Putzkau ist einer der größten Laufradhersteller in ganz Europa. Seit Mai 2019 erstrahlt der Online Shop von Taylor Wheels in einem neuen Glanz. Die Texte des neuen Shops wurden mit Hilfe von semcona relevanzoptimiert. Zusätzlich wurde ein neues Magazin installiert, was dem Kunden weitere Informationen und Themen rund um das Fahrrad bietet. Diese Kombination erhöhte gleich zu Beginn die organische Reichweite des Shops und bringt mehr Besucher auf die Website, ohne dass zusätzliches Budget in Google Ads oder andere Paid-Maßnahmen investiert werden muss.

Agenda 2011-2012: Zukunftsszenario – Politik hat kein Ziel

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Olaf Scholz kann sich laut Vorabbericht der Wochenzeitung “Die Zeit” einen Anstieg des Spitzensteuersatzes um drei Punkte auf 45 Prozent als gerecht vorstellen.“ Dieser lag 1987, zu Zeiten des Kanzlers Kohl, bei 56 Prozent und heute bei 42 Prozent.

Lehrte, 31.01.2019. Scholz hatte Dienstagabend Forderungen aus der Wirtschaft nach Entlastungen abgelehnt. “Steuersenkungen zu versprechen, für die es keine Gegenfinanzierung gibt, ist unredlich und schafft kein Vertrauen”, sagte er bei einer Veranstaltung des Bundes der Steuerzahler. Scholz und Unternehmer streiten um ein Thema, das innerhalb des Koalitionsvertrages gehört. Außerhalb des Koalitionsvertrages gibt es keine politischen Themen, die in Deutschland zu behandeln wären.

Das wird beim Thema Tempolimit deutlich. Die Bundesregierung will kein generelles Tempolimit von 130 km/H auf deutschen Autobahnen, da dieses Thema nicht im Koalitionsvertrag festgeschrieben ist. Die Regierung ist demnach ein Gebilde, das seit 1950 nur die Themen behandelt, die in den Regierungserklärungen für eine Legislaturperiode gelten. Es ist falsch zu glauben, dass Ziele vorhanden sind, wie die Reformen von Renten, Bundeswehr, Infrastruktur, Internet, soziale Gerechtigkeit, usw.

KI-Start-up omni:us erhält in Serie-A-Finanzierungsrunde 22,5 Millionen US-Dollar

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Berlin, 30. Oktober 2018 – omni:us, ein Anbieter von KI-Produkten für die Versicherungsbranche, hat heute den Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde mit einer Gesamtfinanzierung von 22,5 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Die Investition wurde von der Berliner Venture Capital Gesellschaft Target Global, MMC Ventures und Talis Capital getätigt. Bestehende Investoren wie Unbound und Anthemis haben ebenfalls an der Runde teilgenommen. Beide unterstreichen damit ihren kontinuierlichen Einsatz für die Ziele des Unternehmens. Diese Finanzierung stärkt die Position von omni:us als Marktführer, der es Versicherern ermöglicht, vermehrt datengetrieben zu agieren und sich heutigen Kundenerwartungen anzupassen.

Als Key Player der großen digitalen Revolution, die gerade in der Versicherungsindustrie stattfindet, hat omni:us eine innovative KI-Technologie entwickelt, die verschiedenen Unternehmen innerhalb der Branche zu neuen Handlungsmöglichkeiten verhilft. So setzen viele der Top-Versicherungen weltweit wie etwa Allianz, Baloise und AmTrust bereits auf dessen hohe Fachkompetenz im Bereich der digitalen Transformation, um Neuerungen vorzunehmen und wachsende Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Gleichzeitig nutzen InsurTech-Unternehmen, darunter Lemonade und Wefox, omni:us zur Effizienzerhöhung und um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Agenda 2011-2012: Künstliche Intelligenz – ein großes kontroverses Thema

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Menschen können das Gelesene in einen großen Kontext stellen, während künstliche Intelligenz (KI) eher ein exaktes Recheninstrument ist.

Lehrte, 29.06.2018. Weltweit forschen kluge Köpfe an der Frage, wie man wirtschaftlichen Fortschritt und gesellschaftliches Zusammenleben durch künstliche Intelligenz verbessern kann. Die Währung hat seit Jahresbeginn gut 20 Prozent an Wert verloren und rutschte zeitweise auf ein Rekordtief zum Dollar und Euro. Der Lira-Verfall macht Treibstoffe und andere Importe teurer und treibt die Inflation. Die Teuerungsrate kletterte auf über zwölf Prozent, das trifft besonders Unterprivilegierte, Arme, den Rand der Mittelschicht und des Mittelstandes. Ob KI oder nicht.

Bei diesem Thema versagen Staats und Regierungschefs, Ökonomen, Politiker, Politologen und alle sogenannten Experten, die auf die Schuldenkrise keine Antworten haben. Große Erfolge in der Grundlagenforschung und stecken bei der KI in den Kinderschuhen. Das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) forscht seit 30 Jahren im Bereich KI und maschinelles Lernen. "Künstliche Intelligenz (KI) ist der Versuch, menschliche Wahrnehmung und menschliches Handeln durch Maschinen nachzubilden. Was einmal als Wissenschaft der Computer-Programmierung begann, hat sich mehr und mehr zur Erforschung des menschlichen Denkens entwickelt“.

Von Kochen, Kommunikation und künstlicher Intelligenz.

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Diabolocom auf der CCW 2018.

Paris/Berlin. Vom 27.02 bis 01.03 ist es wieder soweit – Die internationale Kongressmesse CCW öffnet ihre Türen und stellt Trends, Themen und Technologien rund um die Themen Contact Center, Kommunikation und künstliche Intelligenz vor.
Unter den 270 Ausstellern ist in diesem Jahr auch wieder die französische Diabolocom. Das Unternehmen mit Sitz in Paris wurde 2005 gegründet und bietet seinen Kunden seitdem vor allen Dingen cloudbasierte Lösungen an, um durch die Omnichannel-Kommunikation das Kundenerlebnis zu optimieren. So erlaubt die aktuelle Lösung die Kontaktaufnahme über Telefonie (optional mit Bereitstellung der Servicenummern), E-Mail, soziale Netzwerke, Live Chat und SMS. Durch die schnelle Implementierung, die intuitive Benutzeroberfläche sowie den lokalen Support ermöglicht Diabolocom es Unternehmen, branchenführende Kundenerfahrungen vorzuweisen und den Kundenservice zu verbessern.

Künstliche Intelligenz für den Dialog zwischen Mensch und Software

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Ein gemeinsames Projekt der Weimarer ADICOM und der University of Central Florida (UCF)

In dieser Woche haben 4 Studierende der University of Central Florida mit ihrem Professor bei der ADICOM Software GmbH, Weimar, begonnen, sich mit modernen Methoden der Gestaltung interaktiver Systeme auseinanderzusetzen.
Prof. Jantke, Chief Scientific Officer der ADICOM, gibt ihnen eine detaillierte Einführung in formale Methoden, mit denen digitale Systeme lernen können, was ein Benutzer braucht, um im Dialog mit einem System besser zurecht zu kommen.

Die Studierenden arbeiten an der Entwicklung und Implementierung eines Systems, das zur Generierung von komplexen sprachlichen Äußerungen in der Lage sein soll. Das ist sicherlich ein langwieriger Prozess.
Das Ziel von Prof. Dr. Avelino Gonzalez, UCF, besteht darin, am Ende ein lizenzierbares Werkzeug zu haben, das sich in vielfältigen Anwendungssituationen einsetzen lässt.

Trotz der Komplexität der Aufgabe wollen die Studierenden bereits nach nur 2 Monaten Arbeit in Thüringen die prinzipielle Funktionsfähigkeit demonstrieren können.

Foto: UCF; v.l.n.r.: Lucas Gonzalez, Andres Posadas, Prof. Dr. Avelino J. Gonzalez, Vera Kazakova, Lauren Hastings

ADICOM empfängt in Thüringen Ingenieur-Nachwuchs von der National Science Foundation der USA

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Weimar, Mai 2017. Die National Science Foundation (NSF) wendet gegenwärtig etwa 30 Mio $ auf, um Studierenden Erfahrungen im Ausland zu ermöglichen, wo sie auf Spitzenteams treffen und am meisten lernen können. Bezahlt wird der Flug, die Unterkunft und ein stattliches Tagegeld für 2 Monate.

Aus Sicht der NSF und der University of Central Florida (UCF) - übrigens die zweitgrößte Universität der USA - ist Thüringen, wenn es um Medientechnologie und Medienwissenschaft in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz geht, international eine erste Adresse.

Am 30. Mai werden 4 Studierende der UCF mit ihrem Professor in Erfurt eintreffen. Die wissenschaftlich-technologische Betreuung liegt bei der ADICOM in Weimar und wird von Prof. Dr. Klaus P. Jantke, Chief Scientific Officer, übernommen. Er erhält dabei wertvolle Unterstützung von Frau Prof. Dr. Oksana Arnold (FH Erfurt) und von Herrn Prof. Dr. Rainer Knauf (TU Ilmenau), der den Studierenden für den Arbeitsalltag ein Lab zur Verfügung stellen wird.

Im Dreieck Weimar-Erfurt-Ilmenau wird es 2 Monate lang technologisch hoch hergehen, denn die Studierenden aus den USA haben sich vorgenommen, nicht nur bei ADICOM, der FH Erfurt und der TU Ilmenau viel zu lernen, sondern auch eine eigene innovative Implementierung zu realisieren - was, das wird heute noch nicht verraten.

Spitzentechnologie für die Digitale Gesellschaft

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ADICOM wird auf der Konferenz e-Society 2017 mit dem Outstanding Paper Award ausgezeichnet.

Weimar, April 2017. ADICOM engagiert sich in einem Konsortium mit der incowia GmbH, Ilmenau, und mit den Hochschulen in Erfurt und Hof bei der Entwicklung innovativer Lösungen, die geeignet sind, die Potenziale der Digitalen Gesellschaft zur Entfaltung zu bringen und Unternehmen, Behörden sowie allen Bürgern erlauben, schnell, einfach und flexibel zu relevanten Daten zu gelangen, sei es für den wirtschaftlichen Erfolg, für eine effektive ergebnisorientierte Politik oder für eine selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft.

Erste Ergebnisse aus der gemeinsamen Arbeit von ADICOM und FH Erfurt wurden im April auf der Konferenz e-Society 2017 in Budapest, Ungarn, der Weltöffentlichkeit vorgestellt.
Dieser Beitrag mit dem Titel "Co-Operative Knowledge Discovery based on Meme Media, Natural Language Processing and Theory of Mind Modeling and Induction" wurde im Rahmen dieser Konferenz mit dem Outstanding Paper Award ausgezeichnet.
Den Teams von ADICOM und FH Erfurt wird damit bescheinigt, dass die gemeinsam erzielten Ergebnisse Spitzentechnologie für die "e-Society" im Weltmaßstab darstellen.