Krebs

Buchempfehlung vom Osterhasen: Seelenqual mit HappyEnd

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Seelenqual mit HappyEnd: Mein KAMPF gegen KREBS!!!
Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu. Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen. Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746705842

Buchempfehlungen für jede Wetterlage

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Suchen Sie neue Rezepte, Unterhaltungslektüre mit Hintergrundwissen oder gar spannende Lebensgeschichten? Hier ist alles dabei!

Gefühlslooping
Diese Geschichte gibt einen Einblick in eine psychiatrische Klinik, in der die Patienten mit den Dämonen ihrer Vergangenheit abzurechnen sowie ihren kleinen Verrücktheiten umzugehen lernen. Unter anderem wird diese Lebensgeschichte erzählt: Was macht eine Mutter, wenn sie nach Hause kommt und diesen „Brief“ ihres Kindes vorfindet? „Ich bin sterben! Such mich nicht! Dir wünsche ich noch ein sorgenfreies Leben.“ Nach dem ersten Schock versucht sie das unermessliche Gefühlschaos, das die Borderline-Störung bei ihrer Tochter anrichtet, zu ordnen. Es folgt ein jahrelanger, zäher Kampf, der bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung reicht. Am Ende kommt die Mutter zu der unbefriedigenden Erkenntnis, dass sie für ihre Tochter eigentlich nichts weiter tun kann, als selbst die Nerven zu behalten. Das ist jedoch fast unmöglich. Gewürzt ist die Handlung mit einer Prise ganz normalen Wahnsinns, der so manches Mal nur mit etwas Humor zu ertragen ist.
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746706467

Eierstockkrebs: Innovativer Forschungsansatz identifiziert Zielproteine für potentielles Anti-Tumor-Medikament Rhenium-Tricarbonyl (TRIP)

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Wissenschafter des Forschungsinstituts Krems Bioanalytics der IMC Krems entdeckt mittels Chemoproteomik das Gerüstprotein NUBP2 als vielversprechenden Kandidaten.

Krems, Österreich, 17. Jänner 2023: Mit dem Einsatz einer innovativen Forschungsmethode gelang die Identifikation von Zielproteinen für das potentielle Anti-Tumor-Medikament Rhenium-Tricarbonyl (TRIP) in Eierstockkrebszellen. Von den mittels Chemoproteomik identifizierten 89 Proteinen ist das Gerüstprotein NUBP2 ein vielversprechender Ansatzpunkt für den erst kürzlich entdeckten antitumoralen Wirkstoff. Dies sind die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie eines internationalen Forschungsteams der Universität Wien und der Cornell University rund um Benjamin Neuditschko, nun Wissenschafter an der IMC Fachhochschule Krems (IMC Krems), die kürzlich im Journal Angewandte Chemie International Edition erschienen ist. Darin wurde einerseits genauer analysiert, mit welchen Krebszellproteinen TRIP wechselwirkt und andererseits die Auswirkungen von verschiedenen TRIP-Dosierungen auf die Gesamtheit der Krebszellproteine verglichen. Die so gewonnenen Daten deuten darauf hin, dass NUBP2 als Ausgangspunkt für den TRIP-induzierten Zelltod der Krebszellen fungiert und das potentielle Medikament bereits in einer sehr geringen Dosis wirkt.

Gezieltes Timing von Palliativversorgung bei Lungenkrebs

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Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems zeigt Bedarf für zeitgerechte Konsultationen zur Palliativversorgung bei Kleinzelligem Lungenkarzinom.

Krems, Österreich, 14. Dezember 2022 – Die Wahl des passenden Zeitpunkts für eine spezielle Palliativversorgung kann für Patientinnen und Patienten mit Kleinzelligem Lungenkarzinom positiven Einfluss auf ihre Lebenserwartung haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine vor kurzem international veröffentlichte Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems (KL Krems). Dort wurden am Universitätsklinikum Krems die relevanten Daten von 152 Patientinnen und Patienten ausgewertet. Das Ergebnis zeigt ein differenziertes Bild: Die Lebenserwartung der Betroffenen hängt sowohl vom Überweisungsgrund für die Spezielle Palliativversorgung als auch von deren Anfangszeitpunkt relativ zum Krankheitsverlauf ab.

Geschenkideen, die von ganzem Herzen kommen

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Es ist eine schöne Zeit der Gemeinsamkeit und Besinnlichkeit. Gerne möchte man auch anderen eine Freude machen, doch über Geschenke sollte man sich auch Gedanken machen und sie sorgfältig auswählen. Vielleicht ist ja hier ein Anreiz dabei.

Gefühlslooping
Diese Geschichte gibt einen Einblick in eine psychiatrische Klinik, in der die Patienten mit den Dämonen ihrer Vergangenheit abzurechnen sowie ihren kleinen Verrücktheiten umzugehen lernen. Unter anderem wird diese Lebensgeschichte erzählt: Was macht eine Mutter, wenn sie nach Hause kommt und diesen „Brief“ ihres Kindes vorfindet? „Ich bin sterben! Such mich nicht! Dir wünsche ich noch ein sorgenfreies Leben.“ Nach dem ersten Schock versucht sie das unermessliche Gefühlschaos, das die Borderline-Störung bei ihrer Tochter anrichtet, zu ordnen. Es folgt ein jahrelanger, zäher Kampf, der bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung reicht. Am Ende kommt die Mutter zu der unbefriedigenden Erkenntnis, dass sie für ihre Tochter eigentlich nichts weiter tun kann, als selbst die Nerven zu behalten. Das ist jedoch fast unmöglich. Gewürzt ist die Handlung mit einer Prise ganz normalen Wahnsinns, der so manches Mal nur mit etwas Humor zu ertragen ist.
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746706467

Taschenbuch oder E-Book

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Taschenbuch oder E-Book, Sie haben die Qual der Wahl!

Unheimliche Geschichten
Aberglauben hatte stets seinen festen Platz in der menschlichen Gesellschaft. Tief verwurzelt scheint die Angst vor schwarzen Katzen, die von links unseren Weg überqueren, der Zahl 13 sowie Freitag dem Dreizehnten zu sein. Ebenso soll es Unglück bringen, unter einer Leiter hindurchzugehen oder einen Spiegel zu zerbrechen. Daher ist es also kein Zufall, dass dieses Buch genau 13 unheimliche Geschichten, eine schwarze Katze und einen Spiegel enthält. Wirken Flüche wirklich oder nur, wenn man an sie glaubt? Existieren Aliens und Zeittore ausschließlich in unserer Fantasie? Was ist möglich oder unmöglich, Wahrheit oder Fiction? Das müssen Sie, lieber Leser und liebe Leserin, selbst herausfinden. Doch Vorsicht! Verlieren Sie sich nicht zwischen den Zeilen dieses Buches.
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-1093338331

Glücksschmiede: Tipps für mehr Glück und Erfolg
Glücklich und erfolgreich sein. Wer möchte das nicht? Ein altes Sprichwort sagt: jeder ist seines Glückes Schmied.
Wie aber schmiedet man sein Glück? Es ist gar nicht mal so schwer. Dieser kleine Ratgeber zeigt Ihnen interessante Wege auf, die zu Glück und Erfolg führen.
ASIN ‏ : ‎ B00P9XA8UU

Digitalisierungs-Fibel für Pathologen

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Die Digitalisierung der Pathologie ist in aller Munde. Gerade Anfänger, die eventuell vom klassischen Mikroskop auf die digitale Diagnostik am Bildschirm umsteigen möchten, haben viele Fragen. Knackige Antworten, verbunden mit einer leicht verständlichen Einführung in die Welt der Digitalen Pathologie, liefert die neue, interaktive „Digitalisierungs-Fibel“ kompakt auf 24 Seiten.

Darin zeigt Digitalisierungs-Experte PD Dr. Martin Weihrauch, wie Pathologen ihr Institut zukunftssicher Schritt für Schritt digitalisieren können – zu Gunsten von schnelleren, zuverlässigeren Diagnosen für Patienten. Der Hämatoonkologe, CEO und Leiter der Produktentwicklung für die medizinische Bildgebung, gibt anschaulich illustrierte Antworten auf die drängendsten Fragen wie:

• Was ist der konkrete Mehrwert der digitalen Diagnostik?
• Welcher Einstieg in die digitale Pathologie ist der beste?
• Bin ich digital schneller als am Mikroskop?
• Was ändert sich am Labor-Workflow?
• Worauf gilt es bei der Anschaffung von digitalen Systemen zu achten?

Hyperthermie in Kombination mit Chemotherapie bei nicht-muskelinvasiven Karzinomen der Harnblase

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Studie zum komplementärmedizinischen Einsatz von Hyperthermie bei Blasenkrebs

Jedes Jahr erkranken – Stand Ende 2020 - etwa 30.000 Menschen neu an Blasenkrebs. Dabei leiden sieben von zehn Patient:innen an einem nicht-muskelinvasiven Blasenkarzinom: der Tumor ist begrenzt auf die Schleimhaut. Bei den anderen Erkrankten hat der Krebs den Muskel erfasst. Das Harnblasenkarzinom macht etwa 3-4 Prozent aller Krebserkrankungen aus. Männer sind etwa doppelt so oft betroffen wie Frauen. Eine Besonderheit dieser Krebsart: Bei Blasenkrebs ist das Rezidiv-Risiko hoch, dass nach einer Krebsbehandlung ein Tumor an gleicher Stelle wieder erscheint.
Eine aktuelle Studie untersucht die möglichen therapeutischen Wirkungen einer lokoregionalen Hyperthermie in Kombination mit einer Chemotherapie bei Patienten mit einem nicht-muskelinvasiven Blasenkarzinom (Non–muscle Invasive Bladder Cancer, NMIBC). Studie in: Int J Hyperthermia. 2021; 38(1):1627-1632.

Hyperthermie auf dem 39. Jahreskongress der International Clinical Hyperthermia Society (ICHS)

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Ist die Hyperthermie ein Programm zur „prime time“ für die Onkologie?

Auch 2021 nutzt die International Clinical Hyperthermie Society (ICHS) die Digitalisierung, um ihren 39. Jahreskongress zu veranstalten. Er findet - wie vergangenes Jahr- statt am 5. November 2021 per Zoom. http://www.ichs-conference.org/reg/. Die Leitung hat auch online ICHS-Präsidentin Prof. Elisabeth Arrojo, Madrid. Ebenso bewährt hat sich die Zweiteilung der Konferenz im Internet: Sitzung 1 startet mit der provokanten, kongressleitenden Frage: „It’s time for prime time for oncologic hyperthermia/thermotherapy? Antworten gibt u.a. Prof. Dr. Stephan Bodis, Zürich,: „Die wissenschaftliche Evidenz und der Weg zur öffentlichen Akzeptanz regionaler, nicht-ablativer onkologischer Hyperthermie/Thermotherapie bei niedriger Temperatur in Kombination mit fraktionierter hochmoderner Strahlentherapie sind holprig und spiegeln in gewissem Maße die Geschichte der Radioonkologie in den 70er Jahren wider.“ Er fordert u.a. : „Wir brauchen mehr evidenzbasierte Medizin. Wir brauchen multizentrische, prospektive, randomisierte, internationale klinische Studien.“

Aktion, um Schulmedizin komplementärmedizinisch u.a. mit Hyperthermie zu unterstützen

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The Lancet: US-Studie zeigt Zusammenhang zwischen sinkender Sterblichkeit bei Brustkrebs, Früherkennung und Gesundheitssystem

Mit einer besonderen Aktion geht eine Brustkrebs-Patientin im Brustkrebsmonat Oktober an die Öffentlichkeit, um auf finanzielle Grenzen der von ihr gewählten Krebsbehandlung, u.a. mit Hyperthermie aufmerksam zu machen. Katrin ist 42 Jahre alt, Mutter zweier Töchter. Das Mammakarzinom wurde 2013 diagnostiziert. Es folgten Chemo- und Strahlentherapien - zwischenzeitlich galt der Krebs als geheilt. Jetzt ist er zurück – und die Frau aus Chemnitz will nicht mehr allein auf Schulmedizin setzen. Dabei geht es ihr nicht darum, auf konventionelle Methoden radikal zu verzichten. Sie sollen vielmehr durch andere Methoden, u. a. die Hyperthermie, unterstützt werden. Die Kosten für die Mehrzahl der komplementärmedizinischen Therapien – homöopathische und pflanzliche Behandlungen – werden jedoch nicht von Krankenkassen erstattet.

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