Krajete GmbH

Von Schornstein zu Schornstein: Erfolgreiche Adsorber-Technologie für saubere Industrieabgase auch in mobiler Testeinheit verfügbar

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Smarte Gasreinigungstechnologie der Krajete GmbH in transportfähige Testanlage integriert. Brücke zwischen Labor und industrieller Großanlage.

Pasching (Österreich), 23. August, 2023. Eine auf natürlichen Ausgangsstoffen aufbauende Technologie kann neben Stickoxid zahlreiche andere gasförmigen Industrie-Emissionen aus Abgasströmen entfernen und anschließend der Kreislaufwirtschaft zuführen – und steht nun erstmals in einer mobilen Testanlage zur Verfügung. Damit macht die Krajete GmbH all jenen Unternehmen ein niederschwelliges Angebot, die Schadstoffemissionen reduzieren und nachhaltig produzieren wollen. So kann die Advanced Adsorption-Technologie des österreichischen Unternehmens zunächst auf Herz und Nieren getestet werden. Die mobile Testanlage erlaubt die kostengünstige Prüfung der Technologie für individuelle Industriebedürfnisse direkt am Ort der Emission. Auf diesem Weg kann auch das Potenzial der Technologie für die problemlose Rückgewinnung und anschließende kommerzielle Nutzung der gebundenen Emissionen überprüft werden.

Grüne Lösung ermöglicht Metallgewinnung in der Atacama-Wüste ohne Stickoxid-Problem

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Bergbaugigant setzt auf nachhaltige Technologie der Krajete GmbH

Pasching (Österreich), 07. Februar, 2023. Eine auf natürlichen Materialien beruhende grüne Technologie zur Rückgewinnung von Stickoxid-Emissionen wird nun für den Einsatz bei der Kupfergewinnung in der chilenischen Atacama-Wüste getestet. Die von der österreichischen Krajete GmbH entwickelte und in Zusammenarbeit mit der Audi AG perfektionierte Technologie wurde vor Kurzem von Technologie-Scouts eines der größten Bergbaukonzerne der Welt entdeckt. Der Konzern fokussiert auf die Rückgewinnung der beim Kupferabbau entstehenden Stickoxide (NOx) und deren weitere Nutzung für Wertstoffe. Das auf Zeolith-basierende Verfahren der Krajete GmbH scheint hier die optimale Lösung zu bieten und wird nun in einer ersten Testanlage geprüft werden.

Die Gewinnung von Kupfer aus Mineralerzen geht mit der Emission großer Mengen an Stickoxiden (NOx) einher. Noch werden diese oftmals in die Atmosphäre abgegeben, doch gestiegene Umweltsensibilität und gesetzliche Auflagen haben nun zu einem Umdenken in der Industrie geführt. Die Erkenntnis, dass diese Abgase bei intelligenter Rückgewinnung zu wertvollen Rohstoffen verarbeitet werden können, beschleunigt dabei diese Neuorientierung und lässt Firmen innovative, nachhaltige Wege suchen.

Comeback des Verbrennungsmotors: Saubere Abgase dank neuer Adsorptionstechnologie

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Volle Funktion schon bei Kaltstart. Doppelkartusche für Schadstoffbindung.

Pasching (Österreich), 08. September 2022. Die Entfernung fast aller schädlichen Bestandteile aus Autoabgasen ist jetzt mit einer neuen Adsorptionstechnologie möglich geworden. Die von mehreren großen Automobilherstellern Europas vielfach getestete Technologie wurde von der österreichischen Krajete GmbH über Jahre entwickelt. Jetzt erlaubt die Technologie die Entfernung von Kohlenwasserstoffen genauso wie von Kohlenmonoxid, Stickoxiden, Schwefeldioxid und Feinstaubpartikeln. Dank einer speziellen Advanced Adsorption-Technologie steht die Reinigungskapazität bereits unmittelbar nach Start eines Verbrennungsmotors vollständig zur Verfügung. Angeboten wird die Technologie in einfach zu installierenden Doppelkartuschen, die auch an die Industrie und Hausbrandanlagen angepasst werden können.

Seine Leistungsfähigkeit und die Unabhängigkeit sowohl von den raren Ladesäulen als auch den horrenden Strompreisen machen den Verbrennungsmotor weiterhin attraktiv – wenn da nicht das Problem mit seinen Abgasen wäre. Dessen Lösung kommt man nun dank der österreichischen Krajete GmbH sehr nahe.

Stickoxid: Dünger aus dem Schornstein dank smarter Gasreinigung

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Niederlande weltweit erster Markt für innovative Adsorptionstechnologie

Pasching (Österreich), 1. Dezember 2021. Eine effiziente Lösung, um mit Stickoxiden aus Industrieabgasen Düngemittel herzustellen, wird erstmals in den Niederlanden eingesetzt werden. Die zugrunde liegende Adsorptionstechnologie stammt dabei von der österreichischen Krajete GmbH, die dieses patentierte Verfahren zuvor mit großen europäischen Automobilherstellern optimiert und getestet hat. Kernstück der Technologie ist ein wartungsfreier Filter auf Basis von Aluminiumsilikat-Mineralien, der Stickoxide so bindet, dass diese mit geringem Aufwand wieder gelöst und zur Produktion von Düngemitteln verwendet werden können.

Geht es aufwärts mit der Wirtschaft, rauchen die Schlote wieder – und neben dem Bruttosozialprodukt steigen die Emissionen schädlicher Abgase. Im Schatten der aktuellen CO2-Aufmerksamkeit – aber nicht weniger schädlich – steht dabei das Stickoxid (NOx), ein Vorläufer von Feinstaub und dem klimaschädlichen Ozon. Gefinkelste Technologien zu seiner Reduktion wurden entwickelt – dass es aber auch ganz einfach geht, hat die österreichische Krajete GmbH gemeinsam mit europäischen Autobauern bewiesen. Nun wird ihre Adsorptionstechnologie für den Einsatz „am Schornstein“ in industriellen Anlagen in den Niederlanden optimiert – und als Basis für die Düngemittelproduktion genutzt.

Stickoxid: Bekannter Autohersteller testet Clean Air-Technologie in Prager Innenstadt

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Über 95% Reduktion von schädlichen Stickoxiden möglich

Pasching (Österreich), 14. Oktober 2021. Eine hocheffiziente Anlage zur Säuberung von Umgebungsluft wird jetzt in der Prager Innenstadt in Betrieb gehen und schädliche Stickoxide (NOx) entfernen. Die Anlage reduziert den Gehalt an Stickoxiden um über 95% und eignet sich so für die permanente Luftreinigung an Punkten, die von Fahrverboten bedroht sind. Kernstück der von der österreichischen Krajete GmbH entwickelten Anlage ist ein wartungsfreier Filter auf Basis von Aluminiumsilikat-Mineralien. Errichtet wird die Anlage im Auftrag eines bekannten Autoherstellers. Dieser interessiert sich auch für das Potenzial der Technologie, um NOx in den Abgasen von Verbrennungsmotoren zu reduzieren. Eine weitere Möglichkeit der eingesetzten Technologie ist die Nutzung des gebundenen Stickoxids als kostengünstige Grundlage für Düngemittel.