Kinderwunsch

Ein Frauenarzt berichtet aus seiner Praxis: „Viele meiner Patientinnen ernähren sich nicht optimal.“

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Gesunde Ernährung bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft.

Ernährung geht uns alle an. Einseitig, hastig, zu viel, ungesund – das kennen die meisten Menschen. Für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere ist es jedoch besonders wichtig, darauf zu achten, sich ausgewogen zu ernähren.
Einige Nahrungsergänzungsmittel, z. B. von Natalben®, sind speziell für den besonderen Bedarf in diesen Phasen konzipiert. Die Vorteile einer ausgewogenen Ernährung für die eigene Gesundheit sind unmittelbar mit der Empfängnis und der gesunden Entwicklung des Babys verknüpft. Welche Rolle der besondere Nährstoffbedarf in dieser Zeit spielt, was Nahrungsergänzungsmittel leisten können und was die dunklen Monate damit zu tun haben, erklärt der Nürnberger Gynäkologe Prof. Dr. med. Kleine-Gunk.

Herr Prof. Kleine-Gunk, in Ihrer Praxis behandeln Sie Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, was deren Ernährung angeht?

Frauen mit Kinderwunsch ist vielfach gar nicht bewusst, dass ihre Ernährung dazu beitragen kann, überhaupt erst schwanger zu werden. Schwangere wiederum haben es nicht immer leicht, sich gesund zu ernähren. Jeden Tag habe ich Patientinnen in meiner Praxis, die gerade in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen haben. Ich treffe jedoch auch auf Schwangere, die sich Sorgen um ihr Gewicht machen und Diät halten. Dabei vergessen sie Omas Spruch „Das Kind isst mit“.

Die Gründerin Alina Latus holt CRITEX an Bord und schafft somit eine kostenlose digitale Lösung für Kinderwunsch Betroffene/Patient*innen

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Hamburg, November 2021. Seit September 2021 steht die Hope App allen Nutzer*innen kostenlos zur Verfügung. Die Gründerin Alina Latus hat es bereits nach weniger als einem Jahr geschafft die Exklusiv-Partnerin der CRITEX GmbH zu werden und so einen Zugang zur digitalen Begleitung von Kinderwunschbehandlungen zu ermöglichen. Die CRITEX GmbH ist der Produzent der IVF Praxissoftware „MedITEX“, die in 98% der Kinderwunsch-Zentren innerhalb Deutschlands und in insgesamt in jeder vierten Klinik weltweit verwendet wird. Durch die Zusammenarbeit können zukünftig alle Patient*innen das Angebot der Hope App ohne zusätzlichen Kosten nutzen.

Natalben®: Nahrungsergänzungsmittel für die optimale Versorgung vom Kinderwunsch bis zur Schwangerschaft

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München, August 2021 – Für eine optimale Nährstoffversorgung stehen Frauen mit
Kinderwunsch und Schwangeren ab sofort neue Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung: Natalben® Wunsch, Glück und Twin. Jedes Produkt ist für den jeweiligen besonderen Bedarf zusammengesetzt. Bei Kinderwunsch, während der Schwangerschaft und – erstmalig in Deutschland – auch speziell bei einer Mehrlingsschwangerschaft.

Vom Beginn des Kinderwunsches bis zum letzten Tag der Schwangerschaft spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle für die optimale Entwicklung des Babys. Die neuen Natalben®-Produkte Wunsch, Glück und Twin begleiten Frauen in den verschiedenen Phasen und sind an den jeweiligen Bedarf angepasst. Natalben® gibt werdenden Müttern und Frauen mit Kinderwunsch die Nährstoffe, die sie nach den neuesten wissenschaftlichen Empfehlungen(1) für diesen Weg benötigen.

Der Nährstoffbedarf steigt bereits mit dem Kinderwunsch und eine ausreichende Zufuhr an Folsäure über die normale Ernährung ist kaum möglich. Nahrungsergänzungsmittel sind daher wichtig, um Folsäure-Defizite zu vermeiden. Eine Unterversorgung in der Frühphase der Schwangerschaft ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus.

Ist Multiple Sklerose ansteckend?

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Die MS-Erkrankung (Multiple Sklerose) ist eine Autoimmunerkrankung, die die Nervenleitfähigkeit in Mitleidenschaft zieht.

Bis heute sind Ursachen und Auslöser der MS-Erkrankung noch nicht vollständig erforscht.
Die Krankheit ist nicht heilbar – sie kann nur in ihrem Fortschreiten aufgehalten oder bestenfalls zum Stillstand gebracht werden.
Multiple Skilerose (MS) wird NICHT durch Bakterien, Pilze oder Viren ausgelöst und es handelt sich auch nicht um eine Infektion.
MS ist daher nicht ansteckend!

Die Schuld am Ausbruch einer MS trägt eine Fehlsteuerung des Immunsystems – die Immunabwehr bildet Antikörper gegen das körpereigene Gewebe. Diese heften sich vorzugsweise an das Myelin (Substanz, die die Enden von Nervenfasern schützend umhüllt).
Diese Entzündungen beschädigen die Schutzschicht. Das darunter liegende Nervengewebe kann vernarben. Dadurch ist die Leitfähigkeit der betroffenen Nerven eingeschränkt. Solche Schäden können überall im Gehirn auftreten, entsprechend vielfältig sind die Folgen.

Bücher über MS finden Sie auf der Webseite:
https://www.jutta-schuetz-autorin.de/

Tipps für die Schwangerschaft

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Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und vieles geht so weiter wie bisher, ABER es gibt auch Dinge, die eine Schwangere mit Vorsicht genießen oder sogar besser ganz bleiben lassen sollte.

Tipps für die Schwangerschaft:

Medikamente
Keine Einnahme, ohne den Arzt befragt zu haben, ist hier das Wichtigste.
Zum Beispiel „Aspirin“ sollte während der letzten drei Monate der Schwangerschaft gar nicht und vorher nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Auch bei pflanzlichen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten, auch Abführmittel können gefährlich werden!

Zigaretten
Sollten Sie Rauer sein, hören Sie bitte sofort mit dem Rauchen auf. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Ihr Baby unter Entzug kommt. Jede einzelne Zigarette erhöht aber die Gefahr einer Fehlgeburt und verdoppelt das Risiko einer Frühgeburt. Außerdem wiegen Kinder von Raucherinnen bei der Geburt im Durchschnitt 200 Gramm weniger.

Alkohol
Es hält sich immer noch das Gerücht, dass ein Gläschen wohl nicht schaden würde.
Lassen Sie sofort die Finger von alkoholischen Getränken. Auch geringe Mengen Alkohol können bereits zu Wachstumsverzögerungen und zu Störungen der Organ- und Gehirnentwicklung führen.

Schwanger und Multiple Sklerose

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Bei Erkrankungen wie MS (Multiple Sklerose oder einer anderen chronischen Erkrankung) muss eine Schwangerschaft sehr gut geplant werden! Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.

Informieren Sie den Arzt und die Hebamme über Ihre Multiple Sklerose Erkrankung und hinterlegen Sie bei Ihrem Frauenarzt und in der Klinik auch die Kontaktdaten Ihres Neurologen.
Frauen ohne größere körperliche Einschränkungen steht einer natürlichen Geburt oft nichts im Weg. Es könnte aber sein, dass Sie im Verlauf der Geburt vorzeitig ermüden und die Kräfte nicht mehr ausreichen.
Eine ausgeprägte Muskelschwäche sowie eine Spastik könnte die Geburt erschweren. Für solche Fälle ist es eine große Hilfe, wenn Sie im Vorfeld alles mit ihrem betreuenden Arzt besprechen, auch ob ein geplanter Kaiserschnitt sinnvoll wäre.

Für die Zeit nach der Entbindung sollten MS-Patientinnen „für einige Situationen“ einen Plan B parat haben (ein Drittel erleidet direkt nach der Geburt einen Schub). Ein Netzwerk von Helfern kann eine wertvolle Unterstützung sein (Familie, Hausbesuche eines Arztes, helfende Hebamme, Apotheke).

Geplante Schwangerschaft mit Multiple Sklerose

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Multiple Sklerose Betroffene mit einem Kinderwunsch sollten ihre Schwangerschaft sehr gut planen und alles genau mit ihrem betreuenden Arzt (Neurologen, Frauenarzt) besprechen.
Gewisse Medikamente müssen schon vor der Empfängnis und andere Medikamente während der Schwangerschaft abgesetzt/eingenommen werden. Es ist deshalb empfehlenswert, die Therapie im Hinblick auf eine Schwangerschaft mit dem Arzt frühzeitig zu besprechen. Noch bevor man überhaupt versucht, schwanger zu werden.

Multiple Sklerose (MS)-Betroffene können genauso leicht (schnell und auch unerwartet) Nachwuchs bekommen. Es stellt sich nur die Frage, ob man als Betroffener mit einer chronischen Erkrankung Kinder möchte oder nicht.

Es spricht nichts dagegen, dass junge Frauen mit MS sich ihren Kinderwunsch erfüllen

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Bis vor einigen Jahren wurde den Frauen mit Multipler Sklerose (MS) noch abgeraten, Kinder zu bekommen. Mittlerweile spricht aus medizinischer Sicht nichts mehr gegen eine Schwangerschaft.

Frauen mit Multiple Sklerose (MS) bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS. Es ist jedoch ratsam, eine geplante Schwangerschaft mit den Ärzten vorher zu besprechen.

Die Krankheit beeinflusst NICHT die Fertilität (Fruchtbarkeit). MS-Betroffene können genauso leicht (schnell und auch unerwartet) Nachwuchs bekommen. Es stellt sich nur die Frage, ob man als Betroffener mit einer chronischen Erkrankung Kinder möchte oder nicht.
Wenn man sich aber mit seinem Partner bewusst für eine Familie entschieden hat, dann sollten Sie versuchen, zusammen mit Ihren behandelnden Ärzten diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.

Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS.
Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.

NEWS: Kinderwunsch mit Multiple Sklerose

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Der Kinderwunsch - von der Planung der Schwangerschaft bis nach der Geburt!
Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS.

Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.
Bei Männern mit MS führt die Krankheit NICHT zur Zeugungsunfähigkeit, sie haben aber zeitweise Erektionsstörungen, die sich jedoch gut behandeln lassen.
Wenn Neurologe und Gynäkologe in den Phasen von Familienplanung, Schwangerschaft sowie Geburt gut zusammenarbeiten, können sie die Frauen gut begleiten.

Multiple Sklerose ist keine Erbkrankheit – sie hat jedoch genetische Faktoren.
Studien belegen: Das relative Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken, ist bei Kindern eines MS-Erkrankten Elternteils „im Vergleich zur regionalen Bevölkerung“ nur geringfügig erhöht.

• Buchdaten:
Kinderwunsch mit Multiple Sklerose
Von der Planung der Schwangerschaft bis nach der Geburt
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (28. September 2016)
Taschenbuch: 156 Seiten – 7,99 Euro
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3741273201
ISBN-13: 978-3741273209
Größe und/oder Gewicht: 12 x 0,9 x 19 cm