Kaufpreise Immobilien

PROJECT Unternehmensverbund: Deutlich steigende Mieten in den Speckgürteln der Metropolen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Wohnungssuchende in den Großstädten weichen immer häufiger auf Umlandregionen aus

Bamberg, 11.11.2019. „Die Entwicklung war zu erwarten und folgt dem Prinzip von bezahlbarem Angebot bei entsprechend hoher Nachfrage“, meint Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, einem Unternehmen des PROJECT Unternehmensverbundes. Denn erstmals ist es seit rund zehn Jahren so, dass die Mieten in den meisten Großstädten auf den entsprechend hohen Niveaus stagnieren, während selbige in deren Umfeld entsprechend angezogen sind und vermutlich weiterhin steigen. Anders, aber im selben Tenor bringt es das Wirtschaftsforschungsinstitut Empirica auf den Punkt. Danach stagnierten derzeit die Mieten in den Großstädten, aber die „Landflucht“ sei keineswegs gestoppt. Wer sich eine Wohnung in der Stadt nicht mehr leisten könne, der ziehe eben ins direkte Umland. Die „Abstimmung mit den Füßen“ nennt dies Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School Bochum bildlich.

PROJECT: „Keine einheitliche Marktberuhigung in den Städten“

WKZ Wohnkompetenzzentren: Mietpreisbremse und Förderung von Familien bei Wohnungsbauoffensive im Vordergrund

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ludwigsburg, 08.05.2018. „Ein rasches Paket zur Dämpfung des Mietpreisanstiegs in den Städten soll es werden und eine Offensive zur Förderung des Wohnungsneubaus“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren über die derzeitigen Bestrebungen der Großen Koalition. Die Herausforderungen sind groß, Antworten gefordert.

Politische Ansage
Vorausgeschickt wurden politische Statements, die wegweisende Änderungen erhoffen lassen: „Wir haben uns viel vorgenommen. Gerade beim Thema bezahlbares Wohnen und Mieten wollen wir zügig vorankommen und erste Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umsetzen”, erklärte die SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Und Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) ergänzte ebenfalls gegenüber der dpa, man würde „wichtige Zeichen für die gesamte Legislaturperiode setzen“. „Viele Bürger dürften hieraus Hoffnungen ableiten, dass sich an ihrer persönlichen Wohnsituation etwas verbessert“, erklärt WKZ-Vorstand Meier. So bestätigte auch Nahles: „Das Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit, die Menschen warten darauf, dass jetzt etwas passiert.” Während Kauder die wichtige Rolle des Immobilienerwerbs für die Altersvorsorge in den Vordergrund schob.