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Franz J. Kühle, Personalexperte, über KPMG-Studie zur Digitalisierung im Vertrieb

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„Digitalisierung des Vertriebes steigert Umsatz und Wettbewerbsfähigkeit“.

Bereits in den vergangenen Jahren untersuchte die Unternehmensberatung KPMG mit ihrem DAX Digital Monitor zusammen mit der Hochschule Esslingen, wie weit deutsche DAX-Unternehmen das „Neuland“ Digitalisierung entdeckt und in Marketing und Vertrieb eingebaut haben. Die Bestandsaufnahme 2022 zeigt, dass Digitalisierungsstrategien oft noch halbherzig verfolgt werden. Nur wenige Konzerne haben einen Chief Digital Officer mit Digitalisierungsverantwortung und -kompetenz. Eine Corporate Digital Responsibility, die künftig beim Umgang mit Kunden- und Geschäftsdaten immer mehr Bedeutung gewinnen wird, ist unterentwickelt.

Dabei signalisiert der Monitor auch, dass digitalisierte Unternehmen die Nase vorn haben. Franz J. Kühle, Personalexperte und Entwickler der CRM-Software V.I.S.: „Wer digitalisiert ist klar im Vorteil. Das sehen wir auch aus unserer Praxis als Unternehmen, die auf beiden Seiten zuhause ist. Wir sind spezialisiert auf das Outsourcing von Vertriebsmanagement und setzen selbst eine Software ein, die wir entwickelt haben. Denn große Lösungen sind meist zu groß für den Mittelstand.“ Er verweist auf ein KPMG-Fazit, dass der Grad der Digitalisierung einhergeht mit dem der Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmen mit Digitalisierungsstrategie effektiver sind als andere.