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Die Wertmarke als Zahlungsmittel

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Wertmarken als Zahlungsmittel sind seit ca. dem 19.Jahrhundert in Gebrauch. Aus Papier, Metallen oder anderen festen Stoffen hergestellt, gelten sie auch heute noch als Ersatzzahlungsmittel.

In der heutigen Zeit sind Wertbons ein beliebter Geldersatz bei Events, an ausgewählten Automaten oder als Gegenleistung für Dienstleistungen. Erhältlich sind Wertmarken durch die Zahlung des Leistungswertes in bar. Man nutzt ihn dann entweder zum Eigenbedarf zu einem bestimmten Termin oder in einem begrenzten Zeitraum, man kann ihn aber auch verschenken. Geschenkgutscheine oder –Karten in Papier oder Plastikausführung sind ebenso als Wertmarke anzusehen wie Bons mit aufgedruckten Zahlungswerten oder Gegenständen. Für kleinere Veranstaltungen, beispielsweise von Vereinen, lassen sich Wertbons, meist aus Papier, sowohl in der Vorbereitung als auch am tatsächlichen Veranstaltungstag nutzen. Marken für Verpflegung oder Getränke, welche beim Kauf der Eintrittskarte mit erworben werden, ermöglichen eine genauere Planung der Teilnehmerzahl. Zugleich erleichtert es die Kalkulation über benötigte Lebensmittel und Getränke und während der Veranstaltung wird die Gefahr finanzieller Differenzen oder auch krimineller Delikte erheblich minimiert.