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„Verantwortung erkennen“ - Investor Kühn ruft zu Kampf gegen Hunger auf

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Nicht nur Deutschland und der Rest von Europa, speziell die ärmsten Länder der Welt wurden und werden von der Covid-19-Krise hart getroffen. Aktuell warnen weltweit Hilfsorganisationen, dass Corona auch die Menschen in Entwicklungsländer trifft, die nicht mit dem Virus infiziert sind. Besondere Sorge gilt hierbei den Kindern.

Stefan Kühn, Starinvestor und Vorstand der Musical & More Group AG, sagt, „nun müssen wir zusammen mehr machen.“ Die Welthungerhilfe geht davon aus, dass durch die Krise und Ausbeutung dieser Länder im Vorfeld die Zahl der Hungernden weltweit bald auf über eine Milliarde ansteigen wird. Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe meint dazu, dass als Folge der Pandemie speziell zur Bekämpfung von Hunger, Armut und fehlender Bildung mehr finanzielle Mittel notwendig sein werden.

Hunger als Problem der Welt

„Der Virus hat nicht nur für die Erkrankten harte Auswirkungen, auch viele Wanderarbeiter und Tagelöhner können wegen der weltweiten Corona-Einschränkungen nicht arbeiten“, so Kühn. Für diese Menschen und ihre Familien ist der Hunger lebensbedrohlicher als der Virus. Im Jahr 2018 hatten auf der ganzen Welt rund 820 Millionen Menschen nicht genug zu essen.