Glukose-Toleranzstörung

Exclusiv: Jüdische Spezialitäten kohlenhydratarm

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Es ist nicht leicht, ein Essen zu prüfen, ob es koscher oder nicht koscher ist. Die Inhaltsstoffe müssen erst ab einer gewissen Menge (Konzentration) benannt sein. Zirka 3000 Zusatzstoffe werden in der Lebensmittelherstellung verwendet, viele davon sind fleischlicher Herkunft – manchmal auch von Insekten.

Nach der jüdischen Tradition haben Lebensmittel Auswirkungen auf den Körper und auf die Seele.
Gläubige Juden essen kein Chelev. Das ist das dichte feste Fett des Tieres. Tierfleisch sollte nur gegessen werden, wenn es durch einen autorisierten Experten geschlachtet wurde (mit koscherer Klinge). Das Tier darf keinen Makel haben und muss rituell geschlachtet werden. Erst wenn das Tier abgespült und von allem Blut befreit wurde sowie gesalzen ist, darf es zubereitet werden.
Von Nichtjuden gekochtes Essen ist nicht koscher.
Koscher-Zertifikate (Kaschrut) müssen auf den Verpackungen vorhanden sein, im Zweifelsfall ist ein Rabbiner zu befragen.
Das Fleisch und Geflügel sollte bei einem koscheren Metzger gekauft werden.
Schon vorverarbeitete Lebensmittel müssen geprüft sein, ob sie koscher sind.

Bei der Low Carb Ernährung (LC) handelt es sich um eine langfristige, gesunde und bewusste Ernährungsumstellung und es kommt auch nicht zu dem berüchtigten Jo-Jo-Effekt oder Heißhunger. Kurz erklärt: Low Carb heißt "Wir essen weniger Kohlenhydrate".