Francophone Afrika

Schwarzafrika schreibt schwarze Zahlen – das neue Davos´ für Afrikas Finanzwelt stellt sich vor

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Afrika boomt – und am 29. November 2018 auch im Schatten Düsseldorfs. Speziell für den deutschen Mittelstand präsentieren sich auf dem „The African Investment Day - meet the experts“ die frankophonen Länder Afrikas im niederbergischen Erkrath. Neben Amadou Kone, dem Transportminister der Elfenbeinküste, sprechen unter anderem Finanzexperten über direkte Investitions- und Entwicklungsmöglichkeiten für den deutschen Mittelstand im französischsprachigen Teil des Schwarzen Kontinents und zeigen konkrete Lösungen auf.

Französisch – eine Sprache enger Beziehungen

Das frankophone Afrika – für deutsche Investoren in zweierlei Hinsicht ein oft schwer zu verstehender Ort – bietet sich für Investoren aus Deutschland auf dem „The African Investment Day“ an. Es ist die erste Veranstaltung in Deutschland, in der sich die Länder Afrikas, in denen die französische Sprache weit verbreitet ist, auf einen großflächigen Dialog mit der deutschen Wirtschaft begeben.

Angefangen von Elfenbeinkuste und Senegal , über für Europäer exotische Länder wie Kamerun, Angola oder Rwanda bis hin zu als Urlaubsdestinationen bekannte Gebiete wie Marokko, Cap Verden oder die Seychellen – Unternehmen des deutschen Mittelstandes sind dort hoch angesehen. Für den Mittelstand ist es sprichwörtlich ein „Investieren wie Gott in Frankreich“.

Forbes Magazine: „Afrikas Wille trifft auf deutsches PR-Fräulein-Wunder“