Finanzierung

WKZ Wohnkompetenzzentren über die Möglichkeit von Sondertilgungen

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Ludwigsburg, 05.12.2017. „Ein großes Problem, in das gerade ältere Immobilienbesitzer in den letzten Monaten rutschten, sind zu hohe Restdarlehensstände nach Ablauf der ersten Finanzierungsrunde. Wenn dann beispielsweise die Wohnimmobilienkreditrichtlinie greift, kann dies zur Unfinanzierbarkeit führen“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat die Voraussetzungen für Immobilienfinanzierung nochmals deutlich verschärft. Gerade ältere Menschen und junge Familien sind hiervon betroffen. „Dabei ließe sich das Thema bereits bei Finanzierungsbeginn deutlich besser in den Griff bekommen - an den Möglichkeiten haben die Finanzierer aber in der Regel wenig Interesse, da sich hierdurch das Finanzierungsvolumen verringert und deshalb wird es auch nur bedingt angesprochen“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Tilgungsquote erhöhen
Als ersten Schritt rät der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren über eine grundsätzlich höhere Tilgung nachzudenken. „Die Schweizer sind hier ein gutes Vorbild. Hier wird von Immobilienfinanzierenden von Anfang an verlangt, jährlich einen höheren Anteil des Darlehens zurückzuführen“, so WKZ-Vorstand Meier. Üblich ist, dass seitens der Banken eine jährliche Tilgung von einem Prozent angeboten wird. „Ist genügend Eigenkapital da, sollte man aus Sicherheitserwägungen aber durchaus über zwei bis drei Prozent jährlich nachdenken“. rät Meier.

MCM Investor Management AG darüber, wie man altersgerechte Immobilien finanzieren kann

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Bei einer immer älter werdenden Bevölkerung ist das Thema altersgerechtes Wohnen wichtiger denn je – die passenden Immobilien müssen also her

WKZ Wohnkompetenzzentren: Mehr Unterstützung vom Staat gewünscht

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Umfrage von Immowelt kommt zu erstaunlichen Ergebnissen

Ludwigsburg, 18.08.2017. Die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren machen heute auf eine Umfrage (Marktmonitoring) der Immobilienplattform Immowelt aufmerksam. Danach spricht sich die Mehrheit der befragten Branchenprofis für mehr Unterstützung des Staates beim Immobilienerwerb aus. Die Förderung sollte jedoch nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, sondern sich an der jeweiligen persönlichen Situation orientieren – so eine generelle Aussage. „Dieses Ergebnis lässt einen zunächst erstaunen, zumal Branchenprofis die Einflussnahme des Staates wegen Wettbewerbsverzerrungen eigentlich bislang eher als Nachteil gesehen haben. Was zeigt, wie schwer die Situation inzwischen zumindest in den Metropolen bei der Finanzierung von Immobilien ist“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über Mietpreis-Explosionen und -Bremsen

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Experten halten die Mietpreisbremse in der jetzigen Form für gescheitert

Ludwigsburg, 14.06.2017. „Seit rund zwei Jahren gilt in mehr als 300 Städten die Mietpreisbremse. In vielen dieser Städte sind seither die Mieten stärker gestiegen als vorher. Verbraucherschützer fordern daher eine Überarbeitung der Mietpreisbremse, sie sei in der jetzigen Form weitgehend gescheitert“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Richtig ist: In Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern stiegen die Mieten in den vergangenen zwölf Monaten um durchschnittlich 6,3 Prozent. Betrachtet man ganz Deutschland, also auch kleine Städte und Gemeinden, waren es immerhin auch fünf Prozent. Tendenz weiterhin steigend. „Dabei dürften derart Mietsteigerungen, aus Sicht der Mietpreisbremse, eigentlich gar nicht möglich sein“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Offensichtlich wird sie an vielen Orten nicht eingehalten und dies schlicht nicht kontrolliert – und das ist nur eines der Probleme, die gerade Kommunalpolitiker in der derzeitigen Wohnungspolitik sehen. Sie bemängeln auch, dass viele Familien, die einen vergleichsweise günstigen Mietvertrag hätten, sich – zum Beispiel bei Jobwechsel oder Nachwuchs - nicht mehr trauen würden zu kündigen und umzuziehen.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren zur vermeintlichen Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

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Rechtsverordnung steht noch aus – Verunsicherung seit über einem Jahr

Ludwigsburg, 01.06.2017. „In jedem Fall rechtzeitig vor der Bundestagswahl wollte man offenbar das unbeliebte Thema Wohnimmobilienkreditrichtlinie vom Tisch haben und hat daher in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Änderungen verkündet. Doch die stehen weiterhin aus und daher benachteiligt die Wohnimmobilienkreditrichtlinie ältere Menschen und junge Familien gleichsam seit über einem Jahr“, so Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Einmal mehr hat sich auch der Immobilienverband IVD eingeschaltet. Deren Präsident Jürgen Michael Schick fordert mehr Rechtssicherheit bei der Kreditwürdigkeitsprüfung durch eine Rechtsverordnung, die Rechtssicherheit bietet. Schon jetzt seien deutliche Einbrüche bei den Finanzierungszusagen bei der Zielgruppe der über 40jährigen zu erkennen. Vereinfacht gesagt, sinkt dabei die Chance, eine Finanzierung zu erhalten, mit der Anzahl der Jahre, die man älter wird.

Green Value SCE: Warum der Anbau von Energieholz Umwelt und Wälder schont

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Suhl, 05.04.2017. Der weltweite Verbrauch von Holz nimmt zu. Holz ist zum drittgrößten Rohstoffmarkt der Welt geworden. „Doch leider geht damit weiterhin das weltweite Abholzen der Wälder einher - sei es in lateinamerikanischen Staaten wie Brasilien, Venezuela, Bolivien und Paraguay, oder aber in afrikanischen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Simbabwe, Tansania oder Nigeria“, erklären die Experten der Green Value SCE. Das ostdeutsche Unternehmen, eine europäische Genossenschaft, hat sich auf die Weiterentwicklung und Finanzierung von ökologischen Projekten spezialisiert. Derzeit beispielsweise auf den Ausbau von Naturwald in Paraguay – ein Land, das bislang schon 85 Prozent seines Waldbestands eingebüßt hat. Überwiegend Regenwald, der in der Form nicht mehr reversible ist.

WKZ Wohnkompetenzzentren unterstützen Einschätzung des Bundesverbands der Immobilienfinanzierer (BVdIf)

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Laut BVdIf sei Gesetzgeber bei der Wohnimmobilienkreditrichtlinie über das erforderliche Maß hinausgeschossen.

Ludwigsburg 07.10.2016. „Es ist wohl ein deutliches Signal an die Politik, wenn einer der führenden Verbände auf der Jahreshauptversammlung die Umsetzung einer EU-Richtlinie für überzogen streng beurteilt. Dieser Einschätzung schließen wir uns an“, meinen die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren. Es geht um die Wohnimmobilienkreditrichtlinie auch Wokri genannt. Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverband der Immobilienfinanzierer (BVdIf), Dr. Joachim Klare fand unlängst deutliche Worte: „Das stabile Umfeld vor der Umsetzung der Wokri macht eine derart stringente Umsetzung absolut nicht erforderlich“, betonte er und hob gleichzeitig hervor, dass selbst erfahrene Berater an der Grenze der Praktikabilität ständen.

WKZ Wohnkompetenzzentren: Wenn die Rente nicht für die Anschluss-Finanzierung reicht

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Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat die Finanzierung von Immobilien deutlich erschwert. Für viele gar unmöglich gemacht.

Ludwigsburg , 14.09.2016.„Seit dem 21. März diesen Jahres gelten gänzlich neue Regeln für die Finanzierung von Immobilien“, meinen die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren. Denn der deutsche Gesetzgeber hat eine europäische Richtlinie in voller Schärfe umgesetzt, die insbesondere auch Anschlussfinanzierungen von in Rente gehenden Bürgern betrifft. „Zunächst einmal gilt dabei, dass sich die Kreditvergabe seit dem Stichtag grundsätzlich nicht mehr am Wert der Immobilie bzw. deren Wertsteigerungspotential bemisst, sondern am persönlichen Leistungsvermögen des Kreditnehmers“, erklären die Fachleute der WKZ Wohnkompetenzzentren. Mit teils erheblichen Auswirkungen.

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