Femannose N

Schon wieder Blasenentzündung?

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Köln, April 2021. Kaum ist die Blasenentzündung überstanden, quält einige Frauen schon wieder die Angst vor der nächsten. Die wiederkehrende Blasenentzündung ist keine Seltenheit und gehört für viele Frauen zur schmerzhaften Realität. Bis zu 25 Prozent der Frauen haben innerhalb von sechs Monaten nach einem akuten Harnwegsinfekt einen erneuten Harnwegsinfekt.

Die typischen Symptome sind ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterleibsschmerzen. Betroffene erfahren eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität, besonders wenn das Leiden in regelmäßigen Abständen auftritt.

Leiden Betroffene drei Mal oder sogar häufiger im Jahr an einer Blasenentzündung, spricht man von einer wiederkehrenden Blasenentzündung.
Das Fatale ist, dass sich der Körper in einem Teufelskreis befindet, wodurch eine Endlosschleife entsteht. Hierfür gibt es zwei Gründe: Zum einen wird durch jede auftretende Blasenentzündung die Blasenschleimhaut der Betroffenen empfindlicher und somit durchlässiger für Bakterien und andere Keime. Zum anderen ist die Blasenentzündung einer der häufigsten Gründe für eine Antibiotikaverordnung beim Arzt. 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet. Ursache für eine chronisch wiederkehrende Blasenentzündung können resistente Keime sein. Diese können durch eine zu häufige oder nicht ordnungsgemäße Einnahme von Antibiotika entstehen. Die Behandlung wird dadurch erschwert.

Umsichtiger Antibiotika-Einsatz wirkt Resistenzen entgegen: Antibiotika bei einer Blasenentzündung sind nicht immer notwendig

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Köln, Dezember 2020 – Mit der seit Jahren steigenden Zahl von Infektionen durch multiresistente Keime rufen Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationale Initiativen dazu auf, das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen weiter zu schärfen und deutlich umsichtiger und verantwortungsvoller mit Antibiotika umzugehen. Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte ziehen häufig eine Antibiotikaverordnung nach sich, alleine 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet.

Bei schweren oder komplizierten Harnwegsinfektionen sind Antibiotika oft die einzige Option, um die Infektion einzudämmen. Der Einsatz von Antibiotika bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen und häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen wird aber angesichts der steigenden Resistenzen zunehmend kritisch hinterfragt. In nahezu 90 Prozent aller Fälle wird eine Blasenentzündung durch E. coli-Bakterien ausgelöst. Der einzigartige natürliche Wirkstoff D-Mannose ummantelt die infektionsverursachenden E. coli-Bakterien, verhindert so das Festsetzen an der Blasenschleimhaut und sorgt dafür, dass die Bakterien ausgespült werden und keine weitere Infektion verursachen können. Das sehr gut verträgliche Trinkgranulat Femannose® N enthält D-Mannose, bildet keinerlei Resistenzen und wirkt in der unterstützenden Behandlung und Prävention von Blasenentzündungen.