Erkältung

Erstes Erkältungssymptom Halsschmerzen – was tun?

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Köln, März 2023 – Von Halsbeschwerden ist wohl jeder mal betroffen: plötzlich kratzt es im Hals, man fühlt sich schlapp und ahnt, dass eine Erkältung im Anmarsch ist. Besonders seit dem Wegfall der Maskenpflicht in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ist eine Zunahme der Erkältungskrankheiten zu erkennen. Masken waren ein Schutz vor Viren und Bakterien. Jetzt kommt es neben laufenden Nasen und Husten wieder häufiger zu Halsschmerzen, die durch Atemwegsinfekte mit Halsentzündungen entstehen. Halsschmerzen sind lästig und beeinträchtigen das Wohlbefinden erheblich, sind aber mit einfachen Maßnahmen in der Regel gut in den Griff zu bekommen.

Halsschmerz bei Kindern lindern

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Köln, November 2021 - Eine Erkältung ist besonders in den Herbst– und Wintermonaten ein unliebsames Mitbringsel aus KITA, Kindergarten oder Grundschule. Kinder leiden pro Jahr fast doppelt so oft an einer Erkältung wie Erwachsene (1). Einer der Gründe dafür ist, dass ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist. Halsschmerzen gehen häufig mit einer Erkältung einher und sind besonders für kleine Kinder sehr unangenehm. Jetzt ist es wichtig, die gereizten Schleimhäute in Mund und Rachen zu beruhigen und so die Halsschmerzen zu lindern.

Halsschmerzen bei Kindern sind nicht immer offensichtlich
Kleine Kinder können ihre Schmerzen und ihr Unwohlsein häufig nicht beschreiben. Wollen sie beispielsweise nicht mehr essen oder trinken, kann es gut sein, dass Halsschmerzen eine mögliche Ursache sind. Halsschmerzen äußern sich meist durch ein unangenehmes Kratzen im Hals- und Rachenraum sowie durch Schluckbeschwerden, die für die Nahrungsverweigerung verantwortlich sein können. Wenn die Beschwerden der Kinder sich verschlechtern und weitere Symptome wie beispielsweise Fieber auftreten, sollten Eltern in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

Bronchostop® hilft in jeder Phase des erkältungsbedingten Hustens

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Eine Erkältung geht neben Halsschmerzen und Schnupfen häufig auch mit dem Symptom Husten einher. Dabei wird zwischen trockenem Reizhusten und produktivem Husten unterschieden. Das Neuprodukt Bronchostop® Sine Hustensaft ist das einzige pflanzliche Arzneimittel in Deutschland, das sowohl bei trockenem Reizhusten als auch bei produktivem Husten einsetzbar ist. Es wird zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenen Reizhusten sowie zur Förderung des Abhustens bei produktivem Husten im Zusammenhang einer Erkältung angewendet.

Die Effekte der zwei enthaltenen Wirkstoffe Eibisch und Thymian entfalten ihre Wirkung an zwei Wirkorten. Eibisch legt einen Schutzfilm über die Hustenrezeptoren und lindert so den Hustenreiz. Thymian erhöht die Aktivität der Flimmerhärchen und verdünnt den Schleim, wodurch das Abhusten gefördert wird. Bronchostop® Sine Hustensaft ist ab 3 Jahren zugelassen und wirkt in jeder Phase des erkältungsbedingten Hustens sowohl als Hustenstiller als auch als Hustenlöser.

Weitere Informationen unter www.bronchostop.de