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Family Movement Day im Alstertal Einkaufszentrum

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Ein Shopping-Sonntag mit Gymnastik-Ikone und TV-Star Magdalena Brzeska

Bewegung bedeutet Lebensqualität. Für die Gesundheit ist sie genauso wichtig, wie für das Wohlbefinden. Wie viel Spaß vor allem Bewegung bereiten kann, können Erwachsene und Kinder bei sportlicher Gymnastik mit TV-Star Magdalena Brzeska erleben. Am verkaufsoffenen Sonntag, den 29. September 2019, lädt das Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg zwischen 13 und 18 Uhr zum ‚Family Movement Day‘ mit der Gymnastik-Ikone ein.

Vielfalt, Miteinander und Siegeswillen - Fußball ist Integration, die Tore schießt

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Wie wird man ein Team, wenn jeder eine andere Sprache spricht? Was hilft einem aufzustehen, wenn das Schicksal einen niederschmettert? Am Sonntag, den 2. Juni 2019, berichtet der frühere Fußball-Profi Ivan Klasniċ im Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg über seine nationale wie internationale Kicker-Karriere und wie er sich trotz Nierentransplantation an der Spitze seines Sports behauptete. Zwischen 13 und 18 Uhr steht der Shopping-Sonntag in Norddeutschlands größtem Einkaufszentrum unter dem Motto „Integration und Inklusion“.

Ivan Klasniċ begann seine Fußballer-Laufbahn in Hamburg, spielte viele Jahre als Bundesliga-Profi in Deutschland, war sechs Jahre Nationalspieler für Kroatien und kickte professionell einige Jahre in Frankreich sowie England. Vor allem seine zahlreichen Tore für Werder Bremen machten ihn als Stürmer deutschlandweit bekannt und zum gefeierten Star-Spieler. 2004 wurde Ivan Klasniċ mit Werder Bremen Deutscher Meister und DFB-Pokal-Sieger. Seine Karriere wurde jäh durch die Schock-Diagnose Niereninsuffizienz gestoppt. Zwei Nierentransplantationen folgten. Doch trotz der Schwere dieser Erkrankung kämpfte er sich erfolgreich auf den Fußballplatz zurück. 2007 ehrte ihn dafür die Fußballzeitschrift ‚Kicker‘ mit dem Titel „Mann des Jahres“. Ivan Klasniċ ist der einzige Sportler weltweit, der transplantiert in den aktiven Hochleistungssport zurückkehrte.

Sparen: Die Union deutscher Verbraucher (UDV) empfiehlt den Blick nach unten

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Die Union deutscher Verbraucher (UDV) hat in Supermärkten in Berlin, Frankfurt am Main und Hamburg geprüft, ob der alte Verkäufertrick, günstige Ware unten in den Regalen zu platzieren, nach wie vor eingesetzt wird. Hierzu wurden fünfzehn Tester in 73 Supermärkte und Elektronikfachgeschäfte (keine Discounter) entsandt.

Das Ergebnis ist eindeutig: in 89,3% der Fälle waren die günstigeren Eigenmarken oder preiswerten Alternativprodukte unten in den Regalen einsortiert. Das Klischee hat sich in dieser UDV-eigenen Stichprobe klar als Fakt bestätigt.

Die Union deutscher Verbraucher (UDV) rät Konsumentinnen und Konsumenten daher dazu, im Supermarkt häufiger bewusst in die unteren Regalreihen zu schauen. Bei UDV-Testwarenkörben ergaben sich Preisdifferenzen zwischen den Produkten aus den oberen Regalreihen und jenen aus den unteren von bis zu 40% - in ein und demselben Supermarkt.

Dieses Vorgehen der Händler ist weder illegal noch illegitim, sondern ein altbekanntes Mittel, um den Umsatz zu steigern. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass "unten" mit "schlecht" assoziiert wird und das Bücken ein unangenehmer Vorgang ist. Es liegt an den Verbrauchern selbst, nicht auf diesen legalen Trick hereinzufallen.

www.union-deutscher-verbraucher.org

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